Tacansina Miwatani – das ‚Leichengerüst‘, das ein Bär sein wollte

Tacansina Miwatani alias J.-Michael Kalagin, geb. J.-Michael Kohfink, ist ein recht umtriebiger „Schamane“, der nicht nur indigene Zeremonien verkauft, „Schamanen“ ausbildet und Seminare anbietet, sondern auch angeblich „schamanisches“ Familienaufstellen anbietet und über sein „Institut für Radiogeologie“ dubiose Gutachten für ebenso dubiose Gerätschaften zur Wasserverbesserung erstellt.

TM ist im deutschsprachigen Raum aktiv. Auf seiner Seite wird sein bürgerlicher Name nicht genannt, auf anderen Webseiten erscheint er als „Tacansina Kalagin“ oder „J-.Michael Kalagin“; die älteren Gutachten erstellte er als „J.-Michael Kohfink“. Als Verantwortliche für den Inhalt seiner Seite wurde zuvor seine Ehefrau Jeanette Kalagin genannt.

Weiterhin ist er aktiv in der „Europäischen Wirtschaftlichen Interessenvereinigung der Senatoren“, wo er den Senator für Umweltschutz abgibt sowie mittlerweile zum Stellvertretenden Senatspräsidenten aufgestiegen ist. Diese Vereinigung unterhält zwar eine Webseite, taucht aber sonst in den Medien nicht auf.

Seinen „indianischen“ Namen möchte Kalagin übersetzt wissen als „Großer Bär der Mandan“. Beide Worte sind jedoch nicht Mandan, sondern Lakota (das zwar zur selben Sprachfamilie gehört, aber nur noch entfernte Ähnlichkeiten aufweist). Zudem ist „Tacansina“ zwar die Bezeichnung der Lakota für das Sternbild, das wir Großer Bär nennen; jedoch sehen die Lakota keinen Bären in diesem Sternbild, sondern das Wort bedeutet „Leichengerüst“. Auch „Miwatani“ ist das Lakota-Wort für das Volk der Mandan; die Eigenbezeichnung ist eine völlig andere. Die Wahl des Namens – Leichengerüst der Mandan – entbehrt jedoch nicht einer gewissen Trefflichkeit.

Mittlerweile sind die Angaben zu seiner Person auf seiner Webseite deutlich reduziert ( http://www.tacansina.com/info.html ), nachdem kritische Informationen über Kalagin im Internet veröffentlicht wurden.

Tacan´sina arbeitet seit vielen Jahren als Schamane in Nord-, Mittel-, Südamerika und Europa in der Tradition seiner Vorfahren und der übrigen Natives of America (Indianer). Tacan´sina wirkt im Auftrag, indianisches Wissen nach Europa zu bringen.
Tacan´sina steht für verschiedenste sakrale Handlungen zur Verfügung wie indianische Hochzeit, Kinderweihe, Übergangsrituale, Initiationsriten Mädchen->Frau und Knabe->Mann, Häuser- und Wohnungseinweihungen, Rückführungen, Seelenrückholungen, Krafttiersuche usw.
Bei schweren Krankheiten hilft er als Mittler und Wegbereiter zu den Heil-Spirits (Heilrituale nach alter Mandan-Tradition). Außerdem macht er Medizinräder, Erdheilrituale, Sonnen-, (Voll- und Neu-) Mond-Rituale, Schwitzhütten, Trommelreisen, Pfeifenrituale, Visionssuche, spirituelle Reisen nach Nord-, Mittel- und Süd-Amerika und vieles mehr.
Tacan´sina bietet Hilfe zum Schutz gegen negative Einflüsse von außen (schwarzmagische Probleme) durch Reinigungsrituale, Schutzrituale, Herstellung von Schutztotems usw. Liegen Belastungen durch Spiritismus, Besetzungen durch Dämonen oder Geister vor, die den Körper schädigen und in Wohnung und Umfeld eingreifen, schafft er Abhilfe mittels Smudging-Zeremonien.
Er hält Vorträge und leitet Seminare über Themen des Schamanismus, der Erhaltung und Heilung von Mutter Erde, des Alltags und der spirituellen Liebe

Mit dem oben zitierten Wortlaut stellt Kalagin sich nach wie vor als Indianer bzw. Person indianischer Abstammung dar, ohne sich jedoch wie früher konkret als Mandan auszugeben. In den zuvor veröffentlichten Texten behauptete Kalagin, sein Vater sei Mandan gewesen und er habe nach seinem Studium eine Lehrzeit als Medizinmann bei seinem Großvater durchlaufen, nach der er angeblich in einen sogenannten „Rat der Zwölf“ aufgenommen worden sei.

Allerdings gab Kalagin an, sein Großvater habe auf der Meander River Reserve in Kanada gelebt: dort wohnen keine Mandan, sondern die Dene Tha-Band, die Teil der Dene Nation sind. Die Mandan siedelte Kalagin daher traditionell so bequem wie falsch in North Dakota und Kanada an. Zudem behauptete er, sein Urgroßvater sei einer der wenigen Überlebenden der Pockenepidemie, dem der größte Teil der Mandan zum Opfer fiel. Diese Epidemie fand im Jahre 1837 statt! Nicht unerwähnt sein soll auch, daß er seinen Großvater beständig als „Tunkashila“ bezeichnet: dieses Wort kommt ebenso aus der Lakota-Sprache, nicht aus dem Mandan, bedeutet dort allerdings tatsächlich ‚Großvater‘.

Wie Kalagin diese wackligen Konstruktionen gegenüber seinen Anhängern und Schülern aufrecht erhalten kann, wäre interessant: ein Mandan, der bei der Dene Nation in Kanada lebt und seinen Enkel statt der Mandan-Bezeichnungen Lakota-Worte lehrt… Gerade die mangelnden Kenntnisse bezüglich der Mandan-Sprache verdeutlichen, daß Kalagins Behauptungen nicht der Wahrheit entsprechen: selbstverständlich wäre von einer medicine person der Mandan erwartet worden, daß sie fließend Mandan spricht und diese Sprache auch etwaige Schüler lehrt – nicht dagegen ein paar Vokabeln einer anderen Sprache. Zudem muß eine medicine person z.B. Gesänge in der Sprache der Ethnie beherrschen, der sie angehört. Die von dieser Ethnie praktizierte Spiritualität wird dabei nicht mit der anderer Ethnien oder gar mit Praktiken aus der Esoterik vermischt. Dies alles sind deutliche Hinweise darauf, daß weder Kalagin noch sein angeblicher Großvater echte medicine persons sind.

Zu den von Kalagin aufgelisteten Dienstleistungen ist anzumerken, daß bisher keine indigene Ethnie einen Auftrag erteilt hat, ihre Spiritualität (im Newage-Speak: ihr uraltes Wissen) in Europa zu verbreiten. Kalagin bietet Initiationsriten auch für Mädchen an, was aus indigener Sicht sehr problematisch ist. Hauseinweihungen und Rückführungen gehören nicht zur indigenen Spiritualität. Bei einem Anbieter, der dies als kostenpflichtige Dienstleistungen verkauft, liegt vermutlich die Motivation, solche Angebote zu integrieren, ausschließlich im Bereich Profitmaximierung.

Problematisch ist ebenfalls diese Ankündigung:

Bei schweren Krankheiten hilft er als Mittler und Wegbereiter zu den Heil-Spirits…

; genauso die Angebote, bei Problemen aus den Bereichen Schwarze Magie, Spiritismus, Dämonen „Abhilfe zu leisten“. Auch hier kann von indigener Spiritualität nicht die Rede sein.

Als amüsante Randnotiz soll erwähnt sein, daß Kalagin in einem Kasten auf der Introseite den (auch dem Lakota entnommenen) Gruß „mitakuye oyasin“ verwendet. Ursprünglich gab es einen Aussprachehinweis von Kalagin, der „mitakoodje oyassin“ lautete; diese eher für englischsprachige Leser geeignete Anleitung war irgendwann geändert worden in „mitakudsche“. Nachdem in einer Internetpublikation darauf hingewiesen wurde, daß diese Aussprache schlicht falsch ist, wurde die Fußnote inzwischen herausgenommen (Flusige Arbeit, Herr Kalagin, eine Klammer wurde leider übersehen und steht dort jetzt ziemlich sinnlos). Nicht zu vergessen: auch dies nicht der Mandan-Sprache, sondern dem Lakota entnommen.

Kalagin verwendet auf seiner Webseite verschiedene „indianische“ Worte. Es tut seiner Glaubwürdigkeit durchaus Abbruch, daß diese Worte entweder aus dem Lakota kommen oder reine Phantasieprodukte sind. Als tatsächlicher Medizinmann hätte sein Großvater die Sprache der Mandan fließend beherrschen müssen (dies ist ein sine qua non!) und hätte Kalagin so intensiv unterrichten müssen, daß auch dieser fließend Mandan sprechen könnte. Dies ist jedoch nicht der Fall – im Gegenteil berichten ehemalige SchülerInnen, daß Kalagin selbst Englisch nur mangelhaft und mit sehr ausgeprägtem deutschen Akzent spricht. Dies sollte allen SchülerInnen und InteressentInnen aufzeigen, daß der von Kalagin behauptete Unterricht beim angeblichen Großvater sehr fraglich ist.

Miwatani
Kalagin verwendet dieses Wort als Bezeichnung für das Volk der Mandan; realiter handelt es sich um die Bezeichnung der Lakota für diese Ethnie.

tunkashila
Kalagin bezeichnet hiermit seinen Großvater. Auch dieses Wort ist Lakota, nicht Mandan. Übrigens spricht Kalagin, Berichten ehemaliger SchülerInnen zufolge, dieses und andere Lakota-Worte auch grauenhaft falsch aus. Offenbar hat er nicht bemerkt, daß bei der modernen Schreibweise des Lakota keinerlei diakritische Zeichen Aussprachehilfen leisten. Seinen Namen spricht er daher wie /TAkann SI:na/ aus, was völlig falsch ist.

okandada wakan
Dieser Begriff soll laut Kalagin „Medizinrad“ bedeuten. „Wakan“ ist einmal mehr Lakota/Dakota; dagegen ist das Wort „okandada“ in keinem Lakota/Dakota-Lexikon enthalten. Der Begriff „heiliger Kreis“ wäre auf Lakota „cangleska wakan“ – vielleicht gibt es ja demnächst weitere Korrekturen auf Kalagins Seite.

canglesa takata
Kalagin zufolge ist dies die Bezeichnung für seinen höchst eigenen „Medizinpfad“ und soll „Kreis der Zukunft“ bedeuten. Das Wort „canglesa“ gibt es im Lakota nicht, dagegen gibt es „cangleska“, was Kreis bedeutet. „Takata“ ist wiederum im Lexikon nicht zu finden, der Begriff „tokata“ hingegen heißt „Zukunft“. Es ist eine erhebliche Peinlichkeit, wenn ein „Schamane“ so wenig Ahnung hat, daß bereits die gewählte Bezeichnung für den eigenen „Medizinpfad“ so echt ist wie ein Fünfzehn-Euro-Schein.

