Wir haben momentan alle ziemlich zu tun und suchen daher ein bisschen Verstärkung. Vor allem bräuchten wir jemanden, der fließend Italienisch spricht. Wir interessieren uns nämlich für einen Vorfall, der 2013 in Italien passiert ist. Wenn jemand bereit wäre, dafür einen halben Tag zu opfern, soll er sich bei info(at) psiram dot com melden, oder per twitter oder im Forum oder …
Nachtrag:
Wir haben durch eure Hilfe eine spannende Doku zu dem Thema gefunden. Sie ist auf.. finnisch. Kann jemand finnisch? Danke…
Könnten Sie mal recherchieren, ob es OK ist, dass beim Abruf Ihrer Webseite zunächst Spionagesoftware von der Seite
https://cdn.mxpnl.com/libs/mixpanel-2.2.min.js
geladen wird, die dann Zugriffe der Form
https://api.mixpanel.com/track/?data=(und hier dann verschlüsselter Inhalt)
produziert? Laut google-Suche ist mixpanel „The most advanced analytics platform ever for mobile and the web.“
@Ano Nym: Das ist ein Normaler Analyzer…. Wo ist das Problem? Die Leute von Psiram wollen wissen wer ihre seite besucht 😉
Kann ich bestätigen. Das kommt von Kickstarter bzw. dem Video.
Habe gerade gelesen, dass sich Claus Fritzsche umgebracht hat. Da darf sich hier jeder auf die Schulter klopfen, der anonym gegen ihn vom Leder gezogen hat. Gratulation, ihr habt Blut an euren Händen. Ihr könnt ja mal berichten, wie man mit dieser Schuld als „Humanist“ so umgeht.
Headnicker, Claus Fritzsche ist nicht an anonymen Vorwürfen gestorben. Melde Dich im Forum an, wenn Du das diskutieren willst. Dein nächster Post hier in dieser Richtung wird gelöscht.
Wir haben inzwischen Freiwillige gefunden. Allen herzlichen Dank!
Zu Fritsche empfehle ich:
http://scienceblogs.de/kritisch-gedacht/2014/02/25/claus-fritzsche-1964-2014/
Ansonsten siehe pelacani.
Klar, Psiram hat Fritzsche auf dem Gewissen. So, wie Telepolis Gravenreuth erledigt hat.
Siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCnter_Freiherr_von_Gravenreuth
@Headnicker :
Du meinst den Claus Fritzsche, dessen Hauptbeschäftigung es war, andere an den Pranger zu stellen ? Der alles unternahm, um an die persönlichen Daten der PSIRAM/GWUP-Leute zu kommen, um diese dann im Netz zu veröffentlichen ?
@Alle
Wir möchten keine Diskussion über Claus Fritzsche hier im Blog und werden eine solche skrupellos abwürgen. Über ihn ist alles gesagt.
Wir bitten um Euer Verständnis.
@ Wolfsschaedel Wenn sie wissen wollen, wer sie besucht, dann sollen sie in das Logfile ihres Webservers schauen. Das, was hier passiert, ist Datenschnüffelei der übelsten Art. Ich habe jedenfalls kein Interesse, dass irgendwelcher Schnüffelcode in meinem Browser ausgeführt wird, um Informationen über mein System verschleiert an einen zentralen Tracking-Server übertragen zu lassen, damit der Browser auf anderen Seiten wiedererkannt und alle Zugriffe, die mit ihm gemacht werden, vom Tracker zu einem Nutzerprofil vereinigt werden können.
@Ano Nym:
Dieser Tracker gehört Kickstarter und nicht Psiram. Er wird durch das Video auf der Startseite angezogen.
Der Tracker kann nicht feststellen, dass man auf Psiram ist. Die Kickstarter-Video-Seite ist als IFrame eingebunden. Der Tracker kennt daher nur diese Seite. Den „Vater“, psiram.com, kann er nicht ermitteln. Das ist technisch unmöglich, alles andere wäre ein Sicherheitsproblem im Browser.
Es gibt da zwar ein kleines Loch: Kickstarter könnte zusätzlich am Webserver den sogenannten Referrer bzw. Referer (Typo in der Spezifikation, die umgesetzt wurde) auswerten und damit dann dem Tracker-Aufruf zuordnen.
Dazu müsste Kickstarter dann aber diese Information an den Betreiber des Trackers weitergeben, was kaum der Fall sein dürfte.
Trotzdem eine Anmerkung:
Referrer sind eine Privacy-feindliche Geschichte und meiner Meinung nach sollten Browser grundsätzlich aufhören sie zu senden. Wir empfehlen daher ein Plugin zu installieren, das den Referer deaktiviert, z.B.:
https://addons.mozilla.org/de/firefox/search/?q=Referer
https://chrome.google.com/webstore/search-extensions/Referer
Grundsätzlich kommt man als Nutzer, der auf Privacy achtet nicht darum herum, sich selbst zu kümmern.
Und jetzt zu Psiram: Wir verwenden Piwik um Zugriffe zu messen. Da Piwik nur bei uns am Server läuft und nirgendwo sonst, kann man damit nicht „tracken“. Es ist einfach ein bequemes, hübsches Auswertetool nur für uns.
@ Headnicker
[…] Bitte beachte #10. Gruß, P.
@ YorkTown
Der Referrer landet im Browser-DOM und kann über JS abgefragt werden:
http://de.selfhtml.org/javascript/objekte/document.htm#referrer
Das Javascript wird im IFRAMEs ausgeführt und hat daher Zugriff auf den Referrer des IFRAMEs.
Dem ist zuzustimmen.
@ Ano Nym
http://cdn.mxpnl.com/libs/mixpanel-2.2.min.js ist der Schnüffelcode. Einfach mal nach „referrer“ suchen …
@Ano Nym: Dass der Referrer per Javascript ausgelesen werden kann, wusste ich nicht. Meh. Sehr ärgerlich. Nun, das macht mich persönlich um so froher, ein entsprechendes Browserplugin installiert zu haben.
Ich habe den Artikel so verändert, dass das Video nur mehr im Artikel auftaucht und rel=noreferrer ergänzt. Leider wird das nur von Webkit unterstützt. Damit ist das Video zumindest nicht mehr direkt auf der Startseite verlinkt.
@ YorkTown
Ich weiß nicht, inwieweit es passt, aber ich lese gerade folgendes: http://www.golem.de/news/urteil-zu-tracking-nutzer-muessen-piwik-analyse-widersprechen-koennen-1403-105055.html
Zum Glück funktioniert psiram auch ohne dass /piwik/piwik.js geladen wird …