Hardorp reloaded

Über Herrn Hardorp haben wir schon gebloggt und einen Artikel angelegt. Heute wollen wir aus gegebenem Anlass, einem interessanten ScienceBlog mal etwas näher auf sein sektoides Zwiedenken eingehen:

… Es geht mir nicht darum, sich von einem Teil der Anthroposophie zu distanzieren, im Gegenteil. Alle Aspekte der Anthroposophie sollten sowieso kritisch geprüft werden, hat Steiner selbst schon vor 100 Jahren gefordert und wollte damit zu eigener Erkenntnis anregen. Anthroposophische Inhalte, die einer stets notwendigen inhaltlichen Prüfung standhalten, kleben aber nicht an einem veralteten Vokabular, von dem wir uns getrost distanzieren können – es wird in der heutigen anthroposophischen Arbeit längst nicht mehr benutzt und hat sich faktisch durch die historische Distanz schon selber von der Gegenwart distanziert, wenn man von rechtsradikalen Kreisen absieht. …

Der Herr Hardorp sieht sehr klar, dass heute nur noch unverbesserliche Nazis einer Rassenideologie anhängen, auch wenn er es sehr gerne anders hätte, siehe seine Referenz auf Armand Leroi. Ihm geht es darum, den Kerninhalt der Anthroposophie zu retten, in dem man ihn in „zeitgemäßes“ Vokabular kleidet. Aber ob man vom „Triebleben der Neger“ oder vom „impulsiven Seelenleben der Schwarzen“ redet- die Idee bleibt leider rassistisch. Das Verkleiden solcher unschöner Tatsachen ist sektoides Zwiedenk, meine ich.

George Orwell hätte seine Freude daran…

Nachtrag vom 16. 7. 2010: Der Artikel in den Themen der Zeit wurde gelöscht. Wir haben

Unzeitgemäßes Vokabular

ihn daher aus dem Googlecache gezogen und einen Screenshot gemacht, um ihn der Nachwelt zu erhalten.

59 Gedanken zu „Hardorp reloaded“

  1. "»Triebleben« wird in diesem Zusammenhang zu etwas ganz anderem als im gewöhnlichen Sprachgebrauch. Trieb ist die den Körper des Menschen durchdringende spirituelle Natur- und Lebenskraft, die der Mensch aus dem Kosmos aufnimmt. Von Sexualität ist nirgends die Rede …"

    … und dieses anthroposophische "Zwiedenken" steht nicht irgendwo, sondern ist ein Zitat aus der Stellungnahme der Rudolf Steiner Nachlassverwaltung (= Rudolf Steiner Verlag) zum Verfahren der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM) gegen 2 Bücher Rudolf Steiners.

    Verantwortet wird dieses "Zwiedenken" von:

    Jonathan Stauffer, Verlagsleiter

    Dr. Walter Kugler, Archivleiter

  2. Ach, Herr Lichte, was ist aus Ihrer E-Mail-"Strafanzeige" gegen den Rudolf Steiner Verlag geworden?
    Das Gleiche wohl wie aus Ihrem "Verfahren der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien"…

    Und den Blogbetreibern kann man bloß entgegengähnen: Rassismus ist keinesfalls eine Idee der Anthroposophie. Langweilen Sie sich inzwischen nicht selber, immer das gleiche Zitat aus der Nachschrift eines Vortrags, den Steiner vor Bauarbeitern gehalten hat, wiederzukäuen?

  3. Mit den "Bewahrern des Masernvirus", aka Anthroposophen, diskutiert man nicht. Man kann nur über diese dämliche Sekte informieren.

    Rasissmus ist auf jeden Fall eine alte und häßliche Idee. Wer daran festhält, weil es der durchgeknallte Guru so wollte, ist bekloppt.

  4. @ Diva (und alle anderen Anhänger Rudolf Steiners)

    Die Strafanzeige gegen den Rudolf Steiner Verlag wird noch bearbeitet.

    Wenn Anthroposophen das wären, für das sie sich ausgeben, hätten sie die Strafanzeige selber erstatten müssen – siehe Kommentare unten, mit Zitaten aus Steiners Büchern.

  5. Aus der Entscheidung der "Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien" (BPjM) zu Rudolf Steiner, „Geisteswissenschaftliche Menschenkunde“:

    "Nach § 18 Abs. 1 S. 2 JuSchG sind Medien jugendgefährdend, wenn sie unsittlich sind, verrohend wirken, zu Gewalttätigkeit, Verbrechen oder Rassenhass anreizen.

    Der Inhalt des Buches ist nach Ansicht des 12er-Gremiums in Teilen als zum Rassenhass anreizend bzw. als Rassen diskriminierend anzusehen.

    Der Begriff der zum Rassenhass anreizenden Medien konkretisiert das allgemeine verfassungsrechtliche Diskriminierungsverbot des Art. 3 Abs. 3 Satz 1 GG. Mithin ist der Begriff „Rasse“ weit auszulegen. Zum Rassenhass anreizende Träger- und Telemedien sind solche, die geeignet sind, eine gesteigerte, über die bloße Ablehnung oder Verachtung hinausgehende feindselige Haltung gegen eine durch ihre Nationalität, Religion oder ihr Volkstum bestimmte Gruppe zu erzeugen, welche zugleich bei Kindern und Jugendlichen einen geistigen Nährboden für die Bereitschaft zu Exzessen gegenüber diesen Gruppen schafft (Nikles, Roll, Spürck, Umbach; Jugendschutzrecht, 2. Auflage; § 18 Rn. 5). Ein Medium reizt mithin zum Rassenhass an, d.h. stellt Rassenhass als nachahmenswert dar, wenn darin Menschen wegen ihrer Zugehörigkeit zu einer anderen Rasse, Nation, Glaubensgemeinschaft o.ä. als minderwertig und verächtlich dargestellt oder diskriminiert werden (Ukrow, Jugendschutzrecht, Rn. 284). Auch wenn ein Medium nicht direkt zum Rassenhass anreizt oder aufstachelt, fällt es dennoch unter § 18 Abs. 1 S. 1 JuSchG, wenn es das namentlich aus Art. 3 und 4 GG ersichtliche Toleranzgebot der Verfassung z.B. dadurch verletzt, dass es Kinder und Jugendliche dazu verleitet, andere zu missachten, die eine andere Hautfarbe, einen anderen Glauben und eine andere Weltanschauung haben (Ukrow; a.a.O.; Rn. 284).