Auch die Begriffe inipi und han-ble-c’iya, die Kalagin verwendet, kommen aus dem Lakota.

Weiterhin verteilt Kalagin an SchülerInnen „echt indianische“ Namen. Einige dieser SchülerInnen haben sich mittlerweile von Kalagin getrennt, verwenden aber teils noch die von ihm erhaltenen Namen:

Mato Witko – aus dem Lakota, wenn auch unter Auslassung eines Lautes, was zu Aussprachefehlern führen muß

Mato Huka – „mato“ soll offenbar das Lakota-Wort für Bär sein, „huka“ gibt es nicht

Sa Sunali – „sa“ gibt es im Lakota, „sunali“ nicht

Orgato me – ist im Lakota-Lexikon nicht zu finden, da das Lakota die Laute „r“ und „g“ nicht kennt

Thate na okhate – eine weitere Anlehnung an das Lakota, die „Der Wind bläst und ist heiß“ bedeuten soll. „Tate“ bedeutet Wind; die von Kalagin genannte Aussprache ist falsch. Die so benannte Person erwähnt die Ausbildung bei Kalagin auf seiner eigenen Webseite nicht mehr, verwendet aber den Namen weiterhin und wird seit einiger Zeit auf der Seite von Kalagin als Systemadministrator aufgeführt. Es ist anzumerken, daß dieser Name einer gewissen (unfreiwilligen?) Komik nicht entbehrt und Anklänge an indianischen Humor aufkommen: wenn Weiße ungebührlich auf spirituelle Unterweisung, einen indigenen Namen etc. insistieren, wird ihnen häufig ein Name gegeben, der sie bei anderen IndianerInnen der Lächerlichkeit preisgibt.

Berichten ehemaliger SchülerInnen zufolge findet fast an jedem Wochenende ein Seminar von Kalagin statt; ferner auch sogenannte Stammestreffen im Sommer sowie Reisen nach Kanada. Zwar sind in den Internetannoncen für Seminare in der Regel Begrenzungen der Teilnehmerzahlen aufgeführt, SchülerInnen berichten aber, daß die genannten Zahlen um teils mehr als das Doppelte überschritten werden. Echte „teachings“, also Wissensvermittlung, finden kaum statt, dagegen gefalle sich Kalagin darin, Anekdötchen über seinen angeblichen Großvater immer wieder aufzutischen. Er beherrscht nach Angaben ehemaliger SchülerInnen auch keine indigenen Gesänge, was sehr deutlich gegen die von ihm reklamierte Ausbildung zum „Schamanen“ spricht.

Nicht zuletzt gibt es in Internetforen Berichte ehemaliger SchülerInnen, denen zufolge Kalagin systematisch sexuelle Beziehungen zu etlichen seinen Schülerinnen aufbaut, Heiratsversprechen abgibt und Verschwiegenheit gegenüber den anderen SchülerInnen einfordert. Mit Hilfe dieser Beziehungen werden Abhängigkeitsverhältnisse geschaffen, aus denen die betroffenen Frauen sich offenbar nur schwer freimachen können, da es offenbar auch zu Drohungen bezüglich der Anwendung schwarzer Magie kommt.

Nachdem Kalagins Praktiken im Internet kritisch besprochen wurden, kam es vor ein paar Monaten zu einem gehäuften Auftreten von Personen in bestimmten deutschsprachigen Foren, die in ihren Beiträgen Werbung für Kalagin machten und sogar Heilungen erwähnten. Nach weiterer Kritik hieran herrschte zunächst Schweigen; in letzter Zeit ist zu beobachten, daß Kritik übende Personen in Foren indirekt und direkt mit Klagen bedroht werden. In mindestens einem Fall wurde auch offenbar ein Forumsbetreiber in entsprechender Weise angeschrieben. Es ist daher zu vermuten, daß die nach innen in den Kreis der SchülerInnen angewendeten Prinzipien (Druck und Drohungen) nun auch nach außen hin für Schadenbegrenzung sorgen sollen.

http://www.forumromanum.de/member/forum/entry_ubb.user_288051.2.1109173631.1109173631.1.email_renate_schwab-indianer_nordamerikas.html

…er reicht ja völlig, den dazugehörigen link zu posten,
das erspart IHNEN und den mitgliedern möglicherweise schwierigkeiten
oder geldstrafen.
denn da es an der tagesordnung ist das dort leute verleumdet werden ist es
nur eine frage der zeit, bis einer gerichtliche schritte unternimmt.

oder gibt es in ihrem forum KEINE forumsregeln?Huch?
kann dort jeder spinner schreiben was er will?HuchHuch

wenn ich ihnen einen tip geben darf, löschen sie den kompletten thread:
indianisches heilen
oder wollen sie es riskieren dass tacansina wegen verleumdung,
übler nachrede und rufmord seine anwälte einschaltet?
das wird dann teuer […]

[Orthographie wie im Original]

Möglicherweise stellen die im Netz befindlichen Informationen auch weitere Aktivitäten mindestens in Frage, aus denen Kalagin offenbar einen Teil seines zahlenden Publikums bezog: so ist Kalagin seit Jahren bei Kongressen des dgh (Dachverband Geistiges Heilen) regelmäßig dabei und veranstaltet unter anderem „Heilungszeremonien“:
http://www.dgh-ev.de/index.php?id=187
dgh-Kongreß 2009
http://www.dgh-ev.de/index.php?id=180
dgh-Kongreß 2008
http://www.grenzenlos.net/archiv_new/Herbst2007/Die%20Vielfalt%20des%20Heilens.htm
dgh-Kongreß 2007
http://www.humannews.de/beitrag.html?&tx_ttnews%5Bswords%5D=DGH&tx_ttnews%5Btt_news%5D=403&tx_ttnews%5BbackPid%5D=173&cHash=1128839129
dgh-Kongreß 2006
http://www.heilerkongress.de/texte/tkongress.php?j=2005
dgh-Kongreß 2005

59 Gedanken zu „Tacansina Miwatani – das ‚Leichengerüst‘, das ein Bär sein wollte“

  1. Die Anhänger der Indigenen Spiritualität und New Age-Bewegung, zeitgenössische Version der überkommenen Esoterik, sind letztlich nichts anderes als Franchise-Teilnehmer!

    Das Franchise besteht darin, ein vorhandenes System zu befürworten, welches einem im Gegenzug den Status des „Geheim-Wissenden“ zugänglich macht – also dem, was man als Esoterik bezeichnet. Der Clou daran ist, dass diese Systeme völlig individuelle Arten von „Geheimwissen“ erzeugen. Es wird also Menschen, die in die Fänge solcher geistiger Fake-Indianer oder Gurus geraten, niemals möglich sein, auf gleicher Ebene zu agieren – der Guru ist stets unerreichbar voraus.

    Das funktioniert auf sehr primitiven Ebenen, man kann als entsprechender Manipulator dem Anderen schon seine Unterlegenheit dadurch zeigen, dass er in der letzten Nacht nicht das gleiche geträumt hat.

    Ein gutes Franchise-Unternehmen bietet natürlich auch ausgefeilte Möglichkeiten zur Kundengewinnung. Im Fall der Esoterik-Branche ist das Mittel der Wahl, Komplexes einfach zu erklären; egal, welche Lügen das erfordert, so dass es möglichst auch die Blödesten kapieren.

    Ein typisches Beispiel zeigt Takansina Kalagin alias Jürgen Michael Kohfink in seinem eigens gegründeten Club „Canglesa Takata“. Da gibt es laut Ausbildungsvertrag eiserne Gesetze die immer gelten. Alles ist ganz einfach und jeder ist willkommen um sich mit viel Geld das Praktizieren von religiösen Riten und Zeremonien der indigenen Völkern zu erkaufen. Dieses Ausbildungspaket dauert Jahre, denn es wird viel Zeit benötigt um auch nur im Ansatz zu verstehen, was in einer „simplen“ Zelle so abgeht.

    Das ist der erste Schritt, die Leimrute. Der Geleimte ist dankbar für ein einleuchtendes Modell. Dann kommt ein psychologisch/neuronaler Aspekt dazu: Erklärungsmuster, die uns einmal einleuchten, sind nur sehr schwer wieder abzuschaffen. Man denkt sich die ganze Welt in ihnen. Und schon ist der Leim getrocknet.

    Danach will man es dem Guru nachtun: Man „lernt“, will auch solche Einsichten haben. Das ist dank des Franchise-Systems aber unmöglich: Glaubt man an beliebige Ergüsse des Gurus, kann man diese niemals gleichzeitig nachvollziehen. Damit hat die Hilflosigkeits-Falle zugeschnappt: „Ich werde es nie so gut können wie mein Guru.“

    Geschäftstüchtige Gurus wiegeln natürlich ab: Sie bieten dann weitere Kurse an. Und sollte jemand zweifeln, wird er in die Verzweiflung gestürzt: Er ist dann einfach unfähig, das „große Ganze“ zu verstehen.

    Quacksalber und Scharlatane sind nicht nur die geistigen Schmarotzer der geistig Schwachen, der Unbeholfenen, der Ungebildeten, der Verzweifelten sondern machen mit diesen abartigen, menschenfeindlichen und angstgestützten Methoden auch nicht vor gebildeten Menschen halt. Hier bieten die Gurus sozusagen ein Ausbildungsprogramm für Fortgeschrittene und Führungspositionen (zB. spiritueller Lehrer) an, eventuell stellt man sogar eine zukünftige Zusammenarbeit in Aussicht, wobei die Hierarchie immer erhalten bleibt, denn es gibt immer etwas, was der Lehrer weiterhin vom Oberlehrer lernen muss. So funktioniert dieses perfekte Guru-Geschäftsmodell seit Jahrhunderten.

