Psiram – Osterrätsel: Auflösung und Gewinner

[img]https://blog.psiram.com/wp-content/uploads/2013/03/Oster6.jpg[/img]

 

Liebe Psiram-Rätselfreunde,

es ist geschafft, das erste Psiram-Osterrätsel ist vorbei. Puuh! Ich will Euch nun auch gar nicht lange auf die Folter spannen, sondern präsentiere Euch hiermit die lange erwartete Gesamt-Lösung.

 

Im ersten Teil ging es hierum:

 

Heute geht es um einen Pflanzenstoff, von dem einmal ein bekannter Arzt sagte: „Da können Sie genauso gut Dreck fressen.“ Und er hat recht! Weil so manches Immunsystem mit dem Eindringling vom Kap rein gar nichts anfangen kann, ist es vorsorglich erst einmal in den ersten Monaten der Einnahme recht alert.

Leider aber eben nicht auf Dauer. Was der Popularität dieses „Wirkstoffes“ seltsamerweise keinen Abbruch getan hat. Und so ist das „Wundermittel“, welches früher einmal sogar als „pflanzliches Antibiotikum“ gegen diverse bakterielle Infektionen im oberen Nasen-Rachen-Raum beworben wurde, seit mehr als 10 Jahren einer der größten Verkaufsschlager im OTC-Bereich deutscher Apotheken.

Heute ist die Herkunftspflanze des „Wundermittels“ gesucht. Der 5. Buchstabe des ersten Wortes des lateinischen Namens dieser Pflanze ist der erste Teil unseres Lösungswortes (kann aber im Lösungswort an jeder Stelle stehen!).

 

Gesucht war die Pflanzenarznei [url=https://www.psiram.com/de/index.php/Umckaloabo]„Umckaloabo“[/url]. Das Zitat des „bekannten Arztes“ stammt von Dr. Eckart von Hirschhausen, aus seinem Programm „Glücksbringer“; er meinte damit, dass „Dreck“ das menschliche Immunsystem mindestens genauso gut anrege wie der Pflanzenwirkstoff (und bevor jemand fragt: ja, in der TV-Fassung seines Programms hat er das über „Echinacea“ gesagt – ich habe sein Programm jedoch schon Monate vor der Fernsehaufzeichnung live in einem Theater sehen können, da zog er in derselben Weise eben noch über „Umckaloabo“ her (kleine Gemeinheit meinerseits, welche die meisten von Euch aber nicht von der korrekten Lösung abgehalten hat)).

 

Das Problem mit „Umckaloabo“ ist dasselbe, wie mit vielen Substanzen, die das Immunsystem „anregen“ sollen: sie tun dies eben nur so lange, bis sich der menschliche Körper an den „Eindringling“ gewöhnt hat, danach geht die Wirkung deutlich (und dauerhaft) zurück. Wobei ein extrem angeregtes Immunsystem auch nicht wirklich wünschenswert wäre – dies neigt nämlich gerne dazu, auch nützliche Teile des menschlichen Körpers ins Fadenkreuz zu nehmen.

 

Die Herkunftspflanze jedenfalls ist vor allem in Südafrika beheimatet und heißt Pelargonium sidoides. Von diesem lateinischen Namen war der 5. Buchstabe des ersten Wortes gesucht, lautete also: „R“.

 

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Am 2. Rätseltag hattet Ihr folgende Aufgabe:

 

Jetzt geht es um die Wurst! Viele Scharlatane füllen sich damit ihre Kassen. Manchen hilft sie auch dabei.

 Besonders praktisch ist dabei, dass jeder diese Wurst in sich hat. Wenn Ihr mir nicht glaubt, mache ich einfach das Licht aus, dann werdet Ihr schon sehen.

 Lieber nicht! Denn sonst könnten Euch so gewisse gewiefte Händler doch glatt einen Komplettsatz esoterischer Handy-Schalen verkaufen. Da hat sogar schon die Jugend ‘drüber geforscht.

 Wir suchen heute einen Begriff, der die Entstehung dieser Wurst beschreibt. Dessen erster Buchstabe ist der nächste Bestandteil des Lösungswortes.