    Nach Auffassung des Gremiums finden sich im Achtzehnten Vortrag vom 3.5.1909 (S. 277-294) Textpassagen, die aus heutiger Sicht als Rassen diskriminierend einzustufen sind, weil der Autor darin Menschen verschiedener ethnischer Herkunft aufgrund körperlicher Merkmale in unterschiedliche Wertungsstufen einteilt. Dort wird u.a. ausgeführt:"

    (Fortsetzung siehe nächsten Kommentar)

  6. (Fortsetzung des letzten Kommentars, „Geisteswissenschaftliche Menschenkunde“):

    "Was wäre nun geschehen, wenn nun keine Veränderung innerhalb der Erdentwickelung eingetreten wäre? Dann hätten überhaupt die besten der Seelen der polarischen Länder nicht hineinsteigen können in eine physische Körperlichkeit. Und auf der anderen Seite wäre sozusagen die Bevölkerung um den Äquator herum mehr oder weniger dem Untergange verfallen. Weil sie zu früh in eine physische Leiblichkeit hinuntergestiegen war, verfiel sie ja gerade in jene Laster und Untugenden, die zum Untergange von Lemurien geführt haben. Und die Folge war, dass der beste Teil der Bevölkerung auswanderte in jene Gegenden, die zwischen dem Äquator und den nördlichen Ländern lagen. Denn in den lemurischen Zeiten haben wir die zukunftssichersten Glieder der Menschheit in den Zwischenländern zwischen dem Äquator und dem Nordpol. Gerade am besten entwickelten sich die Menschenleiber, die dann wieder Träger werden konnten der besten Menschenseelen, in jenen Gegenden der alten Atlantis, die in der heute sogenannten gemäßigten Zone lagen. (S. 283)

    Diejenigen Völker, bei denen der Ich-Trieb zu stark entwickelt war und von innen heraus den ganzen Menschen durchdrang und ihm die Ichheit, die Egoität aufprägte, die wanderten allmählich nach Westen, und das wurde die Bevölkerung, die in ihren letzten Resten auftritt als die indianische Bevölkerung Amerikas. Die Menschen, welche ihr Ich-Gefühl zu gering ausgebildet hatten, wanderten nach dem Osten, und die übriggebliebenen Reste von diesen Menschen sind die nachherige Negerbevölkerung Afrikas geworden. Bis in die körperlichen Eigenschaften hinein tritt das zutage, wenn man die Dinge wirklich geisteswissenschaftlich betrachtet. Wenn der Mensch sein Inneres ganz ausprägt in seiner Physiognomie, in seiner Körperoberfläche, dann durchdringt das gleichsam mit der Farbe der Innerlichkeit sein Äußeres. Die Farbe der Egoität ist aber die rote, die kupferrote oder auch die gelblichbraune Farbe. Daher kann tatsächlich eine zu starke Egoität, die von irgendeinem gekränkten Ehrgefühl herrührt, auch heute noch den Menschen von innen heraus sozusagen gelb vor Ärger machen. Das sind Erscheinungen, die durchaus miteinander zusammenhängen: die Kupferfarbe derjenigen Völker, die nach Westen hinübergewandert waren, und das Gelb bei dem Menschen, dem die „Galle überläuft“, wie man sagt, dessen Inneres sich daher bis in seine Haut ausprägt. Diejenigen Menschen aber, die ihre Ich-Wesenheit zu schwach entwickelt hatten, die den Sonneneinwirkungen zu sehr ausgesetzt waren, sie waren wie Pflanzen: sie setzten unter ihrer Haut zuviel kohlenstoffartige Bestandteile ab und wurden schwarz. Daher sind die Neger schwarz. – So haben wir auf der einen Seite östlich von Atlantis in der schwarzen Negerbevölkerung, auf der andern Seite westlich von Atlantis in den kupferroten Völkern Überreste von solchen Menschen, die nicht in einem normalen Maße das Ich-Gefühl entwickelt hatten. Mit den Normalmenschen war am meisten zu machen. Sie wurden daher auch dazu ausersehen, von dem bekannten Orte in Asien aus die verschiedenen anderen Gebiete zu durchsetzen. (S. 286)"

    (Fortsetzung siehe nächsten Kommentar)

  7. (Fortsetzung des letzten Kommentars, „Geisteswissenschaftliche Menschenkunde“):

    "Diejenigen, die nach dem Osten hinüberwanderten und die schwarze Bevölkerung wurden, waren stark beeinflussbar durch die Außenwelt, besonders für die Sonnenwirkung, gerade weil sie ein geringes Ich-Gefühl hatten. Nun aber wanderten in dieselben Gegenden, wenigstens in dieser Richtung, Völkerschaften, die ein starkes Ich-Gefühl hatten. Das ist eine Bevölkerung, die sozusagen die östliche Richtung der westlichen vorgezogen hat. Diese hat gemildert die kupferrote Farbe, welche sie bekommen hätte, wenn sie nach Westen gezogen wäre. Und aus ihr entsprang jene Bevölkerung, die ein starkes Ich-Gefühl hatte, das sich die Waagschale hielt mit dem Hingegebensein an die Außenwelt. Das ist die Bevölkerung Europas, von der wir im letzten öffentlichen Vortrag sagen konnten, dass das starke Persönlichkeitsgefühl von Anfang an bei ihr das Wesentliche war. (S. 287)

    Sehen Sie sich diese Farben an, von den Negern angefangen bis zu der gelben Bevölkerung hin, die in Asien zu finden ist. Daher haben Sie dort Leiber, die wiederum Hüllen der verschiedensten Seelen sind, von der ganz passiven Negerseele angefangen, die völlig der Umgebung, der äußeren Physis hingegeben ist, bis zu den anderen Stufen der passiven Seelen in den verschiedensten Gegenden Asiens. (…) So dass wir im Grunde genommen zwei Gruppen von Bevölkerungen haben, welche die verschiedenen Mischungsverhältnisse darstellen: auf europäischem Boden die einen, welche den Grundstock der weißen Bevölkerung bildeten, die das Persönlichkeitsgefühl am stärksten ausgebildet hatten, aber sich nicht dort hinwandten, wo das Persönlichkeitsgefühl den ganzen Leib durchdrang, sondern wo das Ich-Gefühl sich mehr verinnerlichte. Daher haben Sie in Westasien, zum Teil auch in den älteren Zeiten in Nordafrika und in den europäischen Gegenden eine Bevölkerung, die innerlich ein starkes Ich-Gefühl hat, aber äußerlich im Grunde genommen wenig sich verliert an die Umgebung, die innerlich starke und gefestigte Naturen sind, aber diesen inneren Charakter nicht der äußeren Leiblichkeit aufgeprägt haben. Dagegen haben wir in Asien Bevölkerungen, die passive, hingebende Naturen sind, bei denen gerade das Passive im höheren Grade zum Ausdruck kommt. (S. 288)

    Wenn wir jetzt in die Zeiten zurückschauen, können wir sagen: Daran, dass gewisse Bevölkerungsteile der Erde nicht die Möglichkeit gefunden haben, richtig mit der Erdentwickelung Schritt zu halten in der Herausentwickelung ihres Ichs, daran können wir uns die Lehre nehmen, wie viel verfehlt werden kann in bezug auf die Entwickelung des höheren Ichs aus dem niederen Ich. (S. 291)

    Da gab es zum Beispiel in der alten Atlantis Völker, die dann zu Indianern geworden sind, die sich sozusagen verloren haben von der Erdenbevölkerung. (…) Und sie haben dieses Ich so stark entwickelt, dass es bei ihnen bis in die Hautfarbe gegangen ist: sie wurden eben kupferrot. Sie haben sich in der Dekadenz entwickelt. (S. 291/292)

    Das andere Extrem waren die, welche da sagten: Ach, das Ich ist nichts wert! Das Ich muss sich selber ganz verlieren, muss ganz und gar aufgehen, muss sich alles sagen lassen von außen! – In Wirklichkeit haben sie es nicht gesagt, denn sie reflektierten ja nicht so. Aber das sind die, welche so ihr Ich verleugnet haben, dass sie schwarz davon wurden, weil die äußeren Kräfte, die von der Sonne auf die Erde kommen, sie eben schwarz machten. Nur diejenigen, welche imstande waren, die Balance zu halten in bezug auf ihr Ich, das waren die, welche sich in die Zukunft hinein entwickeln konnten. (S. 292)