    Abschließend und zurück zum Thema sind auf nachfolgendem Link einige Anbieter indigener Spiritualität erwähnt, darunter auch Takansina Kalagin alias Jürgen Michael Kohfink, die nicht authentisch sind und deren „Lehren“ indigene Spiritualität im Gegenteil verfremden, verfälschen oder Schlimmeres:

    https://www.psiram.com/de/index.php?title=Indigene_Spiritualität_in_Europa
    http://www.newagefraud.org/smf/index.php?PHPSESSID=e74e4fd69857973ebd5dcedfa5b16c4a&topic=1569.0

  2. Es ist schon interessant, mit welcher Intensität hier sich manche „besoffen schreiben“ über Tacansina. Ich kenne Tacansina seit Jahren, habe schon viele Seminare besucht und viele Leute gesehen, die über ihn Heilung erfahren haben bzw. deren Probleme nachweislich gelöst wurden – was die hier so offensiv auftretenden Gegner für sich selbst wohl nicht verbuchen können.
    Wahrscheinlich gehören diese zu denjenigen, – die vor Jahren auch versucht haben über eine Ausbildung bei Tacansina zu „höheren Weihen“, wie die Initiation als Medizinmann / – Frau oder Schamanen zu gelangen, – dies jedoch letztendlich nicht gelungen ist. Insgesamt eine lächerliche Vorstellung, die an Offensichtlichkeit durch nichts zu überbieten ist.
    Wenn das mit Tacansina so schlecht ist, warum kommen dann so viele auf seine Seminare oder machen eine Ausbildung mit?
    Tacansina hat auf jeden Fall mehr zu bieten, als die hier vom Stapel gelassenen Verleumdungen und Unterstellungen Glauben machen wollen.

  3. @Susanne
    Von uns bietet keiner Seminare mit Versprechungen an. Aber Tacansina.
    Auch will hier keiner höhere Weihen von solchen Leuten erhalten. Kaum vorstellbar, ist aber so.
    Warum machen so viele keine Ausbildung bei Tacansina, sind die alle blöd? Unterstellst Du uns, wir wären nicht ganz dicht, weil wir keine höheren Seminare bei Tacansina besuchen wollen?
    Du behauptest, wir würden verleumden und unterstellen. Womit denn??? Oder hast Du nur Substanzloses zu bieten? Was ist z.B. mit den Argumenten die Sprache betreffend, sind das auch nur Unterstellungen und Verleumdungen?

  4. Susanne :
    Es ist schon interessant, mit welcher Intensität hier sich manche „besoffen schreiben“ über Tacansina. Ich kenne Tacansina seit Jahren, habe schon viele Seminare besucht und viele Leute gesehen, die über ihn Heilung erfahren haben bzw. deren Probleme nachweislich gelöst wurden

    Ich habe auch Leuten geholfen, weil ich als Aussenstehender oft Dinge anders sehen kann und nicht emotional involviert bin. Nur mache das ohne Buhu, Getrommel und Esoschwall.

    Wahrscheinlich gehören diese zu denjenigen, – die vor Jahren auch versucht haben über eine Ausbildung bei Tacansina zu „höheren Weihen“, wie die Initiation als Medizinmann / – Frau oder Schamanen zu gelangen,

    Ein „Dr. rer. nat“ ist eine „hoehere Weihe“, Schamane kann sich jeder nennen – wer so bloed ist, einen Null-Titel erwerben zu wollen, statt ihm ihn einfach sich auf Briefpapier drucken zu lassen, dem ist wohl auch nicht mehr zu helfen.

    Wenn das mit Tacansina so schlecht ist, warum kommen dann so viele auf seine Seminare oder machen eine Ausbildung mit?

    Nun, dass Leute ausgesprochenen Schwachsinn tun bzw. glauben ist wirklich keine Seltenheit.

    Tacansina hat auf jeden Fall mehr zu bieten, als die hier vom Stapel gelassenen Verleumdungen und Unterstellungen Glauben machen wollen.

    Wenn er wirklich meint der Welt etwas grundlegend Neues und Wichtiges an erkenntnis zu vermitteln, dann soll sein Manuskript an Nature ( http://www.nature.com/ ) or Science ( http://www.sciencemag.org/ ) schicken, die werden ihm schon sagen, was davon zu halten ist – so sie antworten.

  5. I have never been to any Seminar with J. Michael Kohfink, alias Indian doctor. What I do know is that he is from Altheim/Alp where he grew up with several Siblings. His father was Ludwick Kohfink who lost a leg in WW 2. His mother was Walburga Kurtz Kohfink. His maternal Grandfather was A Mr. Kurtz who operated a county operated a Farrior Barn where farmers took their cows to get them impregnated by bulls. On the paternal side, his grandmother was Juliane Gaertner Kohfink and grandfather was Jakob Kohfink, a Tanner by trade from Langenau. There is lots more, but I mention this only as I can’t see how this ancestry gives rise to being an Indian medicine man………

  6. …nun wird vieles klar.

    Da heißt es „ich habe noch nie ein Seminar bei Tacan´sina besucht“, dann aber weiter im Tenor … „…aber ich weiß, ich weiß…!
    Man merkt, Ihr seid wirklich „Wissende“.

    Im Indianischen gibt es hunderter verschiedener Dialekte. Ihr würdet auch einen Bayern auf Grund seiner Aussprache als Deutschen ausgrenzen.
    Ihr seid die richtigen Spezialisten.

    „Wahr ist was wirkt“, – hat ein alter weiser Medizinmann einmal gesagt.
    Das konnte jeder verfolgen, der letztes Jahr am >Heiler KongressDachverband Geistiges HeilenWicasa Wakan< was die „Sprachwissenschaftler“ hier in diesem Forum eigentlich wissen müssten.

    Und so trennt sich wie immer die Welt in diejenigen die „wissen“ und diejenigen die „erfahren und erleben“. Und auf die Erfahrungen kommt es schließlich an und nicht auf wiedergekäutes Wissen aus Büchern oder anderen Foren.

  7. …eines noch zum Abschluss.

    Dass Tacan´sinas Vater einen deutschen Namen hat, was soll das bezüglich seiner indianischen Herkunft beweisen?

    Es ist vollkommen klar, dass sein Vater bei seiner Einbürgerung einen deutschen Namen angenommen hat. (Oder hätte er seinen indianischen Namen in den Pass eintragen sollen.)

    Die nähere Geschichte kennen Eingeweihte und Menschen die ihn näher kennen.

    Nur an der „Wahrheit“ sind manche nicht interessiert, wenn es darum geht zu verfemen und zu verfeinden.

  8. Ach, Frau Susanne, Sie gehören also auch zur Riege der Damen, die bei Drei noch nicht auf dem Baum hockten und daher Herrn Kalagin sexuelle Vergünstigungen gewähren dürfen? Und sich von ihm erzählen lassen, das mit Ihnen sei etwas ganz Besonderes? Das erzählt er allen anderen auch. Fragen Sie doch mal beim nächsten Seminar die anderen Damen.

    Nimmt Herr Kalagin jetzt etwa für sich in Anspruch, daß er ein wicasa wakan sei? Das ist er nun garantiert nicht! Diese Worte bedeuten nämlich nicht Heiler! Ach, und der Begriff kommt natürlich aus der Sprache der Lakota – nicht aus der Mandan-Sprache. Aber schon klar – Herr Kalagin klaubt sich lieber ein paar Worte Lakota aus dem Internet zusammen, Mandan findet sich dort schon sehr viel weniger.

    Übrigens ist es +nicht+ „vollkommen klar“, daß Herr Kalagins Vater bei der Einbürgerung einen deutschen Namen angenommen hat – fragen Sie ruhig mal andere Imigranten, die haben alle ihren ursprünglichen Namen behalten, den sie seit der Geburt haben, dazu gibt es nämlich durchaus bürokratische Bestimmungen. Die schauen da einfach in den Paß und schreiben den Namen ab, der dort steht. Ist das jetzt also die neueste Masche der Erklärungsversuche von Herrn Kalagin, geb. Kohfink? Papi hat den Namen eingedeutscht… Glaub ich sofort, daß Herr Kalagin einen solchen Quatsch erzählt.

    Sie schreiben:
    „Im Indianischen gibt es hunderter verschiedener Dialekte.“
    Nein – es gibt mehrere Hundert verschiedene +Sprachen+. Indianische Sprachen als „Dialekte“ abzuwerten ist aber mit entsprechend viel rassistischem Gedankengut im Kopf – nein: im Mützenständer durchaus üblich. Auch das ist ein guter Hinweis, daß Herr Kalagin nichts zum Thema beitragen kann außer Unfug.

    Hier wird übrigens nicht verfemt, sondern im Gegenteil Wahrheiten veröffentlicht. Daß Ihnen sowie natürlich vor allem Herrn Kalagin diese nicht passen, liegt auf der Hand.

    Sie sollten sich auch bezüglich des DGH-Kongresses lieber zurückhalten: dort tritt Herr Kalagin nämlich nicht mehr auf. Offenbar mag ihn der DGH nicht mehr als „Referenten“ einladen, nachdem es zu Beschwerden über ihn kam.

  9. Susanne :
    …eines noch zum Abschluss.
    Dass Tacan´sinas Vater einen deutschen Namen hat, was soll das bezüglich seiner indianischen Herkunft beweisen?

    Mein Rat: Glaube einem Plastik-Indianer und insbesonders „TACANSINA“ nichts!!!

    Es ist vollkommen klar, dass sein Vater bei seiner Einbürgerung einen deutschen Namen angenommen hat. (Oder hätte er seinen indianischen Namen in den Pass eintragen sollen.)

    Seltsam, wundert sich sicher jeder, warum Üglisnüp und Muglestanzkig in ihrem Pass nicht auch einfachere Namen wie zB Kohfink eintragen lassen, wäre zumind. für Lehrer eine echte Erleichterung. Aber frag ihn doch mal warum seine Frau, eine geb. Russin nicht auch einen deutschen Namen in ihren Pass eintragen hat – wo es doch so üblich ist, wie er dir sagt.