 

Tja, diese „Wurst“ ist wirklich eine Goldgrube der Pseudomedizin. Gesucht war nämlich das „Geldrollenphänomen“ bzw. die [url=https://www.psiram.com/de/index.php/Geldrollenbildung]„Geldrollenbildung“[/url]. Irgendwie schon ein bezeichnender Name.

Aber der Begriff ist in der seriösen Medizin durchaus bekannt – die „Geldrollen“ kommen bei jedem Menschen völlig natürlich vor, indem sich rote Blutkörperchen zu längeren Ketten aneinander reihen. Zu sehen ist das gut im Dunkelfeldmikroskop (deshalb auch der Hinweis, das Licht auszumachen). Nur leider haben nicht wenige Heilpraktiker dieses diagnostische Verfahren für sich entdeckt, um ihren Patienten völlig unnütze Therapien aufzuschwatzen. Zum Beispiel gegen Elektrosmog durch Handygebrauch. Nach Installation der entsprechenden Handyschalen „verschwinden“ die Geldrollen im Blut des Patienten dann auf wundersame Weise. Dass man dies durch die Art der Blutentnahme sehr gut steuern kann (je nachdem, wieviel Druck auf den Finger des Patienten bei der Entnahme von Kapillarblut aus der Fingerspitze ausgeübt wird), wissen die Opfer im Regelfall nicht.

2005 gewannen zwei Schüler aus Baden-Württemberg mit einer „Untersuchung“ zur Geldrollenbildung bei starkem Handygebrauch sogar den Landesentscheid bei „Jugend forscht“. Ein gruseliges Beispiel, wie die Pseudomedizin heutzutage sogar schon in den Schulen ansetzt.

Die Schlüsselhinweise waren jedenfalls, dass „jeder die Wurst in sich hat„, dass sie „den Scharlatanen die Kassen füllt“ (daher musste es um irgendetwas gehen, was mit Geld zu tun hat) und dass man dies im Dunkeln erkennen kann.

Vom Lösungswort „Geldrollenphänomen“ bzw. „Geldrollenbildung“ war in Teil 2 des Rätsels der erste Buchstabe gesucht, also das „G“.

 

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Teil 3 des Rätsels entführte Euch in die wundersame Welt der Akupunktur ohne Nadeln. Er lautete:

 

Heute geht es um Bienchen (ein wenig) und Blümchen (manchmal). Der Versuchsaufbau sieht so aus: Die Biene sitzt an Haus Nr. 1, die Blume in Haus Nr. 2. Das Opfer sitzt irgendwo dazwischen und hat Angst, dass die Biene es sticht (was aber gar nicht passieren soll, deswegen ja der ganze Aufwand). Deshalb gerät es ins Schwitzen und macht den ganzen Versuchsaufbau kaputt.

 Was die Scharlatane aber nicht stört, denen gehören übrigens die Bienenhäuser (oder zumindest Teile davon).

 Widerstand ist zwecklos!

 Gesucht ist heute der Name des Erfinders dieses „Tests“. Der 2. Buchstabe seines Nachnamens ist der nächste Teil der Lösung.

 

Um es vorweg zu nehmen: gesucht war die [url=https://www.psiram.com/de/index.php/Elektroakupunktur_nach_Voll]„Elektroakupunktur nach Voll“[/url]. Mit dieser „Methode“ sollen mittels Messungen des Hautwiderstandes diverse Erkrankungen nicht nur diagnostiziert, sondern praktischerweise auch gleich behandelt werden. Dazu werden so genannte „Substrate“ in eine „Messwabe“ im Gerät eingegeben, welches elektrisch über eine Sonde mit dem Patienten verbunden ist. Hiermit soll das für den Patienten ideale „Medikament“ gefunden werden. Oft wird noch eine zweite „Wabe“ verwendet, über die „Informationen“ des Patienten auf das ermittelte „Medikament“ (das können u.a. auch Blütenextrakte sein) übertragen werden, um es optimal an ihn anzupassen. Leider ist die Messung des Hautwiderstandes keine besonders zuverlässige diagnostische Methode, insbesondere Schwitzen kann die Messwerte massiv beeinflussen. Aber immerhin braucht man sich bei dieser Art der Akupunktur nicht davor zu fürchten, gestochen zu werden.

 

Schlüsselhinweise waren hier der Widerstand (der bei diesem „Test“ tatsächlich zwecklos ist, wegen des Schwitzens),die Biene, die eben nicht sticht (wie bei der „echten Akupunktur“) und die „Häuser“ der Bienen (also die Waben).