    Da gab es auch schon diese drei Teile unter den Menschen: Die einen, die ihr Ich wirklich entwickeln wollten, Neues und immer Neues aufnahmen und dadurch wirklich zu Trägern der nachatlantischen Kultur wurden. Es gab die anderen, die ihren Gottmenschen nur aus sich sprechen lassen wollten, und ihr Ich durchdrang sie mit der kupferroten Farbe. Und die dritten, welche nur nach außen hin den Sinn wandten, und dieser Teil wurde schwarz. (S. 294)"

  8. Aus der Entscheidung der "Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien" (BPjM) zu Rudolf Steiner, „Die Mission einzelner Volksseelen im Zusammenhang mit der germanisch-nordischen Mythologie“:

    "Nach Auffassung des Gremiums finden sich im Vierten Vortrag vom 10.6.1910 (S. 68-85) sowie im Sechsten Vortrag vom 12.6.1910 (S. 104-119) Textpassagen, die aus heutiger Sicht als Rassen diskriminierend einzustufen sind, weil der Autor darin Menschen verschiedener ethnischer Herkunft aufgrund körperlicher Merkmale in unterschiedliche Wertungsstufen einteilt. In den genannten Vorträgen wird u.a. ausgeführt:

    In dieser Art wird der Mensch von den Kräften ergriffen, die von der Erde aus bestimmend für ihn sind, so dass wir, wenn wir diese einzelnen Punkte ins Auge fassen, eine merkwürdig laufende Linie erhalten. Diese Linie besteht auch für unsere Zeit. Der afrikanische Punkt entspricht denjenigen Kräften der Erde, welche den Menschen die ersten Kindheitsmerkmale aufdrücken, der asiatische Punkt denjenigen, welche dem Menschen die Jugendmerkmale geben, und die reifsten Merkmale drückt den Menschen der entsprechende Punkt im europäischen Gebiete auf. Das ist einfach eine Gesetzmäßigkeit. Da alle Menschen in verschiedenen Reinkarnationen durch die verschiedenen Rassen durchgehen, so besteht, obgleich man uns entgegenhalten kann, dass der Europäer gegen die schwarze und die gelbe Rasse einen Vorsprung hat, doch keine eigentliche Benachteiligung. Hier ist die Wahrheit zwar manchmal verschleiert, aber Sie sehen, man kommt mit Hilfe der Geheimwissenschaft doch auf merkwürdige Erkenntnisse (S. 78/79).

    Nicht etwa deshalb, weil es den Europäern gefalle hat, ist die indianische Bevölkerung ausgestorben, sondern weil die indianische Bevölkerung die Kräfte erwerben musste, die sie zum Aussterben führten (S. 79).

    Wenn wir den Punkt, den wir vor einigen Tagen in unseren Darlegungen in Afrika gefunden haben, uns jetzt näher dadurch charakterisieren, dass (…) die Rasse der Neger entsteht, so bezeichnen wir okkult ganz richtig das, was in der schwarzen Rasse herauskommt als die Merkur-Rasse. Jetzt verfolgen wir diese Linie weiter, die wir dazumal durch die Mittelpunkte der einzelnen Rassenausstrahlungen gezogen haben. Da kommen wir nach Asien und finden die Venus-Rasse oder die malayische Rasse. Wir kommen dann durch das breite Gebiet Asiens hindurch und finden in der mongolischen Rasse die Mars-Rasse. Wir gehen dann herüber auf europäisches Gebiet und finden in den europäischen Menschen, in ihrem Urcharakter, in ihrem Rassencharakter die Jupiter-Menschen. Gehen wir über das Meer hinüber nach Amerika, wo der Punkt, der Ort ist, an dem die Rassen oder Kulturen sterben, so finden wir die Rasse des finsteren Saturn, die ursprüngliche indianische Rasse, die amerikanische Rasse. (S. 108/109)

    Eine Aufgabe, die besonders der kaukasischen Rasse obliegt, ist die: Sie soll den Weg machen durch die Sinne zum Geistigen, denn sie ist auf die Sinne hin organisiert. (S. 115/116)

    Sehen Sie sich doch die Bilder der alten Indianer an, und Sie werden gleichsam mit Händen greifen können den geschilderten Vorgang, in dem Niedergang dieser Rasse. In einer solchen Rasse ist alles dasjenige gegenwärtig geworden, auf eine besondere Art gegenwärtig geworden, was in der Saturnentwickelung vorhanden war; dann aber hat es sich in sich selber zurückgezogen und hat den Menschen mit seinem harten Knochensystem allein gelassen, hat ihn zum Absterben gebracht. (S. 117)"

  9. Soweit Steiners Rassen diskriminierende Aussagen, wie sie – bisher – von der "Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien" (BPjM) festgestellt wurden.

    Dass es sich nicht um "Unfälle" handelt, sondern um Ergebnisse von

    Steiners R A S S E N T H E O R I E

    erklärt Helmut Zander, Autor von "Anthroposophie in Deutschland":
    "Steiner ordnete die Rassen einer Fortschrittsgeschichte zu, in der beispielsweise heutige Indianer als "degenerierte Menschenrasse" im "Hinsterben" (GA 105,106.107 [1908]) oder schwarze Afrikaner als defiziente Spezies der Menschen- und Bewustseinsentwicklung, als "degenerierte", "zuruckgebliebene" Rasse (ebd., 106) erschienen. Umgekehrt habe die weiße Rasse "das Personlichkeitsgefuhl am starksten ausgebildet" (GA 107,288 [1909]). Dies sind nur Kernsatze einer Rassentheorie, die Steiner 1904 erstmals formulierte, um sie 1910 in einem komplexen System und in zunehmender Abgrenzung zu theosophischen Positionen auszufalten. Mit seinem Ausstieg aus der Theosophie hat er diese Vorstellungen keinesfalls uber Bord geworfen, sondern sie 1923 nochmals in Vortragen vor Arbeitern des Goetheanum in vergroberter, "popularisierter" Form wiederholt, aber ohne Revision im inhaltlichen Bestand. Die weiße war nun "die zukunftige, die am Geiste schaffende Rasse" (GA 349,67 [1923]).

    (…)

    Steiner formulierte mit seinem theosophischen Sozialdarwinismus eine Ethnologie, in der die Rede von "degenerierten", "zurückgebliebenen" oder "zukünftigen" Rassen keine "Unfälle", sondern das Ergebnis einer konsequent durchgedachten Evolutionslehre waren. Ich sehe im Gegensatz zu vielen Anthroposophen keine Möglichkeit, diese Konsequenz zu bestreiten."

  10. @ WikiSysop

    in der Tat … als ich mühsam die Entscheidungen der BPjM kommentargerecht teilte, hab ich das auch gedacht: "Gastbeitrag" wäre einfacher, übersichtlicher. Vielleicht schreib ich den mal …

    Aber jetzt gibt´s hier eben schon mal ne kleine Doku zu dem, was jeder halbwegs denkende und fühlende Mensch nur noch zum Kotzen findet, von dem sich Anthroposophen aber – namentlich Dr. Detlef Hardorp – nicht distanzieren wollen, Zitat Hardorp, "im Gegenteil" …

    Zur angesprochenen Strafanzeige gegen den Rudolf Steiner Verlag siehe auch den Artikel (und die Kommentare):

    "Bundesprüfstelle an der Nase herumgeführt"

    http://brightsblog.wordpres

  11. Also, ich stehe der Anthroposophie kritisch gegenüber.

    Trotzdem meine Frage: versucht ihr das Gestrampel dieser Anthrposophen in die Frage Rassismus und Antisemitismus aus deren Sicht zu sehen?

    Wahrscheinlich würde ich es achselzuckend zur Kenntnis nehmen, wenn es nicht so wäre.