    Die nähere Geschichte kennen Eingeweihte und Menschen die ihn näher kennen.

    Ahso, du bist gerade seine Augen…äh, Eingewehte, klappts mit seine Jaquline nimmer so… oder, klingt dein Nachname indianischer als ihrer? Also mit Maier, Müller oder so kannste es eh vergessen – da heiratet er dich nie…

    Nur an der “Wahrheit” sind manche nicht interessiert, wenn es darum geht zu verfemen und zu verfeinden.

    Also das mit der Wahrheit stimmt umgekehrt und in deine Richtung; DU bist NICHT daran interessiert – dies ist DEIN FEHLER(!) und deshalb komm uns später nicht und jammer uns die Ohren voll – denn der Tag wird zwangsläufig kommen – an dem DU an diesen Tacansina-Report DENKEN wirst!

  10. in Anbetracht dessen, dass Ende 2008 rund 70% (inklusive meiner Wenigkeit) aus dem Kreis von Tac. ausgestiegen sind, erübrigt sich aller weiteren Diskussionen zum Thema Rechtschaffenheit betreffender Person.

    Es liegt mir persönlich auch fern, über betreffende Person abzuurteilen, bedingen sich doch beide Seiten im Leben, damit solch ein Szenario über viele Jahre den gewünschten Nährboden findet.

    Was ich in den wenigen Monaten in diesem Kreis beobachten konnte, war aus meiner Sicht weder von den Schülern als von ihrem „Meister“ in irgend einer Weise reflektierend oder spirituell ud geprägt von der Gier des Geldes auf der einen Seite, sowie der Gier nach Initiationen auf der anderen Seiten.

    man erntet eben, was man sät.
    a’ho

  11. Was ich im obigen Text über Tacansina Miwatani vermisse ist der Name des Urhebers/der Urheberin.Der größte Teil der Behauptungen steht ohne seriöse Quellenangaben da. Wie kommt der Autor/die Autorin zu solch profunden Lakota- oder Mandan-Sprachkenntnissen, um beurteilen zu können,dass er diese Sprachen falsch benutzt oder falsch ausspricht? Bitte Nachweise erbringen.
    Ohne seriöse Quellen hat obiger Text nicht mehr Wert als irgendein Klatsch aus der Regenbogenpresse und kann somit getrost in die Tonne getreten weden.

  12. Ich war in TMs Gruppe, bin aber ausgetreten und habe meine Energie mitgenommen.

    Einer der denkwürdigsten Momente ereignete sich in Kanada. Auf Grund vorangegangener Diskussionen fand bei unserer Abreise (noch auf dem Boden der Siksika, die TM als Medizinperson überhaupt nicht ernst genommen hatten) ein Kreis statt. Dort sagte TM (sinngemäß): „Es wird behauptet, ich hätte den Stein, den ich Euch in den Medizinbeutel gelegt habe, schwarzmagisch manipuliert. Wer dies glaubt, soll vortreten und seinen Beutel abgeben. Er ist damit aus der Gruppe ausgetreten.“ Der Zeremoniehüterknecht (der eigentliche Zeremoniehüter hatte sein Amt einige Tage zuvor niedergelegt) schickte sich schon an, Löcher in den Grund und Boden der Siksika zu graben, um die Beutel zu vergraben. Da trat der Medizinmann Hey Aka Chantee vor und sagte (sinngemäß): „Mein Großvater (Ahne) hat mir schon vor Jahren gesagt, diesen Stein zu entfernen. Ich habe dies auch getan. Nach dieser Definition bin ich schon lange nicht mehr Mitglied der Gruppe.“ Als er zurück trat, merkte man, dass seine Energie fehlte. Ich hätte weinen können. In der Zwischenzeit sind allerdings alle Medizinmänner ausgetreten und haben ihre Energien mitgenommen.

    Wer jetzt noch dabei ist, wird es um so schwerer haben, auszutreten, je länger er wartet. Aber jeder, der ausgetreten ist, scheint sich zu fragen: „wie konnte ich nur so denken, wie konnte ich nur so fühlen?“

  13. ich kann mich da Angelika nur anschließen.. wer ist der Schreiber des obigen Artikels? Woher kommen deine angebliche tolen Sprachkenntnisse???

    Jemanden schlecht machen ist total einfach, vor allem wenns anonym ist.
    Ich habe Tac persönlich kennengelernt, einen ausgefallenen Nachnahmen und er wollte mich weder heiraten noch hat er mich „angebaggert“. Und häßlich bin ich auch nicht und zu dem Zeitpunkt lief die Ehe nicht mehr so toll.

    Nach einigen Versuchen bei „Deutschen“ Familienaufstellern, die viel schlechter waren, war Tac einfach einmalig gut, seitdem ist alles ok. Und das bei nur einer!!! Sitzung, bei anderen bin ich 1 Jahr lang gerannt und habe wesentlich mehr Geld ausgegeben!

    Wenn ich das alles hier lese dann reden hier hauptsächlich Frauen.. vll Frauen die ihn wollten, aber er sie nicht?

    Das würde einiges erklären.. nämlich das verschmähte Frauenliebe zu Denunzierungen führt.

    Ich habe ihn kenenn gelernt als Jemanden der einfühlsam ist und vor allem immer wieder fragt ob man sich noch wohlfühlt, sagt mir welcher der Familienaufsteller interessiert sich für mich, bei einer Aufstellung und vor allem.. wo ist es nach einer Sitzung vorbei? Wenns ums Geld geht , gibts genügend „Stadschamanen“ die deutlich schlechter sind.

    Udn ehrlöich ich tät auch den Rechtanwalt einschalten, wenn mich jemand vesucht fertig zu machen und Rufmord betreibt.. und das ist das hier auf dieser site.. den leiber Autor.. wer bist du das du dich nicht traust hinter deinen Worten zus tehen, mit vollem Namen? Angst vor einer Anzeige? Denn auf ihrer Frage an dich im August .. ist hier nix passiert.. wer ist hier dann der Scharlatan?

    Und ich kenne z.B. in Berlin genügend sog. Schamenen die irgenein Unsinn treiben und nen Haufn Geld verlangen o. das wirklich was passiert.

    Die Ausbildung eines Schmanen dauert übrigens Jahre (und in Echt 😉 wird man dort reingeboren oder berufen), weshalb ich hier nicht sehen kann das dass schlecht wäre, immer noch besser wie nen Wochenendausbildung und dann auf die Menscheit losgelassen.

  14. Es ist wirklich erheiternd zu lesen, wie sich Susannes, Angelikas und Manuelas mit angeblich „auffälligen Nachnamen“ vorschicken lassen, um für ihren Guru Werbung zu machen. In anderen Foren war es ja schon mal eine „Renate Schmidt“ oder ein „Weißer Hirsch“, der ebenso begeistert angebliche Heilerfolge anpries. Vermutlich hat sich der Kreis von Kalagins zahlenden Anhängern mal wieder verkleinert, wenn solche Werbeeinsätze nötig werden.

    Und natürlich gibt es auch in Deutschland Leute, die Kenntnisse des Lakota haben – allerdings gehört Herr Kalagin nicht dazu. Sonst wüßte er nämlich, was „Tacansina“ auf deutsch heißt, und zum Beispiel auch, was das Wort „mahto“ in deutscher Übersetzung bedeutet.

    Herr Kalagin sollte aber nicht Lakota perfekt beherrschen, sondern die Sprache der Mandan, wenn er von einem Mandan gelernt haben will. Er sollte ebenfalls Gesänge und Gebete in dieser Sprache gelernt haben, was nicht der Fall ist. Herr Kalagin sollte außerdem noch wissen, daß „Familienaufstellen“ kein indigenes Ritual ist und es nicht als „schamanisch“ anpreisen (übrigens, Manuela, man schreibt Schamane und nicht „Schamene“ oder „Schmane“). Dazu weiß Herr Kalagin nicht, daß es bei indigenen amerikanischen Völkern keine Schamanen gibt.

    Darüber hinaus ist er nicht indianischer Abstammung, da seine Eltern, Großeltern und weiteren Vorfahren Deutsche waren. Der angebliche „indianische“ Name seines Großvaters ist das Phantasieprodukt von Herrn Kalagin und weder Mandan, Lakota noch sonst einer indigenen Sprache entnommen. Dasselbe gilt für die angeblich „echt indianischen“ Namen, die er seinen Schülern und Schülerinnen verpaßt. Der inzwischen bei Kalagin ausgestiegene „Wonka Wolf“ zum Beispiel hätte für den Namen seinen Meister Kalagin wirklich ins Verlängerte treten sollen (wer nicht genug Englisch kann, schaut mal im Lexikon, was „wanker“ auf deutsch heißt).

    Und richtig, Manuela, die Ausbildung eines wirklichen wicasa wakan dauert Jahre und Jahrzehnte – nur hat Herr Kalagin keine solche Ausbildung vorzuweisen, nicht einmal das von Ihnen zitierte Wochenendseminar. Das reicht Herrn Kalagin aber offenbar, um in Wochenendveranstaltungen und angeblichen „Medizinkreisen“ neue „Schamanen“ zu produzieren.

    Es wäre auch interessant, von den Manuelas und Angelikas zu hören, wie Herr Kalagin denn seinen falschen, gekauften Doktortitel begründet, oder auch seine Tätigkeit als angeblicher Gutachter, der mit Hilfe eines illegalen Dr. phil dubiose Geräte zur Wasserverbesserung empfiehlt. Insgesamt liefert Herr Kalagin das übliche Bild eines Esoterikanbieters, der im Lauf der Jahre sein Angebot immer wieder erweitert und abändert, an Moden anpaßt und damit abkassiert. In seinem so genannten Medizinkreis hatte Kalagin 120 Schüler, die ihm pro Tag „Unterricht“ 80 Euro zahlten. Dieser „Unterricht“ findet an 1-2 Tagen im Monat statt – bei einem Tag ergibt dies Euro 9600 pro Monat bzw Euro 115200 pro Jahr. Da trifft ein Rückgang der Schülerzahlen (ein Kommentar oben spricht von 70% ausgestiegenen Schülern) natürlich ganz empfindlich im Portemonnaie. Wobei dieser „Unterricht“ nur einen Teil der Einnahmen ausmacht; es kommen noch die Wochenendseminare dazu, die Einzelsitzungen, das Familienaufstellen, die Gruppenreisen, die Camps im Sommer und so weiter.

