Greenpeace-Gegner sagt, Glyphosat sei trinkbar – weigert sich aber, es zu trinken
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+++ GIFTANSCHLAG AUF EIGENEN SOHN +++
Schwere Vorwürfe gegen 63-jährige Hausfrau: Gestern Abend versuchte die Mutter des 39-jährigen Walter B., ihren Sohn mit gesalzenem Essen umzubringen. „Ich hatte schon länger den Verdacht, dass meine Mutter mir an den Kragen will“, so der passionierte Streichholzsammler. „Gestern habe ich sie dann selbst dabei erwischt, wie sie mir Salz ins Essen getan hat. Als ich sie darauf angesprochen habe, hat sie behauptet, es wäre völlig unbedenklich. Aber ich bin doch nicht blöd. Ich habe dann von ihr verlangt, eine Tasse Kochsalz zu essen. Als sie sich geweigert hat, war alles klar. Ich habe sofort die Polizei gerufen.“
(aus unserem Forum)
Was meinen denn die Glyphosat-Kritiker? Ist Jauche ungefährlicher als Glyphosat? …
Öhm, das eine ist ein Breitbandherbizid, das andere Dünger.
Berechtigter wäre die Frage bei einem Vergleich mit z.B. Kupfersulfat.
Na ja. Wenn die Mutter sich hingestellt und wie Patrick Moore gesagt hätte, man könnte bedenkenlos eine Tasse Kochsalz essen um ihre These zu beweisen und dann nicht in der Lage wäre, ihre Aussage so zu relativieren, dass es selbstverständlich nur in kleinen Mengen ungefährlich ist, wäre sie schon eine ziemlich schwache Verteidigerin der Kochsalz-Lobby, die sich am besten nicht mehr vor eine Fernsehkamera stellen sollte.
@ FrankN.Stein
Wie es bei jeder Analogie mehr oder weniger der Fall ist, können die Parallelen freilich nicht auf allen Ebenen gezogen werden, sondern es wird nur ein Teilaspekt aufgegriffen. Hier ist es gar nicht mal die Dosisfrage. Man kann die Analogie dementsprechend anpassen, ohne dass die Kernaussage leidet: sagen wir mal, die schädliche Dosis Kochsalz läge bei einer Packung Kochsalz (hypothetisch).
„Was hast du da an mein Essen getan?“
– „Na Zwiebeln, Hackfleisch – “
„Ich meine die weißen Krümel!“
– „Das ist Salz, mein Liebling.“
„Salz? Ist das nicht gefährlich?“
– „Nein mein Schatz, man könnte eine halbe Packung essen, ohne dass was passiert“
„Ach ja? Das glaube ich erst, wenn ich es gesehen habe. Los, iss eine halbe Packung Kochsalz!“
– „Walter, du machst es schon wieder. Tief ein- und ausatmen. Soll ich dir deine Kuscheldecke bringen?“
„ICH WILL, DASS DU JETZT DIE HALBE PACKUNG KOCHSALZ ISST!!!“
– „Ich werde keine halbe Packung Kochsalz essen, du Volltrottel.“
„HILFE, ICH WERDE VERGIFTET!!! POLIZEI!!!“
Also jetzt mal wirklich: na und? Warum sollte man Glyphosat trinken wollen/müssen? Um was zu beweisen? Wenn ich sage, „Sägespäne sind ungefährlich“, bin ich nur dann glaubwürdig, wenn ich mir welche ins Essen raspele?
Ich überlege die ganze Zeit, warum die Absurdität dieser Situation vielen offenbar so wenig einleuchtet. Vielleicht liegt es an der mangelnden Unterscheidung zwischen einem Argument und einer Veranschaulichung.
Zu sagen, ein Glas Glyphosat zu trinken würde keinen großen Schaden anrichten, ist ja kein Argument für irgendwas. Es ist eine Veranschaulichung der Größenordnung der Toxizität. Nicht mehr und nicht weniger. Wahrscheinlich schmeckt es ziemlich scheiße und keiner verlangt, dass man sich das morgens ins Frühstücksmüsli kippt.