    Bloß, vielleicht wärs der Sache förderlich.

    Denn Zander hat, wie ich meine, die Rassenlehre vom Steiner nicht ganz korrekt in die Sprache der Neuzeit übersetzt.

    (Vorerst würde ich mich aber davor hüten, Zander selbst diese Meinung vorzutragen)

  12. @ WikiSysop

    können Sie mal den Kommentar von "Daniel" als FAKE kennzeichnen?

    Am besten wär´s, Sie würden den "Daniel"-Anthroposophen-Summsi komplett löschen, der zerschiesst Ihnen sonst früher oder später mit seinen Rudolf-Steiner-Sekten-Freunden das blog.

  13. Was?

    Son quatsch.

    Also offensichtlich muss ich darauf achten, in meiner Auseinandersetzung mit (und gegen) die Anthroposophie nicht beim kleinsten Verdacht in Angriff über zu gehen.

    Sie können davon ausgehen, das es für klar feststeht, dass ich die Anthroposophie ablehne.

    Sehn Sie in mir also bitte keine Bedrohung. Ich arbeite mich grade ein! Wolln Sie das verhindern?

  14. @ Daniel

    @ WikiSysop

    ich geh fest davon aus, dass Sie ein FAKE sind:

    kein (Ex-)Waldorfschüler schreibt so wie Sie.

    Lässt sich aber einfach klären: Schicken Sie Ihre vollständige, nachvollziehbare Adresse mit Telefonnummer an den Administrator.

  15. anonym, Sie brauchen gewiß nicht die Aufgaben des WikiSysops zu übernehmen und Aufforderungen an Blognutzer zu verteilen. Selbst wenn Sie recht haben sollten.
    @daniel – nur die Ruhe. Sollten die Vorwürfe anonyms korrekt sein, werden Sie das schon merken! Wenn nicht, zieht die Karawane ohne anonym weiter.

  16. ´Je mehr ich drüber nachdenke, umso deutlicher wirds mir: meine schulzeit war gar keine. sondern es war die zeit, in der ich selbstsüchtigen ideologen zur benutzung zur verfügung stand.

    es ist für mich grad schwer zu ertragen, dass es in der ganzen beschissenen zeit meiner waldorfschulverdammnis auch nicht nur eine sekunde um mich ging. nicht um meine förderung, meine entwicklung, meine ausbildung.

    sondern um einige wenige die sich als ein kollegtiv verstehen und genauso vernichtend gefühlskalt wie abstoßend arrogant sind.

    ich bin hier ziemlich sicher auf eurer seite. mit den unterstellungen es sei nicht so, kommt ich auch grad etwas schwer klar

  17. Hallo Daniel,

    ich frage, weil ich wissen möchte, an welcher Waldorfschule Du so behandelt wurdest, wie Du es beschrieben hast.

    Das ist doch selbstverständlich – oder nicht?

  18. Nich so ganz, weil ich eher prinzipielle Schwierigkeiten mit der Waldorfschule habe.

    Vielleicht kannst Du mir in meiner Frage, ob Recht oder Unrecht weiter helfen.

    Meine Meinung:

    Unrecht ist das unterlegte Erziehungsideal und -ziel: ein Antrieb des Handelns aus Ehrfurcht vor dem Kinde.

    Denn:

    Das Ideal gibt das Erziehungsziel vor und das Erziehungsziel ist Grundlage der Erziehungsinhalte.

    Das Ideal ist hier zweierlei: zum einen eine psychische Disposition des Zöglings. Zum anderen die Handlungen des Zöglings gemäß dieser Disposition.

    Das Erziehungsziel ist: eine psychische Disposition zu Handlungsimpulsen.

    Die Erziehungsinhalte bezwecken: Formung der Psyche des Subjekts.

    Was ist das Ideal, was ist das Ziel, was sind die Inhalte?

    Das Ideal ist das Kind, das Ziel ist die Ehrfurcht vor dem Kinde, die Inhalte sind Gestaltung der Kinder zum Kind oder aber Handeln, Fühlen und Wollen als Wesenheit der Monade.

    Dabei ist die Monade ein 90 Jahre altes Kind; oder ein Verführer im Versteck und schlechter Spielgefährte.

  19. Hallo Daniel,

    Deine prinzipiellen Schwierigkeiten mit der Waldorfschule kannst Du ja gerne auch noch erläutern.

    Warum beantwortest Du meine konkrete Frage nicht? Welche Waldorfschule hast Du besucht?

  20. Hallo hic fuit,

    ich nehme an, Du siehst, dass der Anonymus sich nur etwas missverständlich ausgedrückt hat.

    Der hatte bekundet, kein (Ex-)Waldorfschüler schreibe so wie „Daniel“. Korrekt muss es heißen: Nur ein Ex-Waldorfschüler schreibt so wie „Daniel“. Allerdings eben keiner, der Rudolf Steiner, dessen „Anthroposophie“ und deren Waldorfschulen kritisch beurteilt, sondern einer, bei dem die „Erziehungskunst“ gesessen hat, und der sich für besonders kreativ hält, indem er unter verschiedenen Namen kleine Rollenspiele in Internet-Foren initiiert.

    Daher gibt es auch keinerlei Informationen oder Argumente in „Daniels“ Kommentaren, sondern nur unsinnige Tiraden wie:

    "… an den haaren und ohren herum gerissen, georfeigt, mit steinen
    auf meinen stuhl beschwert und musste meine kotze fressen."

    "gibts nicht in nürnberg ein gericht, dass diese ganze
    anthroposophen-mischpoke aburteilen kann!?"

    So sieht es aus, wenn „Daniel“ versucht, Kritiker seines verehrten Rudolf Steiner zu imitieren und ihnen idiotische Behauptungen und Vergleiche mit den Nürnberger Prozessen in den Mund zu legen, um sie dann den Teilnehmern eines „Hetzer-Forums“ anzulasten.

    Obwohl „Daniel“ sich gerade erst mit dem Thema vertraut macht, wie er andererseits bemerkte, weiß er doch schon ganz genau, dass der Historiker Helmut Zander

    „die Rassenlehre vom Steiner nicht ganz korrekt in die Sprache der Neuzeit übersetzt“

    habe. Nun gehört zwar auch das 19./20. Jahrhundert bereits zur Neuzeit, aber was „Daniel“ meint, ist, wenn man Steiners Rassenwahn in schönere Worte fasst, ist alles bestens – genauso, wie es Detlef Hardorp angemahnt hatte.

    http://www.themen-der-zeit….

    „Daniels“ kreatives Talent hält sich leider sehr in Grenzen. Dummheit und Fanatismus zu überspielen, ist aber auch keine leichte Aufgabe.

  21. @Kurzundknapp – kein Problem. anonym hat wahrscheinlich auch keines, dafür aber "daniel". Wir werden es erleben.

  22. Ich hab die Schnauze voll. Kommentare werden ab sofort erst nach Prüfung freigeschaltet. Anonyme Proxys bleiben außen vor. Daniel ist komplett gesperrt, seine Geschichte ist nicht überzeugend.
    Wem das zu doof ist, der kann sich im Forum bei mir per PN einen Zugang holen; Kommentare von Mitgliedern werden nämlich ohne Prüfung freigeschaltet.

  23. Steht schon als 1. Link unter ‚Weblinks‘.

    Aber weitere Tips und Links sind gerne willkommen, am besten per Email, da die Wikiautoren hier nicht immer mitlesen.

  24. @ sophia hardorp

    und wie fühlt sich das an, einen xxxx xxxxxx Detlef Hardorp als Opa zu haben?