  15. hallo susanne, angelika und manuela
    auch ich konnte bereits im frühen alter die unwiederbringliche erfahrung machen, meine iniziiehrung zum höheren selbst erfahren, ich bin selbst watanka tos talamos – gewesen!!! beim fasching im kindergarten und kathrin fand mich süß und knutschte mich hinterm kücheneingang – war ne schöne und unbekümmerte zeit, als kind.
    warum ihr nun noch nicht erwachsen geworden seid müßt ihr selber wissen. tacansina-paule zieht ne show ab und es wird immer wieder leute geben die das ganze jahr fasching feiern wollen mädels, das leben ist keine party. das grenzt doch schon an naive einfältigkeit was ihr hier liefert.
    ihr sucht hier quellenangaben auf dem silbertablett? macht euch selber auf den weg, in museen, bibliotheken, …….. – selbst quellenangaben würdet ihr in frage stellen, weil ihr den fokus spiritueller scheuklappen führt, wahrscheinlich aus angst vor der realität, eure flucht in die fantasiewelten hin zu einem kerl der so phantasiereich flunkern kann und euch das erzählt was ihr hören wollt. dabei entwickelt ihr co-abhängigkeiten, tacansina und ihr selbst. einer erzählt märchen weil der andere sie hören will und dafür bezahlt – im grunde genommen auch ganz o.k. und wird auch so in jedem theater verkauft. mit einem gewichtigen unterschied, theater führt dabei keine heilungsversprechen vor.
    darf ich noch erfahren von welcher seite der erdscheibe ihr kommt?

  16. ich möchte hier ergänzen, dass 2008 monatlich 85 Euro/Tag pro Monatstreffen bei Tac. entrichtet wurden. Dazu kamen drei Raten Kaution(255 Euro) bei Eintritt in die Gruppe, die bei Austritt einbehalten wurden. Eine Quittung oder Rechnung für Bezahltes wurde verweigert und auch nach Austritt nicht erstattet.

    Nimmt man das Jahrestreffen 2008 in Meißen zu Grunde, waren es ca. 180 Schüler aus den vier Ausbildungsgruppen, mit einem Jahresumsatz aller Veranstaltungen von ca. 300.000 Euro. Diese Schätzung liegt hier wohlwollend untertrieben, da Sondereinnahmen wie Einzelbehandlungen, Aufstellungen, Seminare nicht inbegriffen sind.

    Interessant war dann die Tatsache, dass in den Monatsgruppen auf Spendeboxen hingewiesen wurde, es fehle an Geld, dass alle drei Medizinmänner mit nach Canada reisen können. Ebenso sollte der Aufenthalt samt Flug von Brian( spirt. Teacher der Siksika) von den Schülern mit zusätzlichen Spenden mitfinanziert werden.

  17. GLOSSE:

    Sex-Guru verhaftet / Die Ahnen packen aus!

    „Er ist wie ein alter Spucknapf, in den alle hineinspucken. Aber die Frauen lecken daran, ja sie trinken sogar daraus.“ Wir sagen: „Frauen tut dies nicht!“ Aber die Frauen wollen nicht damit aufhören. Wir Ahnen sagen ihnen: „Frauen, hört endlich damit auf! Wir haben nur beschränkte Geduld mit Euch und Ihr habt nur eine Gesundheit!“ „Hatschi! – Mei Tasse – Oysaain“

    http://www.newagefraud.org/smf/index.php?topic=1569.msg17079#msg17079

  18. Ihr scheint ja viel Zeit zu haben, um euren eigenen Frust im Leben durch Unwahrheiten, Verleumdungen, die einem Rufmord gleichen, auf andere Menschen zu produzieren und auf Schmuddelseiten zu verwewigen. Einfach widerlich ! Übrigens gibt es über 100 Dialekte in der Lakota-Sprache und innerhalb dieser haben viele Wörter mehrere unterschiedliche Bedeutungen. Sie sind in im Lexikon auch zu finden !!

  19. Liebe Lichtgrüße!!!

    Normalerweise befinde ich mich nicht in solchen Foren oder dergleichen, um all den negativen Dingen nicht zusätzlich Energie zu geben! In diesem Falle mache ich eine Ausnahme!
    All den Menschen, die hier ihren Neid, Frust, Hass, ihrem Schmerz und ihren Verletzungen soviel Raum geben, möchte ich mein herzlichstes Mitgefühl ausdrücken!!!
    Ich danke dem Universum für seine kosmischen Gesetze, besonders für dieses: „Alles was ich aussende, kehrt tausendfach zu mir zurück, egal ob positive oder negative Handlungen!“
    Von Herzen wünsche ich Euch, dass Ihr diesen heftigen Energien, die demnächst zu Euch zurück kommen werden, gewachsen seid, um Eure Lebens – Lektionen zu lernen.

    Alles was Ihr im Außen seht, alles was Ihr hier schreibt, seid Ihr in Wirklichkeit SELBST! In Eurem Gegenüber seht Ihr immer das, was Ihr selber seid, alles ist ein Spiegel Eures SELBST!!! Ihr habt Euch scheinbar noch nicht mit Eurer Seele auseinander gesetzt, einen spirituellen Weg zu gehen, egal ob es der „Rote Pfad“ oder sonst einer ist, beginnt mit der Selbstläuterung und endet mit der Selbstmeisterung!!! Also beginne ich an mir zu arbeiten und suche mir nicht „Schwarze Schafe“ im Außen, um all meinen Frust abzuladen, nur weil es von mir selbst ablenkt und weil es immer einfacher ist, die Schuld für meine Gefühle, für meine Umstände, bei anderen zu suchen!

    Tja, leider funktioniert das nicht auf Dauer, die Energien, in denen ich selber stecke, ziehe ich automatisch verstärkt in mein Leben, auch kosmisches Gesetz! Dabei Euch allen viel Glück!

    Eine Klarstellung noch! Scheinbar gibt es wieder Irgendjemanden, der oberflächlich zugehört hat, und aus dem was er hören wollte oder vielleicht nur aufgeschnappt hat, etwas aufbauscht! Wie früher bei „Stille Post“, am Ende kommt was völlig anderes heraus!

    Tacan`sina wehrt sich energisch dagegen, sich selbst „Wicasa wakan“ zu nennen, weil er genau weiß, wie einige Menschen damit umgehen. Er hat viel zu viel Ehrfurcht und Demut vor dieser Bezeichnung, als das er sich jemals selbst so nennen würde!!!

    Es sind die vielen dankbaren Menschen, die zu ihm kommen und Hilfe erhalten, oder die er auf ihrem Seelenpfad begleitet, es sind die Menschen, die voller Dankbarkeit sind, die ihn mit tiefer Demut „Wicasa wakan“ nennen!!!

    All denen, die aus irgendwelchen Gründen ausgeschieden sind, und jetzt meinen, ihre Wut hier abladen zu müssen, Ihr tut mir wirklich leid, Ihr habt die Chance, zu lernen, nicht nutzen können, und Euer Austritt hat nichts, aber auch gar nichts mit Tacan`sina zu tun! Es ist Eure eigene Geschichte, schaut doch mal genauer hin!

    Sind es nicht Eure Verletzungen, Euer Hass, die Wut, weil Euer Ego nicht das bekommen hat, was es erwartet hat, nicht genügend Aufmerksamkeit oder eine gewünschte Initiation usw.!? Das hat nichts mit Demut, Respekt oder Liebe zu tun, Eure Herzen sind hart geworden und kalt, ihr seid blind von all den negativen Handlungen und Ablenkungen von Euch selbst!

    Ich wünsche Euch all die Kräfte und Unterstützung, dass Ihr aus diesen wirklich aller niedrigsten Energien und Schwingungen heraus findet, damit Ihr das erreichen könnt, was Ihr wirklich wollt, Anerkennung, Aufmerksamkeit, Reichtum, Fülle und Liebe!

    All das bekommt Ihr aber nur, wenn Ihr genau das aussendet! Also springt ab von diesem negativen Zug, findet den Weg in Eure Herzen zurück, schaut zu Euch selbst! Denn alles, was ich im Außen suche, finde ich letztendlich nur in mir selbst, alles was wir hier in dieser Inkarnation brauchen, ist in unseren Herzen! Viel Glück und Liebe für Euren Seelenweg!

    Die neue Zeit in die wir gehen, ist eine Zeit des Friedens, der Harmonie, der Liebe und des Lichts!!!
    All das müssen wir erst in uns selbst erarbeiten, um es in die Welt ausstrahlen zu können, zum höchsten Wohle aller und zum Wohle von Mutter Erde mit allem was ist!

  20. Sorry, leider sind im vorstehenden Beitrag alle Umlaute und Sonderzeichen, warum auch immer, nicht richtig übertragen worden!!!

  21. Regenbogenlicht :
    Sorry, leider sind im vorstehenden Beitrag alle Umlaute und Sonderzeichen, warum auch immer, nicht richtig übertragen worden!!!

    Ist doch klar warum. Das liegt an Deinen Komischen Gesetzen und der tausenfachen Rückkehr. Da strahlt wohl was zurück zu Dir.

  22. Lichtgrüße an EsoTypo,

    Es sind NICHT meine Gesetze, sondern Kosmische Gesetze!
    Schade, dass Du nicht erkennen kannst, was in Dir und durch Dich wirkt! Du kannst den Weg in Dein Herz nicht finden!

    Licht und Liebe sind es nicht, denn die sind voller Respekt, Achtung und Mitgefühl, sie werten nicht und urteilen nicht und würden niemals verletzen!!!!
    Schau selbst, wo Du stehst, vieleicht schaffst Du es noch bis zum „Übergang“, Deine Seele zu entdecken und Deinem Herzen zu folgen. Vor Dir liegt eine Menge Arbeit an Dir selbst!

    Sicher gibt es auch in Dir viele positive Dinge, die entdeckt werden möchten, nachdem Du Deine Verbitterung ablegen konntest.

    Und dass die Zeichen sich verändert haben, ist für mich noch mehr eine Bestätigung für die Energien, die hier im Forum herrschen, man spürt sie sehr deutlich!

    Davor schrecke ich aber nicht zurück, ich werde LICHT in JEDE Dunkelheit bringen!!!