@ pelacani
Ich verstehe, was du gemeint hast. Aber erwartest du von einem Gylphosat-Gegner, dass er ernsthaft auf deine Frage eingeht? Für den ist die Welt doch einfach: Glyphosat=böse Chemie, Jauche=guter, natürlicher Dünger. Auf jeden Fall wird er zweiters als ungefährlicher ansehen. Trinken wird er es wohl trotzdem nicht. Aber ob ihn das zum Nachdenken und zum Schluss bringt, dass das Nichttrinkenwollen eines Glases Glyphosat nichts beweist?
Der Journalist hat sich durch eine unbedachte Äußerung in die Nesseln gesetzt. Der Versuch der Veranschaulichung ist schief gegangen. Klassischer Schuß ins Knie, Futter für die Baumkuschler. Dadurch hat er den Versuchen, unaufgeregter darüber zu dikskutieren, einen Bärendienst erwiesen.
Das Angebot, ein Glas Glyphosat zu trinken, hätte ich eher von einem Gegner erwartet. Dann hätte man lässig mit dem Salz-Vergleich kontern können.
@RainerO
Nein, ich erwarte natürlich nicht, dass ein Glyphosat-Gegner jemals sagen wird: Moment mal, da habe ich mich vielleicht doch geirrt … Nein, solch weichgespülten Äußerungen würde ich eher misstrauen ;-).
Ich finde aber auch nicht, dass es irgendeinen Sinn hat, an Patrick Moore herumzukritteln, der offenbar gezielt vorgeführt worden ist (es ging eigentlich um was anderes, und man hatte das Glyphosat parat). Und noch weniger finde ich, dass Journalisten, die der Objektivität verpflichtet sein sollten, das Recht haben, in diese Kerbe zu hauen und damit Klicks zu generieren.
Was der Stern da macht, ist kein guter Journalismus, ganz klar.
Mir fehlt bei Zitieren der IARC-Studie jedes Mal der Hinweis, dass es dort nur um das Potential geht, Krebs auslösen zu können und nicht darum, ob das in der korrekten Anwendung überhaupt relevant ist (siehe UN-Studie).
Moore hatte wohl das Richtige im Sinn und ist leider in die Falle getappt, was in der Hitze eine Live-Diskussion schon mal passieren kann. Wir hier haben den Luxus, unsere Ausführungen gut zu überlegen, umzuformulieren und korrekturzulesen. Ich wäre in einer ähnlichen Situation eventuell auch ins Schleudern geraten. So gesehen ist es tatsächlich ein wenig unfair, ihn im Nachhinein aus dem bequemen Wohnzimersessel heraus zu kritisieren.
Wo steht, dass Journalisten zur Objektivität verpflichtet sein sollen?
Da steht nicht „sollen“, sondern „ich finde, sie sollten“. Das ist meine persönliche, unmaßgebliche Meinung. Du darfst sie gerne als naiv bezeichnen.
Nachrichtensprecher sollten objektiv berichten.
Journalisten sollten durchaus kritische Fragen stellen.
Die Reaktion des Reporters war absolut okay.
Es ist ein wenig ermüdend, Posts zu lesen, die schon vor ihrem Einstellen erledigt sind. Das war keine kritische Frage, sondern
@mossmann
Du bist mit Deiner Antwort nicht erfrischender geworden. Genau dieses Verhalten des Reporters ist gemeint mit „dubious logic, but effective polemics“. Er desinformiert, und dafür sollte man „Chapeau“ sagen?
Ich bin selbst Journalist und sehe im Verhalten des Reportes keine „Desinformation“ – so ein Unsinn. „Dubious logic, but effective polemics“ trifft eher auf Moores Spruch zu, wenn schon.
Hallo? Bist Du grad nicht zu Haus? Ist Glyphosat gefährlich?