    Edit: Beleidigung zensiert. Wir hoffen mal, also Opa ist er besser.

  25. @ „edit“ esowatch

    was ist daran eine „Beleidigung“? Habt ihr vor, auch den Artikel zu zensieren? Ich habe ihn nur zusammengefasst, Zitat esowatch: „Der Herr Hardorp sieht sehr klar, dass heute nur noch unverbesserliche NAZIS einer Rassenideologie anhängen, auch wenn er es sehr gerne anders hätte, siehe seine Referenz auf Armand Leroi. Ihm geht es darum, den Kerninhalt der Anthroposophie zu retten, in dem man ihn in “zeitgemäßes” Vokabular kleidet. Aber ob man vom “Triebleben der Neger” oder vom “impulsiven Seelenleben der Schwarzen” redet- die Idee bleibt leider RASSISTISCH.“

    was ist das anderes als „rechter“ und „Rassist“?

    wenn sich ein Nichte von Andreas Molau, Ex-NPD und Steiner-Verehrer, zu Wort meldete, würdet ihr aus Rücksichtnahme auf „gefühle“ aus Molau einen Linken machen?

  26. Als Beispiel für, Zitat Esowatch, „sektoides Zwiedenken“, hier ein Kommentar aus einer längeren, aufschlussreichen Diskussion:

    http://www.ruhrbarone.de/150-jahre-rudolf-steiner-–-„aber-ich-hab’-doch-nichts-davon-gewusst“/comment-page-4/#comment-84610

    #171 | Andreas Lichte sagt am 30. April 2011 um 18:05

    @ Hans-Florian Hoyer

    Sie schreiben: “Aus dem Vortrag ist für mich weder Rassismus noch psychische Erkrankung ablesbar.”

    Das muss wohl daran liegen, dass Sie Ihr Leben Rudolf Steiner verschrieben haben – Anthroposoph sind –, und gleichzeitig von Rudolf Steiner leben – eine sehr PRAKTISCHE Kombination.

    Das Deutschlandradio Kultur zitierte aus diesem Vortrag Steiners – als EINDEUTIGEN Beleg für Rudolf Steiners Rassismus – Zitat:

    …………………………………………….

    “Tatsächlich hat sich Rudolf Steiner rassistisch geäußert. Zum Beispiel in seinem Vortrag “Vom Lebens des Menschen und der Erde”, den Steiner 1923 in Dornach gehalten hat.

    Z5: Zitator:
    Der Neger hat also ein starkes Triebleben. Und weil er eigentlich das Sonnige, Licht und Wärme, da an der Körperoberfläche in seiner Haut hat, geht sein ganzer Stoffwechsel so vor sich, wie wenn in seinem Innern von der Sonne selber gekocht würde. Daher kommt sein Triebleben. Im Neger wird da drinnen fortwährend richtig gekocht, und dasjenige, was dieses Feuer schürt, das ist das Hinterhirn.
    [Quelle: http://bit.ly/gO06Yu”

    …………………………………………….

    Ändern wird sich an Hans-Florian Hoyers Weltsicht natürlich nichts:

    sollte sich Hans-Florian Hoyer etwa nach einem neuen Arbeitsplatz umschauen? Unmöglich.

    sollte sich Hans-Florian Hoyer etwa einen neuen Hellseher suchen? Unmöglich. Es kann doch nur einen geben: Rudolf Steiner!

  27. @Lichte

    Ist es langweilig bei den Ruhrbaronen, wo ja bekanntermaßen von Ihnen zensiert wird?

    Können Sie noch was anderes, außer sich ständig zu wiederholen (Reloaden) 🙂 ?

    Ich reloade jetzt mal Kant für Sie: 🙂 Sie erinnern sich: Ihr Chefredakeuer Stefan Laurin nannte ihn( Kant) einen mutigen Mann mit klaren Worten usw; etc

    einen Augenblick Geduld noch 🙂

    Und noch ein kleiner Ratschlag: Sie sind Hans-Florian-Heyer im o.g. Blog noch eine Antwort schuldig. Beantworten Sie doch erst einmal Fragen, die an Sie gestellt werden, falls Sie ernst genommen werden wollen!

    Ihre Verfahrensweise ist aber die, dass Sie immer wenn es zur Sache kommt, anfangen zu zensieren. Das kann man auf allen Beiträgen bei den Ruhrbaronen sehr schön nachvollziehen und ist offen sichtlich. Am Ende steht immer die Meinung des „Fachmanns“ Lichte. – Wie billig!!!!

    ….. bitte warten… 😉

    aaah … gleich Kant….

    Herr Lichte, wie würden Sie folgende Aussagen Kants oder über Kant beurteilen????????
    Und bitte nicht wieder mit Zitaten / ollen Kamellen rumschwabbeln!!!

    Denn im Gegensatz zu Ihren ständigen Wiederholungen ist das doch eine geradezu revolutionär neue Frage! …. und ein weiterer Gegensatz zu Ihnen ( so vermute ich), ich bin wirklich an Ihrer Antwort interessiert!!!!

    jeeeetzt!

    „Kant als Rassist
    
Auch der prominenteste deutsche Aufklärer, Immanuel Kant, Idol des
Philosphieunterrichts an Schulen und Universitäten, entpuppt sich als rabiater
Rassist, dessen einschlägige Schriften hartnäckig verschwiegen werden. Auch er
vertritt die Ansicht, nur die weiße Rasse sei in der Lage, den Prozeß der
Zivilisation dauerhaft zu befördern; dabei mißt er der Arbeit einen großen
Stellenwert bei. Die Indianer, eine „Rasse, zu schwach für schwere Arbeit, zu
gleichgültig für emsige, unfähig zu aller Kultur“, stünden „noch tief unter dem
Neger“, der allerdings selbst „faul, weichlich und tändelnd“ sei.
    
Von den schon aus Tradition arbeitsscheuen und müßiggehenden Zigeunern meint
er, sie wären lediglich „Umtreiber“, und es sei keine Frage, es bei ihnen mit einer
Rasse zu tun zu haben, dafür stehe schon ihre „indische Hautfarbe“ oder „wahre
Zigeunerfarbe“. („Von den verschiedenen Rassen der Menschen“, „Ideen zu einer
allgemeinen Geschichte“, „Über den Gebrauch teleologischer Prinzipien in der
Philosophie“, „Reflexionen zur Anthropologie“).

  28. @ Olle Kamelle

    besprich das doch einfach mit dem durchgeknallten Anthro Hans-Florian Hoyer, da seid ihr unter euch

  29. wenn man mal ueberlegt daß zwischen Kant und Steiner über 125 Jahre liegen…
    Kant kannte womoeglich Indianer nur aus den Erzaehlungen von spanischen Conquistadores und als Jahrmarktsattraktion…
    Der Zugang 100 Jahre spaeter war ein ganz anderer: Goethe beispielsweise laß James Coopers Lederstrumpfromane und hatte wohl entsprechend ein ganz anderes Verhaeltnis zu diesen Ureinwohnern, die dort durchaus als stolz und gebildet dargestellt werden.

    Steiner hingegen (obwohl sich dieser Lauser immer wieder auf den armen Goethe bezieht) faellt über seine esoterisch spirituellen hahnebüchenen Theorien wieder voll zurück in die sonst schon laengst überwundene Zeit dieser Conquistadores. In die Zeit der Jahrmarktsschauen, in der neben 2 koepfigen Schweinen und allerlei Abstrusitaeten eben auch Indianer dargestellt werden!
    Das passt zu Steiner! Im Endeffekt ist er auch nur einer dieser Jahrmarkt-Schreier, der meint irgendwas ganz besonderes zu wissen. Ein Allround-Stuemper und eine Steilvorlage für den Nationalsozialismus. Genau wegen solcher Indianer-Geschichten, die damals im Grunde schon ueberwunden gewesen waeren!