    Nichts ist schlimmer für die Menschheit und für das Überleben von Mutter Erde als Lügen, Verletzungen, Verurteilungen, Neid, Gier und Hass, oder andere niedere egoistische Beweggründe, über andere „herzufallen“.
    Wir sind ALLE einzigartig und jeder wird gebraucht, in welcher Form auch immer!

    Die Menschen müssen ihren inneren Frieden wieder finden und sich vor allem selbst lieben lernen, dann ist unser wunderbarer Planet noch zu retten!!!

    Viel Glück für Dich, Licht und Liebe und die Kraft, alles zu überwinden, was Dich an Deinem Weg hindert!!!

  23. @Regenbogenlicht

    Jetzt ist es passiert, es wurde sogar ein ganzer Satz verschluck!!!

    Also, kannst du mir bitte mitteilen, wass diese neue Zeit kommt? Ich bín ja schon >60! Deshalb scheint es mir dringend zu sein!!

  24. @ Regenbogenlicht

    hoer mal auf, dir deine Abhaengigkeit schoenzureden.
    Ein wahrer Wissender (egal welcher Tradition) kann in seinem Leben einen, vielleicht zwei Schueler ausbilden/den Weg weisen und hat es weder noetig, unter einem „Kuenstlernamen“ zusammengeklaute Weisheiten zu verkaufen noch sich stunden-oder tageweise bezahlen zu lassen. Wissen zu vermitteln ist eine Verpflichtung, kein Geschaeft.

    Ich habe meinen Weg vor mehr als dreissig Jahren begonnen und (auch durch „esoterisches“) vieles gelernt, vor allem, dass dieses Licht und Liebegeschwafel nur den Blick vor der Wirklichkeit verschleiert und weder echte Zufriedenheit noch geistige Freiheit bringt.
    Und der Weg ist lang, hart und bringt jeden Tag Arbeit.
    Wenn du wirkliche Erkenntnis suchst, musst du deinen Weg alleine gehen, nicht im Rudel hinter einem Phantom herrennen.

    @ shitforall:

    Die „neue Zeit“ ist ein Traum, es gibt nur die Wirklichkeit, wer diese erkennen kann und und dafür arbeitet, einen kleinen Teil davon für sich und seine Umgebung zu verbessern, der ist schon angekommen (allerdings ist der Weg das Ziel, DIE Arbeit endet nie 😉 )

  25. Es gibt tatsaechlich Zufaelle. Durch Zufall bin ich auf das Forum gestossen, interessant.
    In dieser Familie wurde einiges vertuscht. Um DEN es geht, ist wie man so sagt „unehelich“.
    Da kam einer aus Amerika (ja, ja der Krieg) zuvor und weil alle so super „christlich“ sind, wurde ER einfach in die Familie als „schwarzer Schaf“ aufgenommen. Alle sind sauer, weil ER den „Schmutz“ mit dem „Indianer“ aufdeckt hat. Ja, nicht alles ist heilig, was heilig ausschaut. ER schaut auch ganz anders aus als sein Bruder (keinerlei Aehnlichkeiten). Ich hoffe, dass ich nicht zuviel aufgedeckt habe.

  26. @brocker:
    „Ich hoffe, dass ich nicht zuviel aufgedeckt habe.“
    Du hast gar nix aufgedeckt, Dein Geschwafel ist (selbst nach DaDa-Grundsätzen) völlig ohne Z’hang; oder kürzer:
    HÄ?

  27. @ wahmpahr:

    So neu ist das nun auch wieder nicht *gaehn*

    Bei dem HIER behandelten „……………“(gewuenschte Bezeichnung einfügen) und den anderen „Verleumdeten“ auf Widersprüche in seinen Aussagen und zur tatsaechlichen Tradition hinzuweisen, hat nichts mit Verleumdung zu tun, das ist allenfalls berechtigte Kritik, die bisher vom Betroffenen nicht schluessig widerlegt wurde.

    Vielleicht sollten wir die alten Kritiken hier an eine Pinnwand haengen, dann gibts vielleicht mal neue und die neuen Kritiker muessen nicht so lange suchen um den alten Kram wieder aufzuwärmen 😉

  28. Warum wird so viel Wind um ihn gemacht? Er hat doch niemand geschadet!
    So wie ich gehoert und mitbekommen habe, sind seine Lehren für den allgemeinen
    Alltag und für den Lebensgebrauch. Das wenigste ist rein „indianisch“. All das
    was er so redet und lehrt bringt keinen Schaden, im Gegenteil viel spirituelles
    Bewusstsein (was ja alle suchen). Ich glaube kein Mensch kann ihm nachsagen, dass
    er eine ungute oder falsche Lehre weiter gibt.
    Ich habe ihn nur ein paarmal gehört und erlebt und muß sagen, wenn mit dem Herzen
    zugehört wird, regt dies zum nachdenken an.
    Mit Sicherheit war es fuer die Familie nicht leicht die „indianische“ Geschichte zu
    verheimlichen. Am Anfang hiess es die Mutter wurde von einem amerikanischen Soldier
    (indianischer Abstammung) vergewaltigt, was aber sicher nicht stimmen kann, denn sie
    hatte jahrelang Briefkontakt mit ihm und 1958/59 besuchte er sie in Deutschland. Was da
    alles im Hintergrund abgelaufen ist weis niemanden, es geht uns ja auch nichts an
    (daraus koennen leicht Verleumdungen entstehen), denn kein Mensch hat dadurch einen
    Schaden..
    Ich glaube in unserem Lande gibt es viele Dinge, die wesentlich mehr Aufmerksamkeit
    braeuchten um Schaden abzuwenden. Warum wird da nicht so viel Wind gemacht, fehlt
    vielleicht der Mut oder?
    Vielleicht stecken hinter dem Ganzen nur persoenliche Verletzungen oder Enttaeuschungen,
    die auf dem Ruecken eines anderen ausgetragen werden. Mir faellt auf, dass viele nur
    „gehoertes“ zerlegen, die wenigsten waren wirklich dabei.
    Weisheit von Sokrates:

    Die drei Siebe des Weisen

    Zum weisen Sokrates kam einer gelaufen und sagte:
    „Hoere, Sokrates, das muß ich dir erzählen!“

    „Halte ein!“ unterbracht ihn der Weise,
    „hast du das, was du mir sagen willst, durch die drei Siebe gesiebt?“

    „Drei Siebe?“, fragte der andere voller Verwunderung.

    „Ja, guter Freund! Laß sehen, ob das, was du mir sagen willst, durch die drei Siebe
    hindurchgeht: Das erste ist die Wahrheit. Hast du alles, was du mir erzaehlen willst,
    geprueft, ob es wahr ist?“

    „Nein, ich hoerte es jemanden erzaehlen und…“

    „So, so! Aber sicher hast du es im zweiten Sieb geprueft. Es ist das Sieb der Guete.
    Ist das, was du mir erzaehlen willst gut?“

    Zoegernd sagte der andere: „Nein, im Gegenteil…“

    „Hm“, unterbrach ihn der Weise, „so lasst uns auch das dritte Sieb noch anwenden.
    Ist es notwendig, daß du mir das erzaehlst?“

    „Notwendig nun gerade nicht…“

    „Also, sagte laechelnd der Weise, „wenn es weder wahr noch gut noch notwendig ist,
    so lass es begraben sein und belaste dich und mich nicht damit.“
    (nach Sokrates)

    Wenn sich dies ALLE zu Herzen nehmen (auch ich), dann wird sich das derzeitige Weltbild
    aendern.

  29. Stell dir vor, ich gehe nach Afrika und predige dort folgendes: „Mich schickt der Papst, für 10$ nehme ich euch die Beichte ab und Odin vergibt euch alle Sünden“.
    Da wären einige Leute nicht begeistert:
    * Der Papst schickt mich nicht
    * Die Beichte gibts kostenlos
    * Odin hat mit dem katholischen Glauben nichts zu tun

    Genau dasselbe macht dieser Schwindler mit indianischen Glaubensinhalten: Er hat keine Autorität, er nimmt Geld für Dinge, die kostenlos sein müssen und er vermischt verschiedene Dinge, die nicht zusammengehören.
    Deswegen mögen ihn die echten Indianer nicht. So einfach ist das.

  30. Ja, das würde Abzockern und anderen Quacks so gefallen, keiner mehr macht den Mund auf keiner schaut mehr hin.

    Das ganze Pseudo-Weisheits-Geschwafel erinnert mich an Diebe, die sich über Videoüberwachung beklagen …

  31. Ich war mit Tacansina in Kanada (Banf) und habe erlebt, wie er und die ganze Gruppe von einem Siksika-Medizinmann zur Pfeifenzeremonie eingeladen wurde. Der alte Medizinmann hat ihm gegenüber hohen Respekt gezeigt und die Gastfreundlichkeit war super. Tacansina wurde dann zum Baerentanz mit einem Sonnentänzer eingeladen. Davon gibt es viele Bilder. Ich kann nur sagen, daß von den Indianer keinerlei Ablehnung zu sehen und spüren war, im Gegenteil, Anerkennung und Achtung. Bei den Indianer gibt es sicher auch „solche“ und „solche“ wie bei uns auch!

  32. @Movie

    Ach ne, dass er von irgendwem irgendwo zu irgendeinem Tänzchen eingeladen worden ist rechtfertigt Scharlatanerie?

    Bei schweren Krankheiten hilft er als Mittler und Wegbereiter zu den Heil-Spirits
    …Tacan´sina bietet Hilfe zum Schutz gegen negative Einflüsse von außen (schwarzmagische Probleme) durch Reinigungsrituale… usw. Liegen Belastungen durch Spiritismus, Besetzungen durch Dämonen oder Geister vor, die den Körper schädigen und in Wohnung und Umfeld eingreifen, schafft er Abhilfe mittels Smudging-Zeremonien.

    Gruß

  33. Dieses Zitat hat sich bei mir bewahrheitet.

    Von der Schulmedizin bekam ich die Nachricht, ich sei austherapiert und muss mich damit auseinandersetzen, dass ich in spätestens 6 Monaten nicht mehr am Leben bin.

    Nach einer Heilzeremonie bei Tacan´sina hat sich das Blatt gewendet. Ich bin wieder gesund geworden.
    Das war vor 3 Jahren.

    Das habe ich nicht von irgendjemand gehört, sondern persönlich erfahren.