Ja, ich bin zu Hause und um deine Frage geht es jetzt gerade gar nicht.
Es geht um eine Szene in einem Interview, die Sketch-Qualitäten hat – aber nur deshalb, weil sich ein „Greenpeace-Gegner“ (lol) selten dämlich anstellt …
Ich finde Deine Ansprüche an Journalismus ja überaus bescheiden. Ohne Inhalt ist der „Sketch“ infantil, und mit Inhalt ist er demagogisch.
Das heißt also, Du bis KEIN Journalist, sondern Entertainer.
Zumindest muss man das annehmen, wenn Dir der Fun-Faktor in solch einer Begegnung wichtiger ist als die Tatsache, dass offensichtlicher Unsinn bestärkt wird.
Bescheiden ist nur, wie hier manche aus einer interessanten Situation in einem Interview eine Ideologie machen.
Moore hat wie ein griesgrämiger, ranting old man bzw. schlechter Politiker reagiert.
Man kann in einem Intervie auch mal lächeln und auf einen Seitenhieb souverän reagieren.
Dachte, der Mann ist PR-Profi?
Das ganze Dingens da ist ein PR-Desaster.
Lustig, wie das alle hier scheinbar geflissentlich übergehen.
Btw: Seit wann ist Moore eigentlich hier der Ober-Coole?
Nur weil er Anti-Greenpeace ist?
Mal ein paar seiner sonstigen Ergüsse zu Gemüte geführt, besonders zur Klimafrage?
Falsche Annahme.
Das war eine einzelne „Fun-Situation“ in einem Interview, die von Moore grottenschlecht gelöst wurde – der übrigens selbst laut Wiki den Vorsitz eines PR-Unternehmen innehat
Schau es dir einfach nochmal in Ruhe an.
„I am not an Idiot“ … und dann dieses beleidigte Gesicht … „then the interview is finished“ … herrlich ..
@ mossmann
Ist dir schon mal in den Sinn gekommen, dass man die Aktion auch tatsächlich einfach blöd finden kann, ohne Patrick Moore cool oder sympathisch finden zu müssen? Und ja, ob du es glaubst oder nicht, ich fände das Verhalten des Journalisten auch dann immer noch peinlich, wenn er nicht von der „Gegenseite“ wäre und ich würde mit Sicherheit nicht „schenkelklopfend abfeiern“.
Aber dieser journalistische Geniestreich hat ja nur den kleinen Schönheitsfehler, dass er inhaltlich komplett am Thema vorbeigeht, das ist natürlich völlig irrelevant, schon klar.
Kritisches Fragen ist nicht das gleiche wie Rabulistik (und Objektivität übrigens nicht das Gleiche wie Neutralität). In diesem Fall sieht die Einfältigkeit nur von unten wie gelungene Rhetorik aus.
Ehrlich gemeinte Frage: Weshalb?
Es war eine mit Sicherheit spontane Reaktion auf Moores blödsinnige Aussage, die von Moore imo auch ziemlich großkotzig und überheblich vorgetragen wurde …
Nun, das versuche ich ja die ganze Zeit zu erklären. Versuch doch mal, das aus einer Perspektive mit Kontext zu sehen:
Patrick Moore wurde offenbar zu einem Interview eingeladen, in dem es um Golden Rice gehen sollte, also um ein völlig anderes Thema. Dann kommen sie irgendwie auf Glyphosat (man kann sich in etwa vorstellen, wie). Nun finde ich es einigermaßen verständlich, auf absurde Übertreibungen mit Übertreibung zu antworten, vor allen Dingen in einem mündlichen Interview, in einer spontanen Situation, in der man wahrscheinlich sowieso schon genervt ist, dass es schon wieder um Glyphosat geht. Es ist wahr, dass nur ein sehr geringer Prozentsatz an Selbstmordversuchen mit Glyphosat glücken. In der Regel führt es „nur“ zu Magenbeschwerden, Übelkeit und Erbrechen. In Relation zu der Panik vor winzigsten Glyphosatspuren im Essen ist das ziemlich harmlos. Hat Moore mit seiner Aussage übertrieben? Ja. Ist das wirklich relevant? Nein.