  30. @ „Typisch Andreas L. Tucholsky“, „Olle Kamelle / Reload“, „Burning Spear“

    schau mal hier:

    http://ratgebernewsblog2.wordpress.com/2010/05/21/ein-vortrag-von-andreas-lichte-zum-thema-waldorfschule-auf-einladung-des-ministeriums-fur-gesundheit-und-soziales-sachsen-anhalt/#comment-1151

    „Burning Spear sagte

    April 22, 2011 um 11:18 pm

    Kommentar gelöscht.

    Hier ist weder der Platz für persönliche Animositäten, noch für Fragen an Andreas Lichte, die mit dem obigen Artikel rein gar nichts zu tun haben.

    Deine Argumentation ist genauso hirnrissig, wie die der Esos, die zur Verteidigung alternativer Heilmethoden die Mängel der Pharmaindustrie aufführen. Steiners Schwachsinn wird nicht besser, weil auch andere, egal wer, blödsinnige Statements abgegeben haben.“

  31. Als Beispiel dafür, wie Anthroposophen Rudolf Steiners Rassismus leugnen, hier ein Kommentar aus einer längeren, aufschlussreichen Diskussion:

    http://www.ruhrbarone.de/150-jahre-rudolf-steiner-–-„aber-ich-hab’-doch-nichts-davon-gewusst“/comment-page-4/#comment-84610

    #171 | Andreas Lichte sagt am 30. April 2011 um 18:05

    @ Hans-Florian Hoyer

    Sie schreiben: “Aus dem Vortrag ist für mich weder Rassismus noch psychische Erkrankung ablesbar.”

    Das muss wohl daran liegen, dass Sie Ihr Leben Rudolf Steiner verschrieben haben – Anthroposoph sind –, und gleichzeitig von Rudolf Steiner leben – eine sehr PRAKTISCHE Kombination.

    Das Deutschlandradio Kultur zitierte aus diesem Vortrag Steiners – als EINDEUTIGEN Beleg für Rudolf Steiners Rassismus – Zitat:

    …………………………………………….

    “Tatsächlich hat sich Rudolf Steiner rassistisch geäußert. Zum Beispiel in seinem Vortrag “Vom Lebens des Menschen und der Erde”, den Steiner 1923 in Dornach gehalten hat.

    Z5: Zitator:
    Der Neger hat also ein starkes Triebleben. Und weil er eigentlich das Sonnige, Licht und Wärme, da an der Körperoberfläche in seiner Haut hat, geht sein ganzer Stoffwechsel so vor sich, wie wenn in seinem Innern von der Sonne selber gekocht würde. Daher kommt sein Triebleben. Im Neger wird da drinnen fortwährend richtig gekocht, und dasjenige, was dieses Feuer schürt, das ist das Hinterhirn.
    [Quelle: http://bit.ly/gO06Yu”

    …………………………………………….

    Ändern wird sich an Hans-Florian Hoyers Weltsicht natürlich nichts:

    sollte sich Hans-Florian Hoyer etwa nach einem neuen Arbeitsplatz umschauen? Unmöglich.

    sollte sich Hans-Florian Hoyer etwa einen neuen Hellseher suchen? Unmöglich. Es kann doch nur einen geben: Rudolf Steiner!

  32. @Andreas Lichte
    Was an:
    „Herr Lichte, wie würden Sie folgende Aussagen Kants oder über Kant beurteilen????????
    Und bitte nicht wieder mit Zitaten / ollen Kamellen rumschwabbeln!!!
    Denn im Gegensatz zu Ihren ständigen Wiederholungen ist das doch eine geradezu revolutionär neue Frage! …. und ein weiterer Gegensatz zu Ihnen ( so vermute ich), ich bin wirklich an Ihrer Antwort interessiert!!!!
    jeeeetzt!
    “Kant als Rassist
    
Auch der prominenteste deutsche Aufklärer, Immanuel Kant, Idol des
Philosphieunterrichts an Schulen und Universitäten, entpuppt sich als rabiater
Rassist, dessen einschlägige Schriften hartnäckig verschwiegen werden. Auch er
vertritt die Ansicht, nur die weiße Rasse sei in der Lage, den Prozeß der
Zivilisation dauerhaft zu befördern; dabei mißt er der Arbeit einen großen
Stellenwert bei. Die Indianer, eine “Rasse, zu schwach für schwere Arbeit, zu
gleichgültig für emsige, unfähig zu aller Kultur”, stünden “noch tief unter dem
Neger”, der allerdings selbst “faul, weichlich und tändelnd” sei.
    
Von den schon aus Tradition arbeitsscheuen und müßiggehenden Zigeunern meint
er, sie wären lediglich “Umtreiber”, und es sei keine Frage, es bei ihnen mit einer
Rasse zu tun zu haben, dafür stehe schon ihre “indische Hautfarbe” oder “wahre
Zigeunerfarbe”. (“Von den verschiedenen Rassen der Menschen”, “Ideen zu einer
allgemeinen Geschichte”, “Über den Gebrauch teleologischer Prinzipien in der
Philosophie”, “Reflexionen zur Anthropologie”).“

    haben Sie nicht verstanden???? 🙂 🙂

    Vielleicht kann ich Ihnen ja helfen?!!

  33. @ „Hirnriss Tucholsky“ aka „“Typisch Andreas L. Tucholsky” aka “Olle Kamelle / Reload” aka “Burning Spear” aka „…“

    Sie schreiben: „Denn im Gegensatz zu Ihren ständigen Wiederholungen ist das doch eine geradezu revolutionär neue Frage!“

    Diese Frage haben Sie jetzt WIE OFT auf wie vielen verschiedenen blogs wiederholt? Diese Frage wurde beantwortet, hier:

    ……………………………………………

    http://ratgebernewsblog2.wordpress.com/2010/05/21/ein-vortrag-von-andreas-lichte-zum-thema-waldorfschule-auf-einladung-des-ministeriums-fur-gesundheit-und-soziales-sachsen-anhalt/#comment-1151

    “Burning Spear sagte

    April 22, 2011 um 11:18 pm

    Kommentar gelöscht.

    Hier ist weder der Platz für persönliche Animositäten, noch für Fragen an Andreas Lichte, die mit dem obigen Artikel rein gar nichts zu tun haben.

    Deine Argumentation ist genauso hirnrissig, wie die der Esos, die zur Verteidigung alternativer Heilmethoden die Mängel der Pharmaindustrie aufführen. Steiners Schwachsinn wird nicht besser, weil auch andere, egal wer, blödsinnige Statements abgegeben haben.”

    ……………………………………………

    Ich schliesse mich der Anthwort von Elke Hergenröther, Ratgeber-News-Blog, an. Und ergänze noch:

    Es geht im Beitrag „Hardorp reloaded“ von Esowatch weder um „Immanuel Kant“ noch um eine „allgemeine Auseinandersetzung“ mit „Rassismus“.

    Ihre Kommentare sind SPAM.