  34. Sehr schön! Dann haben wir ja einen spannenden Fall! Du kannst sicher die Krankheit benennen und hast histologische Befunde, die das belegen? Wir garantieren Datenschutz.

  35. @brocker

    Datenschutz ist natürlich ein legitimes Anliegen (sofern es denn schützenswerte Daten gibt ;)). Aber gilt es hier nicht auch, die Anliegen von Tacansina Miwatani gebührend zu berücksichtigen? Er wird mit Schmutz beworfen, Glaubwürdigkeit wird ihm abgesprochen. Und das Schlimmste daran ist, dass Leidende so davon abgehalten werden, bei ihm Linderung, ja sogar Heilung zu finden. Kann man das wirklich mit seinem Gewissen vereinen?

    Warum also nicht folgender Vorschlag: Dem behandelnde Arzt wird die Erlaubnis erteilt, die medizinischen Unterlagen anonymisiert zur Verfügung zu stellen. D.h. der Arzt ist bekannt, die identifizierenden Informationen des Patienten aber nicht (also Name und Anschrift). Da sollte doch nichts dagegen sprechen, oder?

    Gruß

  36. Ich kenne Tacansina seit ca. 2002 !!!
    Bin über einen Bekannten hier auf dieses Forum aufmerksam gemacht worden.

    Ich hatte Tacansina über eine Heilpraktikerin kennen gelernt, die über ihn schwärmte.
    Ich wollte zuerst nichts davon wissen, weil ich mit „Schamane“ und so Sachen damals nichts
    anzufangen wusste. Sie wies jedoch darauf hin, dass sie alle ihren „schweren Fälle“ zu Tacansina schicken würde, und dass da teilweise überraschende Heilerfolge zu Tage traten.

    Ich besuchte dann eines seiner Seminare von ihm und war sehr begeistert, weil die Dinge die er ansprach in einem etwas bewegten und auch einen Sinn ergaben, den ich vorher auf Grund unserer „Kulturdenkweise“ so noch nicht gesehen hatte.

    Ich beschloss dann bei ihm eine Einzelsitzung zu machen, eine Familien-Aufstellung obwohl die diese bereits von anderen Heilpraktikern kannte und machte damit erstmalig positive Erfahrungen.
    Ich hatte vorher von diesen „Dingen“ nie etwas gehalten, weil sich zuvor schon viele negativen Erfahrungen mit Leuten mit esoterischem Hintergrund gemacht hatte. – Nur hier bei Tacansina schien etwas anders zu sein.

    Aus reinem persönlichen Interesse und weil Tacansina mir sehr geholfen hatte, besuchte ich in den Jahren danach viele Familienaufstellungen bei ihm, um als Stellvertreter das eine oder andere zu lernen und um Erfahrungen zu machen.

    Ich stellte immer wieder fest, dass da in den Jahren 2002 bis 2004 sehr viele Heilpraktiker kamen, teilweise auch Ärzte mit ihren „schwierigen Fällen“ und dass Tacansina immer wieder helfen konnte, teilweise mit Ergebnissen, die über den logischen Verstand hinaus gingen. Damals gab es nirgends eine Schülergruppe, aber immer wieder viele Leute, die bekundeten, er solle doch eine „Schülergruppe“ machen wo man die indianischen Heilmethoden, die er anwandte, lernen konnte. Und das waren wirklich Leute, die ihrerseits innerhalb ihres Berufes schon einiges vorzuweisen hatten, jedoch dabei immer wieder an ihre Grenzen der Schulmedizin etc. stießen.

    Ich habe dann mitbekommen, dass diese Schülergruppen dann tatsächlich auch gegründet wurden und viele Leute, die ich aus seinen Seminaren, Aufstellungen, Schwitzhütten her kannte, dort eingestiegen sind.
    Viele von denen waren jahrelang dabei, hatten über diesen Weg eigene Probleme gelöst und eigneten sich das Wissen von Tacansina und seiner Vorfahren an.

    Heute sind sie teilweise ausgestiegen, machen „eigene Gruppen“ machen eigene Schwitzhütten und bieten Leistungen an, wo sie ihr „indianisches Heil-Wissen“, das sie von Tacansina erhalten haben, auch anwenden.
    Ich bekomme das immer wieder mit, wenn einer seiner ehemaligen Schüler eine Gruppe gründet oder sonst wie absondert, man dann angemailt oder angesprochen wird, um dann auf diesen „anderen Veranstaltungen“ teilzunehmen.
    Viele dieser Leute (ehemalige Schüler) sind in der Zwischenzeit zu erbitterten Gegnern geworden, ziehen über Tacansina her, lassen kein gutes Haar an ihm und wenden dennoch seine Methoden und indianisches Wissen, das er lehrte, innerhalb ihrer Berufe an.

    Ich verstehe von diesem „Gequatsche“ hier in diesem Forum hier nicht sehr viel. Mir fehlt hier auch wie gesagt der „esoterische Hintergrund“.

    Nur eines kann ich aus meiner Erfahrung her sagen, das was Tacansina sagt oder macht, hilft Menschen wirklich oder verbessert zumindest ihre Situation. (Habe da viele Erfahrungen aus meinem Bekanntenkreis, die bei ihm waren, dies jedoch „offiziell“ niemals zugeben würden, bei einem Schamanen gewesen zu sein.)

    Auch habe ich nie erlebt oder das Gefühl gehabt, dass Geld ihm besonders wichtig wäre.
    Eine Bekannte von mir war lange bei der Ausbildung bei ihm und besuchte Seminare, musste jedoch nie den vollen Preis zahlen (teilweise wurde darauf sogar ganz verzichtet), weil sie zu diesem Zeitpunkt auf Hartz IV gewesen ist.

    Mag ja sein, dass er heute viel Geld verdient, nur wenn einer das verdient, was er verdient, dann Tacansina.
    Habe viele Leute erlebt, die viel verdienen, wie z. Bsp. wie Ärzte, nur keiner von denen konnte mir so helfen wie Tacansina.

    Vielleicht wäre es für Tacansina besser gewesen, keine Schüler auszubilden und weiter seinen Weg zu gehen.
    Weil das was teilweise heute über ihn ausgeschüttet wird, zeigt auch den Ausdruck unserer Gesellschaft, wo es jedem nur noch um den eigenen Vorteil geht, egal wie es dem anderen dabei geht.

    Deshalb ist es mir egal, was da hier im Forum steht, oder teilweise in anderen Foren eingebracht wurde.
    Ich weiß, was ich erlebt habe, dass es nachhaltig geholfen hat und dass Tacansina nicht der Mensch ist, wie man hier ihn jetzt teilweise gezeichnet hat.

    Ich wollte diese eigenen Erfahrungen mitteilen, weil es mich ankotzt, wie heute teilweise mit Leuten umgegangen wird, die außerhalb der Schulmedizin stehen, Alternativ-Medizin anbieten und auch außerhalb unserer traditionellen Religionen stehen. (Der Vatikan lässt grüssen.) Oder auch die Schulmedizin oder die Pharma-Industrie.
    Keiner dieser Konglomerate konnte mir je „nachhaltig“ helfen. Nur der Schamane war es, – der mit der Naturreligion.

    Man sollte auch diesen Leuten eine Chance geben, – für uns selbst. Weil man kann nie wissen, welchen Befund man noch in seinem Leben von seinem Arzt erhalten wird. Und dann sollten dann noch jene da sein, die einem weiterhelfen können, auch wenn man nach ärztlicher Erkenntnis oder Doktrin als unheilbar gilt.

  37. Rainer :
    Ich kenne Tacansina seit ca. 2002 !!!

    Aha, drei Ausrufezeichen….

    Bin über einen Bekannten hier auf dieses Forum aufmerksam gemacht worden.

    Oha, das ist ja was neues! Also nicht per Zufall wie brocker?

    Ich hatte Tacansina über eine Heilpraktikerin kennen gelernt, die über ihn schwärmte.

    Wenn das der Versuch eines Argumentum ad auctoritatem ist dann ist der übel schief gegangen (rofl)

    ..Ich hatte vorher von diesen “Dingen” nie etwas gehalten, weil sich zuvor schon viele negativen Erfahrungen mit Leuten mit esoterischem Hintergrund gemacht hatte. – Nur hier bei Tacansina schien etwas anders zu sein.

    Ich habe dieses Argument (Alle Heilpraktiker sind Scharlatane, nur meiner nicht…) schon sooooo oft gehört….

    Aus reinem persönlichen Interesse und weil Tacansina mir sehr geholfen hatte, besuchte ich in den Jahren danach viele Familienaufstellungen bei ihm, …

    Ok, da schon wieder ‚Familienaufstellung‘ kommt, kann ich es nicht mehr ignorieren: Wenn es noch eines Belegs für angewandte Scharlatanerie bedurft hätte: Hier ist er.

    …Ich stellte immer wieder fest, dass da in den Jahren 2002 bis 2004 sehr viele Heilpraktiker kamen, teilweise auch Ärzte mit ihren “schwierigen Fällen” und dass

    Wieder ad auctoritatem?

    ..Tacansina immer wieder helfen konnte, teilweise mit Ergebnissen, die über den logischen Verstand hinaus gingen.

    Ah ja, ‚teilweise‘. Wieder meine geliebten weasel words….

    …Viele dieser Leute (ehemalige Schüler) sind in der Zwischenzeit zu erbitterten Gegnern geworden, ziehen über Tacansina her, lassen kein gutes Haar an ihm und wenden dennoch seine Methoden und indianisches Wissen, das er lehrte, innerhalb ihrer Berufe an.

    Ah ja: Wieder das ‚böser Heilpraktikter guter Heilpraktiker‘-Spielchen….

    Ich verstehe von diesem “Gequatsche” hier in diesem Forum hier nicht sehr viel. Mir fehlt hier auch wie gesagt der “esoterische Hintergrund”

    Bitte??? (ja, mehr als eins…) Dir fehlt der esoterische Hintergrund bei all dem, was Du hier geschrieben hast?

    …meiner Erfahrung …hilft Menschen …viele Erfahrungen aus meinem Bekanntenkreis, die bei ihm waren, dies jedoch “offiziell” niemals zugeben würden, bei einem Schamanen gewesen zu sein.