Der „Erfinder“ dieses Verfahrens war Reinhold Voll, dessen 2. Buchstabe des Nachnamens in diesem Rätselteil gesucht war – das „O“.

 

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Im vierten Rätselteil wurde es dann chemisch (ein Markenzeichen meiner Rätsel, dass es im vorletzten Teil (fast) immer mehr oder weniger um Chemie geht – diesmal aber eher weniger):

 

Heute geht es um – nichts. Als um ein Nichts. Quasi ein Gerücht.

Dieses “Nichts” wurde in der Truther-Szene erst durch den Streich eines Skeptikers so richtig bekannt. Die Truther bewiesen dabei allerdings unerwarteterweise eine Spur gesunden Menschenverstandes, so dass die ganze Angelegenheit ums Haar vorzeitig im Eso-Orkus versunken wäre.

Wenn – ja, wenn nicht eine „Glanzfigur“ der Truther-Szene völlig überraschend das zugehörige „Beweisfoto“ für echt erklärt hätte. Seine Anhänger waren von da an gespalten: die einen fielen aus allen Wolken und erkannten auf einmal, was für ein Spinner ihr Anführer eigentlich war, die anderen gossen sich lieber noch ein Bier ein, um kurz darauf, aus dem Nebel der Nichterkenntnis heraus, in weiteren Foren von der „Entdeckung“ zu berichten.

 Der 4. Buchstabe des fraglichen „Nichts“ (bzw. des heute bekanntesten der eigentlich ursprünglich sogar 4 “Nichtse”) ist ein weiterer Teil des Lösungswortes. Um Euch noch ein wenig zu helfen: er ist sogar der letzte Buchstabe des gesuchten Wortes.

 (Und wer meine Rätsel schon von anderen Orten im Internet kennt, weiß vielleicht, dass der vorletzte Teil eines meiner Rätsel fast immer unter einem bestimmten Thema steht. So auch dieses Mal.)

 

 

Hier befanden wir uns nun weit in den Untiefen der [url=https://www.psiram.com/de/index.php/Chemtrail]„Chemtrail“[/url]-Szene. Diese wurde vor ein paar Jahren durch ein angebliches [url=https://www.psiram.com/de/index.php/Datei:Chemtrails_Jo_Conrad.jpg]Beweisfoto[/url], welches aus Spaß von einem Skeptiker in Umlauf gebracht worden war, entzweit:

[img]https://blog.psiram.com/wp-content/uploads/2013/04/350px-Chemtrails_Jo_Conrad.jpg[/img]

Die intelligenteren unter den Truthern erkannten natürlich sofort, dass das Ganze nur eine gnadenlose Verarsche war. Aber völlig unerwartet erklärte [url=https://www.psiram.com/de/index.php/Jo_Conrad]Jo Conrad[/url], Betreiber des bekanntesten deutschsprachigen Forums für geistig Befreite, das Foto für echt. Und das trotz der doch abenteuerlichen Chemikalien-Namen, die auf dem Foto den diversen Kondensstreifen des Flugzeugs zugeordnet wurden.

In der Folgezeit wurde dann einer der Namen der fiktiven Chemikalien zu einem running-gag der Skeptiker: „Spinnoinium-Oxydul“. Und genau dieser Begriff war in diesem Rätselteil auch gesucht. Der 4. Buchstabe – das „N“ – war dann auch der letzte Buchstabe des Lösungswortes.

Ein Schlüsselhinweis war, dass die Truther „aus allen Wolken fielen„. Einen zusätzlichen Hinweis hatte ich Euch mit der Bezeichnung des J.Conrad als „Spinner“ geliefert.

 

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Tja, zu diesem Zeitpunkt sollte die Rätsel-Gesamtlösung eigentlich schon klar gewesen sein. Aber für alle diejenigen, die immer noch keinen Durchblick hatten, und ebenso für alle diejenigen, die gerne weiterrätseln wollten, hatte ich ja am Ostermontag noch einen kleinen Nachschlag parat:

 

Wem der letzte Hinweis immer noch nicht ausgereicht hat, der sei mit der letzten Rätselfolge mit einem guten Kumpel der im vorangegangenen Teil genannten „Glanzfigur“ der Truther-Szene bekannt gemacht. Seine Vita liest sich wahlweise beeindruckend oder entsetzlich. Meistens jedoch vor allem peinlich.