  34. Hirnriss-Logik! …und das ganze hat Kant schon 125 vor Steiner gesagt! 125 Jahre in denen sich die Menschheit weiterentwickelt hatte – bis auf diese Anthro-Lauser…
    Aber erzähl mal einen Waldörfler was von Geschichte…

  35. @Andreas Lichte

    Noch nicht einmal Ihr link funktioniert!
    Mit keiner Silbe wird dort auf meine Frage hinsichtlich Kants eingegangen!!!!!!!!!!!!!!
    Wen wunderts? Typisch R.v.d.t.G.
    Hier noch einmal die Frage:
    Was an:
    “Herr Lichte, wie würden Sie folgende Aussagen Kants oder über Kant beurteilen????????
    Und bitte nicht wieder mit Zitaten / ollen Kamellen rumschwabbeln!!!
    Denn im Gegensatz zu Ihren ständigen Wiederholungen ist das doch eine geradezu revolutionär neue Frage! …. und ein weiterer Gegensatz zu Ihnen ( so vermute ich), ich bin wirklich an Ihrer Antwort interessiert!!!!
    jeeeetzt!
    “Kant als Rassist
    
Auch der prominenteste deutsche Aufklärer, Immanuel Kant, Idol des
Philosphieunterrichts an Schulen und Universitäten, entpuppt sich als rabiater
Rassist, dessen einschlägige Schriften hartnäckig verschwiegen werden. Auch er
vertritt die Ansicht, nur die weiße Rasse sei in der Lage, den Prozeß der
Zivilisation dauerhaft zu befördern; dabei mißt er der Arbeit einen großen
Stellenwert bei. Die Indianer, eine “Rasse, zu schwach für schwere Arbeit, zu
gleichgültig für emsige, unfähig zu aller Kultur”, stünden “noch tief unter dem
Neger”, der allerdings selbst “faul, weichlich und tändelnd” sei.

    haben Sie nicht verstanden????
    Vielleicht kann ich Ihnen ja helfen?!!“

    Bitte beantworten Sie die Frage doch ganz einfach mal mir Ihren eigenen Worten!!!

    Hier noch einmal: “Herr Lichte, wie würden Sie o.g. Aussagen Kants oder über Kant beurteilen????????
    •Rassistisch
    •Nicht Rassistisch
    •Ich möchte mich nicht dazu äußern
    •Der Anthro will mich reinlegen
    •ich urteile niemals
    •ich urteile nur über Steiner
    •……….
    🙂 🙂

    Dafür, dass sie sonst ständig am z e n s i e r e n sind, zeigen Sie sich ja hier richtig urban und redegewandt. 🙂 🙂
    aber
    Sogar mit der Beantwortung simpelster Fragen scheinen Sie überfordert zu sein.

    Und last but not least:

    Was hier Thema ist und wie ich darauf zu antworten habe, obliegt nicht Ihnen.
    Es ist doch jedermanns Pflicht ( Kant 🙂 ) auf solche faschistoiden, polemischen und demagogischen Verhaltensweisen, derer Sie sich bemächtigen, publik zu machen, gelle!

    Mensch Lichte, strengen Sie sich mal Ihren Kopf an!
    🙂

    Herr Lichte, die Dame auf dem folgenden link hat auch in Ihrer Heimatstadt gespielt.
    Falls Sie mal wirklich mit Anthroposophen ins Gespräch kommen wollen, dort hätten Sie die Möglichkeit dazu….
    ich habe Sie jedenfalls gesehen …..

    🙂
    http://www.youtube.com/watch?v=2rHqJCPvMnI

  36. interessant ist ja dass Hirnriss versucht Rassismus in eine Art traditionellen Kontext zu stellen, somit zu relativieren…
    Kein Versuch mehr, Waldorf-Anthro-Rassismus zu leugnen. Nein, Rassismus waere nach Hirnriss Argumentation ja ganz normal. Das hat schließlich Kant schon 125 Jahre vor Steiner so gemacht…
    So viel Ehrlichkeit traut man nur wenig Steiner-Juengern zu.

  37. @Baustelle

    Ich habe Lichte lediglich darum gebeten, Kants Aussagen zu bewerten/ beurteilen / einzustufen. Nada mas!

    Alles andere sind Ihre subjektiven Interpretationen, Kollege Baustelle.
    🙂

  38. @ Baustelle

    deinen Kommentar vom 3. Mai 2011, 10:50 finde ich in Schwarze getroffen: „Hirnriss versucht Rassismus in eine Art traditionellen Kontext zu stellen, somit zu relativieren…“

    Schätze, der folgende Text könnte dir gefallen, unten zitiere ich nur die passende Passage:

    https://blog.psiram.com/?p=94#comment-346

    „(…)

    Wenn hinten, in Hitlers „Mein Kampf“, ein Quellenverzeichnis stünde, müsste da ganz oft Rudolf Steiner erwähnt werden.

    [Pause]

    Ich hab’ neulich von Rudolf Steiner gelesen, dass Blonde-Blauäugige Brünetten-Braunäugigen intellektuell überlegen sind, weil bei letzteren zuviel Geisteskraft in die Pigmentierung geht.

    [Lachen, Pause]

    Ist doch schön, wenn man’s mal so erklärt kriegt, dass man’s auch versteht.

    [Lachen, Pause]

    (…)

    Und er [der Anthroposoph] sagte:

    „Außerdem ist das vor dem Hintergrund der 20iger Jahre zu verstehen!“

    Ich hab gesagt:

    „Ja, genau wie ‘Mein Kampf’ auch.“

    [Lachen, Pause]

    (…)“

  39. @Schmidt

    Und was ist mit Tee, sorry ääh Immanuel Kant??? 🙂

    Der Königsberger Philosoph gilt als Begründer des modernen Rassebegriffs. Seine Gedanken dazu hat er in der Schrift „Von den verschiedenen Racen der Menschen“ (1775) niedergelegt.

    Im Gegensatz zu Voltaire war Kant ein Anhänger der Monogenese, das heißt der Abkunft aller Menschen aus einem Ursprung.

    Somit stammen seiner Meinung nach alle Rassen von einer „Stammgattung“ ab – der weißen Rasse natürlich. Sie seien daraus durch „Abartungen“ und „Ausartungen“ entstanden.

    Als Unterscheidungskennzeichen nennt Kant die körperlichen Merkmale – Hautfarbe, Schädelform etc. –, Naturell und Charakter der Völker sowie den Zivilisationsgrad.

    Die Hautfärbungen sowie alle äußerlichen Merkmale erklärt er durch die klimatischen Bedingungen und als Ergebnis der inneren Saft- und Blutmischungen.

    „Der Wuchs der schwammigen Teile des Körpers mußte in einem heißen und feuchten Klima zunehmen; daher eine dicke Stülpnase und Wurstlippen der Neger.“

    Den äußeren Unvollkommenheiten der Dunkelhäutigen entsprechen nach Kant ihre inneren Charakterschwächen.

    Die Bewohner der heißesten Zone zeichneten sich durch Trägheit, Faulheit, Dummheit, Furchtsamkeit, Aberglaube und Eifersucht aus und würden einen Hang zum Drogenkonsum aufweisen.

    Kants Überlegungen münden in eine Hierarchisierung der Rassen:

    „Die Menschheit ist in ihrer größten Vollkommenheit in der Race der Weißen. Die gelben Indianer haben schon ein geringes Talent. Die Neger sind weit tiefer und am tiefsten steht ein Teil der amerikanischen Völkerschaften.“

    Wegen der körperlichen und geistigen Überlegenheit der weißen Rassen in den gemäßigten Klimazonen ist es für Kant auch historisch einleuchtend, daß „diese Völker zu allen Zeiten die anderen belehrt und durch die Waffen bezwungen haben“.