    Wieder eine Aneinanderreihung von weasel words. Wenn es so viele Menschen gibt, denen er geholfen hat, wo sind dann ihre Namen? Wo sind die Nachweise? Warum melden sich wahmpahr, brocker und movie nicht mehr mit nachprüfbaren Belegen? Wie sieht’s mit Dir aus? Also: Ermächtige doch einfach deinen Arzt, deine Daten/Befunde anonymisiert heraus zu geben. Wenn dir Tacansina wirklich so sehr geholfen hat ist es ja das mindeste, was Du für ihn tun kannst!

    Auch habe ich nie erlebt oder das Gefühl gehabt, dass Geld ihm besonders wichtig wäre.

    So, nicht ‚besonders‘ wichtig. Damit ist es ihm aber immer noch ‚wichtig‘ 😉

    …Mag ja sein, dass er heute viel Geld verdient, nur wenn einer das verdient, was er verdient, dann Tacansina.
    Habe viele Leute erlebt, die viel verdienen, wie z. Bsp. wie Ärzte, nur keiner von denen konnte mir so helfen wie Tacansina.

    Pictures or it didn’t happen…Oh, Entschuldigung, bin in den Slang eines anderen Forums, indem ich ab und zu bin, gefallen. Also: Anonymisierter Befund vorher-nachher, oder es ist reine Anekdotensammlung.

    Vielleicht wäre es für Tacansina besser gewesen, keine Schüler auszubilden und weiter seinen Weg zu gehen.

    s.o.:Guter HPschlechter HP

    Weil das was teilweise heute über ihn ausgeschüttet wird, zeigt auch den Ausdruck unserer Gesellschaft, wo es jedem nur noch um den eigenen Vorteil geht, egal wie es dem anderen dabei geht.Deshalb ist es mir egal, was da hier im Forum steht, oder teilweise in anderen Foren eingebracht wurde.

    DU hast doch (zusammen mit den schon angesprochenen Kämpen) die Gelegenheit, etwas nicht zu Deinem Vorteil zu machen, sondern um Heilung und Linderung zu verbreiten und den Ruf deines Schamanen wieder herzustellen. Also: Her mit den Beweisen! Denk‘ an Deine Verantwortung! Das sollte das mindeste sein nach allem, was Tacansina für dich getan hat!

    …Man sollte auch diesen Leuten eine Chance geben, – für uns selbst. Weil man kann nie wissen, welchen Befund man noch in seinem Leben von seinem Arzt erhalten wird. Und dann sollten dann noch jene da sein, die einem weiterhelfen können, auch wenn man nach ärztlicher Erkenntnis oder Doktrin als unheilbar gilt.

    Herrgott nochmal: Gerade an den Apologeten von Tacanasina wird hier geredet wie an kranken Ferkeln: Dann gebt doch der Allgemeinheit diese Chance, indem ihr die Beweise beibringt! Wie das geht wurde schon mehrfach gesagt! Oder bist du auch nur ein typischer Vertreter der modernen Gesellschaft, der nur an sich denkt?

    Gruß

  38. Ihr fordert hier in diesem Forum Legitimation – Herausgabe von Krankenakten.

    Was ist den Eure Legitimation, dass ihr glaubt das fordern zu können?

    Ist Eure Legitimation, dass einer der Betreiber dieser Plattform schon einmal dem folgenden
    Link

    http://www.online-artikel.de/article/esowatch-wegen-verleumdung-verurteilt-5852-1.html

    zufolge wegen „Verleumdung“ verurteilt wurde?

    Ist Eure Legitimation, dass Euer Server in den USA steht und ihr so der deutschen Gerichtsbarkeit entgeht?

    Ist Eure Legitimation, dass Ihr kein Impressum angebt?

    Und Euch soll man vertrauliche „Krankenakten“ zuschicken?

    Kann jedem nur empfehlen dies nicht zu tun.

    Es gibt hier auch nichts zu beweisen.

    Ihr Könnt ruhig bei Eurem Glauben bleiben und bei Eurer Agitation.
    Deutschland ist ein freies Land mit Meinungsfreiheit.
    Da darf jeder sagen was er denkt.

    Nur die positiven Erfahrungen, die Menschen mit Tacansina gemacht haben, wird ihnen keiner mehr nehmen.

    Ihr auch nicht.

    Ich werde jetzt auch nicht losziehen und bei Leuten, die ich kenne „Krankenakten“ einsammeln gehen – und sie euch zuschicken. Weil dann wäre ich wirklich schwachsinnig.

    Nur eines stimmt, man sollte schon dazu aufrufen, dass auch andere ihre positiven Erfahrungen hier berichten.

    Man muss halt dann auch eine gewisse Form von Arroganz, Ignoranz und Gehässigkeit von gewissen Leuten aus diesem Forum auch ertragen können.

    Aber warum nicht von einer positiven Erfahrung auch zu berichten. Da gehört viel Mut dazu.
    Nur wenn Tacansina einem in der einen oder anderen Situation schon mal geholfen hat, – warum nicht das auch sagen.

    Ich werde hier in diesem Forum, was da auch noch kommt, auch nicht weiter kommentieren.

    Ich habe alles gesagt, was ich zu sagen habe.

  39. Rainer :
    Ihr fordert hier in diesem Forum Legitimation – Herausgabe von Krankenakten.

    Niemand fordert irgendwas. Erst recht nicht ‚wir‘. ICH habe VORGESCHLAGEN, Belege zu bringen. Und zwar in ANONYMISIERTER Form.

    Was ist den Eure Legitimation, dass ihr glaubt das fordern zu können?

    Nochmals: Keiner fordert was. Aber anders: Pictures or it didn’t happen. Und um nicht immer die gleichen, eigentlich offensichtlichen Dinge sagen zu müssen das Ganze ein wenig paraphrasiert: ‚Der Drache in meiner Garage‘ von Carl Sagan. Lies das Buch, dann lernst Du, woher der Titel kommt und was der mit deinen Behauptungen hier zu tun hat.


    zufolge wegen “Verleumdung” verurteilt wurde?
    Ist Eure Legitimation, dass Euer Server in den USA steht und ihr so der deutschen Gerichtsbarkeit entgeht?

    http://WWW.ONLINE-ARTIKEL.DE als verlässliche Quelle? ROFLBTC
    Um mal auf diese Diktion einzugehen: Da steht irgendwas von einer Verurteilung. Ohne Angabe von Az, Gericht, etc. Ser Link, der die Angabe liefen soll, geht übrigens nach Georgia (kleiner IT-Insiderscherz).
    (Kleine Randbemerkung: Soll der Server nicht in der Türkei stehen und nicht in den USA? Der Link auf Esowatch, der als Beleg angeführt wird, gibt die Info nämlich nicht her).

    Ist Eure Legitimation, dass Ihr kein Impressum angebt?

    Keine Ahnung…@Esowatch: Ist das Eure Legitimation?
    Aber probieren wir es mal anders rum: Wenn Du in der Zentralafrikanischen Republik in ein Restaurant gehst und dort Raucher siehst, verlangst Du dann von denen, dass sie das gefälligst zu unterlassen haben, weil in Deutschland in Restaurants Rauchverbot herrscht?
    Und zum Rest wirf doch einfach mal einen Blick hierhin, da bekommst Du sogar eine Adresse genannt, an die Du dich wenden kannst: https://www.psiram.com/de/index.php?title=EsoWatch:Impressum

    …Ihr Könnt ruhig bei Eurem Glauben bleiben und bei Eurer Agitation.
    Deutschland ist ein freies Land mit Meinungsfreiheit.
    Da darf jeder sagen was er denkt.

    Stimmt. Da muss aber auch jeder damit rechnen, wenn ihm seine Äußerungen unter die Nase gerieben werden. Was ist denn, nur mal um das harmlose anzubringen, die Situation mit der Bedeutung des Leichen…äh…Bären? Wenn ich behaupte, der dickste Freund von Barack Obama zu sein, ohne dass ich ein Wort Englisch spreche (und Obama kein Deutsch), dann ist meine Behauptung mal nicht sehr glaubwürdig, oder?

    …Ich werde jetzt auch nicht losziehen und bei Leuten, die ich kenne “Krankenakten” einsammeln gehen – und sie euch zuschicken. Weil dann wäre ich wirklich schwachsinnig.

    Nur dann?


    Aber warum nicht von einer positiven Erfahrung auch zu berichten. Da gehört viel Mut dazu.

    Und was da für Mut dazu gehört: Man geht wirklich das Risiko ein, nach Belegen gefragt zu werden! Du erinnerst dich: Drache….Garage?

    Übrigens, was für ein Mut gehört dazu, verzweifelten, kranken Menschen Hilfe bei ’schweren Krankheiten‘ anzubieten?

    Nur wenn Tacansina einem in der einen oder anderen Situation schon mal geholfen hat, – warum nicht das auch sagen.

    Na brav. Hast Du ja auch. Deine Kommentare sind ja da. Genau wie die der anderen (socket puppets?).

    Ich habe alles gesagt, was ich zu sagen habe.

    Hugh! (oder bist du wirklich nicht der Leichen…äh…Bär?)

    Gruß

  40. Sagt mal, was zum Henker ist eigentlich die ganze Zeit mit den Umlauten los?
    Hat die Software hier auf ASCII zurückgeschaltet?

    Ist das ein’Sicherheitsfeature‘ um irgendwelche Injections zu verhindern?

    Wäre echt cool, wenn das mal behoben würde.

  41. Seit einigen Jahren bin ich immer wieder mal bei den Seminaren von Tacan’sina.

    Durch die Seminare und Arbeit von Tacan’sina hat sich in meinem Leben vieles zum Positiven verändert.
    Ich habe meine Verbindung und Vetrauen zu Gott gefunden.
    Durch Tacan’sina habe ich erfahren, dass ich mich in jeder Situation an Gott wenden kann und von ihm Hilfe und Unterstützung bekomme.

    2009 habe ich festgestellt, dass die Seminare harmonischer ablaufen. Dieses Gerangel und Gebuhle um die Gunst von Tacan’sina hat aufgehört.
    Durch die Beiträge hier ist mir klar geworden weshalb:
    Dieser enttäuschte Personenkreis hat sich abewendet, und so konnte Ruhe einkehren!

  42. Pingback: Psiram » Tacan’sina Miwatani – Spenden a conto eines notleidenden Plastikschmamanen

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