Sie haben es wirklich getan: Ein Preis für Gilles-Éric Séralini

 

Die „Vereinigung Deutscher Wissenschaftler e.V.“ hat Séralini einen Preis verliehen, den Whistleblower-Preis. Gestiftet war der eigentlich für Menschen, „die auch unter persönlichen Opfern mit Hinweisen auf gesellschaftliche Risiken und Probleme an die Öffentlichkeit gegangen sind, nachdem sie in ihrer eigenen Institution nicht gehört wurden“.

 

Wie jetzt? Séralini wurde in seinem eigenen Institut nicht gehört? Oder er musste seine Ergebnisse, oder was er dafür hielt, klammheimlich dort herausschmuggeln? Welches persönliche Opfer drohte oder hat den wackeren Forschersmann gar ereilt? Haben wir da etwas nicht mitbekommen?

 

Querdenker
Querdenker

Oder hat der eingetragene Verein seine eigenen Kriterien missverstanden? Sollte der Lorbeer generell einmal der queren Denkungsart zukommen dürfen – ohne Rücksicht auf Verluste, nur zum Segen des richtigen Bewusstseins, kleinliche Methodenprobleme und Qualitätsanforderungen einfach mal beiseite gelassen?

 

 

Ja, wenn das so ist, lieber eingetragener Verein, dann lassen Sie uns schon einmal die Kandidatenliste für die nächsten Jahre beschauen – an Anwärtern herrscht dann wahrlich kein Mangel mehr; auf Anhieb fallen uns da noch viele Querdenker ein, die im Kampf gegen die Diktatur des Mainstreams die Tinte nicht halten konnten:

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