Mal wurde er von Außerirdischen gezeugt, mal als medizinisches Experiment. Er hat mindestens 5 verschiedene Staatsangehörgkeiten, sein wichtigster Pass ist jedoch wirklich „von Welt“. Mal war er in Afghanistan, mal im Irak, mal in Augsburg, in unschuldige Tags wirre Assoziationen hineininterpretierend.

Nach offiziellen Verlautbarungen der Truther-Szene ist sein aktueller Aufenthaltsort unbekannt. Was beweist, dass diese Leute eine Justizvollzugsanstalt nicht einmal erkennen würden, wenn sie ihnen auf den Kopf fiele. Das wäre dem Gesuchten übrigens fast mit seinem Schloss passiert.

Egal: der vorletzte Buchstabe des Nachnamens der gesuchten Person ist gleichzeitig der vierte Buchstabe des Lösungswortes.

 

 

In Teil 4 des Rätsels hatten wir ja bereits Jo Conrad kennengelernt, Betreiber solch „grandioser“ Internetseiten wie dem „Freigeistforum“ oder [url=https://www.psiram.com/de/index.php/Bewusst.TV]„Bewusst.tv“[/url] (a.k.a. „Bestusst.tv“). Einer seiner Lieblingsgäste auf den genannten Seiten war bzw. ist [url=https://www.psiram.com/de/index.php/Jessie_Marsson]Jessie Marsson[/url], eine wirklich seltsame Gestalt der Eso- und Truther-Szene. Über ihn ist eher wenig bekannt; die meisten Informationen stammen aus nicht wirklich vertrauenswürdigen Quellen. Er tritt seit jeher unter diversen „Künstlernamen“ in Erscheinung, sein Lebenslauf unterliegt permanenten Fluktuationen. Er behauptet, in diversen Kriegen gekämpft zu haben, unter sehr unterschiedlichen Nationalitäten, sieht sich selbst allerdings vor allem als „Weltbürger“ (mit zugleich wunderschön und dämlich gefälschtem Pass). Das Video, in dem er Jo Conrad bei einer Autofahrt durch Augsburg Plätze zeigt, an denen Kinderschänder ihre Opfer treffen (mittels eigentlich ganz harmloser Sprayer-Tags), genießt in Skeptikerkreisen bereits Kultstatus. Gemäß aktueller Informationen sitzt Jessie derzeit (mal wieder) in München in Haft (entgegen Jo Conrads Behauptungen, er sei bereits im Herbst 2011 vorzeitig entlassen worden).

Beim gescheiterten KRR-Projekt [url=https://www.psiram.com/de/index.php/F%C3%BCrstentum_Germania]“Fürstentum Germania“[/url] war er insofern beteiligt, dass er der ursprüngliche Käufer des baufälligen Schlosses in Plattenburg war, welches er aber unmittelbar nach dem Kauf an den „Fürsten“ überschrieb.

Gesucht war der vorletzte Buchstabe seines Nachnamens – das „O“, welches gleichzeitig der vierte Buchstabe des Lösungswortes war.

 

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Hatte man dann nun endlich alle Buchstaben beisammen, so ergab sich mit dem letzten Rätselteil die Gesamtlösung [url=https://www.psiram.com/de/index.php/Orgon]„Orgon“[/url], eine laut Esoterik angebliche Energie, mit der man praktisch alles anstellen kann: böse Energien abschirmen, Chemtrails neutralisieren, von Schulmedizin und Impfmafia erfundene Krankheiten heilen, in die 5. Dimension aufsteigen usw. usf. Das ganze Thema ist dermaßen abgedreht, dass ich mir weitere Erklärungen erspare – lest einfach den Artikel im Psiram-Wiki. Eure Schädelknochen sollten nach diesem Rätselwochenende ja schon einiges gewohnt sein.

 

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So, und nun folgen – Trommelwirbel, Tusch! – die Gewinner des Psiram-Osterrätsels 2013. Insgesamt bin ich schon ein wenig enttäuscht, denn obgleich nach den ersten 2 Rätselteilen einige von Euch noch den niedrigen Schwierigkeitsgrad des Rätsels bemängelt hatten, so gingen am Ende doch nur drei (!) korrekte Lösungen ein.