    Mit dieser Erkenntnis stand einer erneuten und erweiterten Kolonialisierung – die diesmal fast alle außereuropäischen Völker erfassen sollte – nichts mehr im Wege.

  40. @ Hirnriss

    ich hab dich zum Fressen gern, und Anthroposophen stehen ja drauf, gefressen zu werden:

    https://blog.psiram.com/?p=94#comment-346

    „(…)

    Ich hab’ neulich in „Brisant“ gesehen – was ich nie sehe …

    [Pause]

    In Berlin ist der Musiklehrer einer Waldorfschule gefressen worden.

    [Pause]

    Der hatte im Internet einen Gespielen für Sado-Maso-Sachen gesucht und hat auch einen gefunden und das machte ihn überhaupt nicht stutzig, dass dessen Künstlername „Metzger“ war.

    [Pause]

    Und dann hab’ ich mir so vorgestellt, wie der Sohn des Hauses zu früh nach Hause kommt und sagt:

    „Ja, Musik ist ausgefallen – äh – unser Musiklehrer ist gefressen worden.“

    [Lachen, Pause]

    Und die Eltern sagen: „Das kannst du deiner Omma erzählen!“

    „Ne, E C H T W A H R – wir haben auch nix auf!“

    [Lachen, Pause]

    (…)“

  41. @ Schmidtchen Schleicher

    Was an der Frage:
    „Und was ist mit Tee, sorry ääh Immanuel Kant???“

    hast du denn nicht verstanden?

    Sind denn hier nur heilpädagogische Klienten? 🙂 🙂

  42. Hirnriss Tucholsky :<A Wegen der körperlichen und geistigen Überlegenheit der weißen Rassen in den gemäßigten Klimazonen ist es für Kant auch historisch einleuchtend, daß „diese Völker zu allen Zeiten die anderen belehrt und durch die Waffen bezwungen haben“.
    Mit dieser Erkenntnis stand einer erneuten und erweiterten Kolonialisierung – die diesmal fast alle außereuropäischen Völker erfassen sollte – nichts mehr im Wege.

    Moeglicherweise wusste Kant es nicht besser?
    …so ca. 125 Jahre vor Steiner? ca. 100 Jaehrchen vor Goethe? lange vor Darwin? zu einer Zeit als man noch weisse Leibeigene als Soldaten nach Amerika verkaufte…
    zu einer Zeit lange vor der humanistischen Auseinandersetzung ueberhaupt mit Eingebohrenen (z.B durch James Cooper)… lange vor der Sklavenbefreiung in Amerika…
    Zu dieser Zeit schrieb Kant!!

    Dies alles war aber schon Geschichte zu Steiners Zeiten!!!! Oh Mannomann!

    …alles längst zurückgelassene und überwundene Geschichte, Kapitel, die auch erst durch Steiners esoterischen Konservatismus wieder aufgelegt wurden.

    Statt dessen glauben die Steiner-Lauser sogar heute noch, daß der Affe vom Menschen abstammt: http://steinerimbrett.wordpress.com/2011/04/28/die-rosenheim-fopps/

    Meine Guete!

  43. @Hirnriss Tucholsky

    Halt mal die Luft an, ich habe deinen Kommentar in meinem Blog gelöscht, weil ich das vertrete, was ich unter deinem Kommentar geschrieben habe. Ich habe Hoheitsrecht in meinem Blog und was Andreas Lichte dazu zu sagen hat, steht auf einem anderen Blatt Papier, bzw. gehen mich Fragen an Herrn Lichte nichts an, die nichts mit meinem Blogartikel zu tun haben. Wenn du eine Verschwörungstheorie aufmachen willst, die beinhaltet, dass Herr Lichte Macht über alle Blogbetreiber besitzt, bist du echt falsch gewickelt.

  44. Waldorfschule: Physik vom Hellseher

    (…) Rudolf Steiner soll schon sechs Jahre vor Erwin Schrödinger (Nobelpreis für Physik 1933) die nach ihm benannte Gleichung erfunden haben. Dr. Detlef Hardorp, bildungspolitischer Sprecher der Waldorfschulen in Berlin-Brandenburg und Anthroposoph zur Rolle Rudolf Steiners als Wissenschaftler: (…)

    weiter: http://www.ruhrbarone.de/waldorfschule-detlef-hardorp-lautsprecher-der-anthroposophie/

  45. Waldorfschule: „Detlef Hardorp, der Berlin-Brandenburgische Bullterrier der anthroposophischen Öffentlichkeitsarbeit“

    Jetzt ist schon wieder was passiert. Nein, keine Sorge. Der „Berlin-Brandenburgische Bullterrier der anthroposophischen Öffentlichkeitsarbeit“, Detlef Hardorp, hat kein Kind tot gebissen. Obwohl. Beschwören möchte ich das nicht– Von unserem Gastautor Andreas Lichte. (…)

    weiter: http://www.ruhrbarone.de/waldorfschule-„detlef-hardorp-der-berlin-brandenburgische-bullterrier-der-anthroposophischen-offentlichkeitsarbeit“/

  46. @ Detlef Hardorp
    … und was willst du uns damit sagen?
    Vielleicht folgende Frage beantworten: wie würden du dieunten angeführten Aussagen Kants oder über Kant beurteilen????????
    •Rassistisch
    •Nicht Rassistisch
    •Ich möchte mich nicht dazu äußern
    •Der Anthro will mich reinlegen

    •ich urteile niemals
    •ich urteile nur über Steiner
    •……….

    Kant als Rassist
    Auch der prominenteste deutsche Aufklärer, Immanuel Kant, Idol des
Philosphieunterrichts an Schulen und Universitäten, entpuppt sich als rabiater
Rassist, dessen einschlägige Schriften hartnäckig verschwiegen werden. Auch er
vertritt die Ansicht, nur die weiße Rasse sei in der Lage, den Prozeß der
Zivilisation dauerhaft zu befördern; dabei mißt er der Arbeit einen großen
Stellenwert bei. Die Indianer, eine “Rasse, zu schwach für schwere Arbeit, zu
gleichgültig für emsige, unfähig zu aller Kultur”, stünden “noch tief unter dem
Neger”, der allerdings selbst “faul, weichlich und tändelnd” sei.

    PS
    Gruß an Lichte: dessen Antwort dazu steht auch noch aus – gääähhn 🙂

  47. „Charakterfeste Tiere sind das.“ Der Bullterrier Detlef Hardorp hat sich auf Steiner festgebissen und läßt nie mehr los – charakterfest.

  48. @Tierliebhaber
    … ich denke Hirnriss Tucholsky hat sich ein wenig an Lichte „festgebissen“, aber eigentlich empfindet er Lichte als chill out area, hat er mir zumindest gesagt 🙂

    … hatte sogar noch ein Lullaby für Lichte:

    http://www.youtube.com/watch?v=oIz1YuoL8_w

    Hör mal Andy hör mal… 🙂 lass es sein

    Da kam mal einer an und sagte Alter biste nicht – ICH sagte NEIN!

  49. Wollen mal eines festhalten: Steiner war ein einwandfreier Rassist, da ist sich die Bundesprüfstelle für jugengefährdende Medien mit den niederländischen Anthros einig. Und mit diesem Schlusswort sperre ich den thread und drohe Hirnriss Tucholsky eine Sperre an, wenn er weiter unter x Pseudos unseren Blog zuspammt.

    PS: Der Mann heißt Herwig, nicht Hertwig.

Kommentare sind geschlossen.

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