Glaubst du ernsthaft, der Journalist war unvoreingenommen? Hör dir noch mal an, was er sagt. Er tut so, als gäbe es nur zwei Möglichkeiten: entweder Moore trinkt das Zeug, dann stimmt, was er sagt, oder er weigert sich, also ist das Zeug gefährlich. Und keine der beiden Möglichkeiten trifft die Realität. Bisschen manipulativ, findest du nicht?
Also wer zu einem Interview eingeladen wird – gerade als „Reizfigur“ – muss mit Querschlägen rechnen. Gerade PR-Profis wissen das und sind darin geübt. Und Journalisten müssen nicht unvoreingenommen sein und dürfen manipulativ sein. Hier sollte ja kein „RTL2-Opfer“ vorgeführt werden, sondern ein erfahrener gewiefter Medien-Profi. Und das ist ihm gelungen. Was mich aber interessieren würde: Findest du Moores Reaktion wirklich gut? Er hat sehr unsouverän reagiert imo. Dieses „wir brechen hier jetzt ab“ etc. hätte er sich verkneifen müssen, da er weiß, das so etwas meist nur „Ekelpakete“ vom Stapel lassen, die von investigativen Journalisten überführt wurden. Er hätte einfach lachen sollen und kurz erklären, wie er das gemeint hat. Das hätte man drehen können. Seine Reaktion spricht nicht für ihn. Es ist quasi sein Verschulden, das der Video-Schnipsel jetzt zur Ikone wird.
Was hast du nur mit Moore? Mir geht es überhaupt nicht um Moore. Ich finde Moores Reaktion nicht „gut“, mir ist sie ehrlich gesagt relativ egal. Auch seine Qualitäten als PR-Mensch interessieren mich nicht. Sie sagen nichts darüber aus, wer im Recht ist. Mich nervt der manipulative Journalist, weil eigentlich gar nicht Moore Ziel der Manipulation ist, sondern das Publikum. Und das hat ordentlich angebissen, wie ja unschwer erkennbar ist. Bei denen ist doch nicht angekommen „Ui, Monsanto hat aber eine schlechte PR-Abteilung“, sondern „Monsanto will uns alle vergiften, das ist der Beweis!“.
Ach so, btw, nur für den Fall dass sich jemand an einem für die Kernaussage unwichtigen Detail aufhängt (soll ja vorkommen): Moore arbeitet gar nicht für Monsanto.
@ Moosmann
>
Wie wärs mal wenn du die die Ethik Richtlinien des Presserats durchliest. Da stehts irgendwie anders!
Klar sind Journalisten der Objektivität verpflichtet.
http://www.presserat.at/show_content.php?hid=2
und zur Toxizität von Glyphosphat
aus Wikipedia: Der maximale Wert ohne toxische Wirkung (NOEL) beträgt 175 mg/kg- also kann ein Landwirt etwa 12 gr einnehmen ohne Toxizität befürchten zu müssen.
Vorschlag zur Güte. Als Anwort auf diese überflüssige Polemik.
TerraPreta und Mykorrhiza nutzen. Somit die Ertragsqualität erhöhen, -quanität reduzieren. Pro Agrarwende! Weniger essen und gesünder sowie länger leben durch intelligentes Intervallfasten, worauf wir naturgemäß genetisch ausgelegt sind. Um der Autophagie und sinnvollen Apoptosedynamik im Stoffwechsel mehr Raum zu geben.
PS: Lieber veganes Glycin konsumieren, am besten im natürlichen Verbund 😉 .
Top Idee. Fünf Sterne. Kommt in manchen Gegenden Afrikas garantiert super an. Ich sehe schon, wie Landwirte im Interview begeistert berichten, dass die Ernte zwar leider von Pilzen und Insekten gefresse wurden, die Verbraucher dadurch aber endlich die Gelegenheit haben, naturgemäßes Intervallfasten zu praktizieren, um eine Hungersnot abzuwenden.