Der erste, der die Lösung korrekt gefunden hatte, war der Psiram-Blogleser H.K. (er hat leider keinen Nick angegeben, deshalb nenne ich ihn hier mit Initialen). Seine Lösung ging am Ostersonntag um 11:24 Uhr ein, also nach nur 3 Rätselteilen. Soviel also zur Verzweiflung einzelner Rätsler, insbesondere nach dem dritten Teil – die korrekte Lösung war also anscheinend schon zu diesem Zeitpunkt möglich!

Nach Teil 5 gingen noch 2 weitere korrekte Lösungen ein, und zwar von den Bloglesern „Kamidio“ und „Spackenheim“. So hätte nun das 2. Shirt unter diesen beiden verlost werden sollen – also ganz einfach per Münzwurf zu entscheiden. Aber irgendwie ist es schon gemein, wenn es 2 Preise gibt, die unter 3 korrekten Lösungs-Einsendungen verlost werden. Also habe ich mich spontan entschlossen, noch ein drittes Shirt als Preis dazuzupacken. Damit hat nun jeder der drei Genannten den ausgesetzten Preis gewonnen.

Herzlichen Glückwunsch!

Interessant fand ich übrigens, dass im Laufe des Osterwochenendes immer wieder E-Mails eingingen, in denen jeweils die Lösung eines einzelnen Teilrätsels eingeschickt wurde. Habe ich die Regeln des Rätsels denn so schlecht erklärt?

Die Gewinner bekommen jedenfalls in Kürze eine Mail, um die Details für den jeweils ganz individuellen Druck des T-Shirt-Motivs abzufragen sowie die gewünschte Shirt-Grösse.

 

Tja, das war es dann wohl für dieses Mal. Ich bin jetzt unsicher – war es nun zu leicht oder doch zu schwer? Ein wenig Feedback im Kommentarteil wäre sehr willkommen. Immerhin freut es mich sehr, dass mein Rätsel doch den einen oder anderen von Euch dazu gebracht hat, mal im Wiki zu stöbern (und dabei zwar nicht immer die gesuchte Lösung zu finden, aber trotzdem eine Menge Spaß zu haben – mein liebster Kommentar stammt von „mmschob“ vom 2. Rätseltag: „Oh gott ich kann nicht aufhören. Lese seit Stunden die wissenschaftlichen Studien diverser Aprilscherzwebseiten, bin aber bei eurem Rätsel keinen Schritt weit gekommen… Trotzdem lachen ohne Ende, danke für diesen Nachmittag.“ Das entlohnt dann doch wieder für die ganzen Mühen!). Und genau darum ging es mir im Endeffekt.

Ich verabschiede mich (vorläufig) von Euch und freue mich schon, irgendwann einmal wieder Eure Bregen zum Qualmen zu bringen. In groben Zügen habe ich bereits ein 6-teiliges Sommerrätsel konzipiert, aber das hätte seine ganz eigenen Schwierigkeiten, weswegen ich umso mehr auf Euer Feedback angewiesen bin.

 

Euch allen noch einen schönen Frühling mit Psiram,

 

Euer

?Riddler?

9 Gedanken zu „Psiram – Osterrätsel: Auflösung und Gewinner“

  1. Dankeschön <3 Jetzt muss ich wohl überlegen, was auf das Shirt soll… ein (link zu psiram.com) und "Realismus als Chance" wäre schonmal nicht schlecht, auch wenn der Slogan mich nicht gerade umhaut.

  2. Sehr gutes Rätsel! Hätte ich mehr Zeit gehabt, hätt ich es auch versucht. Einfach fand ich’s nicht, aber ob es zu einfach war, kann ich nicht sagen…

  3. @ Kamidio:

    Ääääh… sieben. Hatte auch auf mehr gehofft.

    @ Palmer:

    Keine Sorge, sollte das Sommerrätsel tatsächlich stattfinden, werden die Aufgaben tendenziell eher im Wochenrhythmus erscheinen. Da ist dann mehr Zeit.

  4. Wunderbar, ich lese gerne die Psiram Hinweise. Immer wenn ich diese Aussagen ins Gegenteil umkehre, sind es wieder wunderbar Tips denen ich gerne nachgehe.

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