Für 50% der Eurasier wird es schwer, Glyphosat zu entgiften. Wegen einer genetisch prädisponiert eingeschränkten Funktion der Gluthation-S-Transferase. Und allgemein gibt es Hinweise auf solche inhibierenden Effekt bei verschiedenen Pestiziden, was wohl auch ihren Wirkmechanismus beschreibt – die stoffwechseleigenen Schutzmechanismen in Pflanzen zu eliminieren. Diese Mechanismen gibt es auch beim Menschen, und entsprechend den Erkenntnissen aus der Debatte um „Roundup, der Prozess“ ist hier aus Respekt vor dem menschlichen Leben nunmal ganz klar Vorsicht geboten!
Höhere Ertragsqualität hat auch eine höhere Nährstoffdichte der Nahrungsmittel zur Folge. Wer sich in diesem Zusammenhang protein- und ballaststoffreich/präbiotisch ernährt, ist auch länger satt und dabei leistungsfähiger/gesünder. Kann folglich auch Phasen von Nahrungsmittelknappheit resilienter überstehen. Intervallfasten ist nicht gleichzusetzen mit Hungern! Der Spruch „Immer schön aufessen (hier in der westlichen Welt), weil in Afrika die Menschen hungern!“ ist also überholt und sollte lauten „Intervallfasten und bewusste Ernährung (i.B. in der westlichen Welt), hilft auch den Hungernden in Afrika!“ – im globalen Kontext. Und schafft sogar eine echte universelle solidarische Basis, welche (Futter-)Neid reduziert.
Was willst du denn da entgiften? Und wie? Glyphosat kommt auf das Feld bevor die Frucht gesät wird. Es wird im Boden abgebaut. In der Ernte ist das üblicherweise nicht mehr drin. Es existiert keine Gesundheitsgefahr durch Glyphosat bei sachgemäßer Anwendung. Du phantasierst dir Unsinn zusammen, wie immer.
Es wurde längst Glyphosat bzw. dessen Metaboliten im humanen Stoffwechsel nachgewiesen. In „Roundup, der Prozess“ wurden auch relevante Korrelationen mit gleichzeitigem Auftreten von Nierenleiden aufgezeigt. Die Nieren sind zwar in ihrer Entgiftungsarbeit nicht mit der der Leber vergleichbar, aber eine kritische Betrachtung ist daher dennoch nicht von der Hand zu weisen.
Es ist nicht hilfreich, diese eine Aussage von mir aus dem ganzheitlichen Kontext meiner Darlegung zu reissen und dann gegen mich zu verwenden. Genauso wenig kann man Krankheiten heilen, wenn man nur die Symptome bekämpft, ohne an die Ursachen zu gehen bzw. Ursachenforschung zu betreiben, aber das gelingt ja mittlerweile durch Crowdfunding auch immer besser – ein Vorteil der Digitalisierung.
Du hast nicht ansatzweise begriffen, worum es geht, wie immer. Du ziehst es vor, die Ernährungsgewohnheiten der ganzen Menschheit zu ändern anstatt einfach etwas gegen Hunger und für bessere Nahrungsmittelversorgung zu tun, währen die Möglichkeiten dazu längst vorhanden sind. Das finde ich zynisch und verabscheuungswürdig. Es steht für eine ganze Generation von ekelhaften Besserwissern, die denken, wenn alle so leben würden wie sie, wäre die Welt in Ordnung. Du bist verblendet und ungebildet, merkst das aber überhaupt nicht. Jeder andere Leser deiner beschämenden Textergüsse merkt das allerdings schon.
Sachlichkeit und Gewaltfreie Kommunikation (GFK) scheint Deine Stärke nicht zu sein. Aber damit muss man bei Psiram ja leider immer rechnen. Würde Dir übrigens auch gut tun, meine Anregungen einmal pers. zu beherzigen 😉