Über Entstehung von Theorien und ihre möglichen Weiterentwicklungen zu Glaubenssystemen.

Immer diese Quanten. Hier hat jemand einen brillanten, ganz neuen Plan:

Dieser Post soll als Aufruf an Wissenschaftler aller Fachrichtungen verstanden werden, gemeinsam eine quantenmechanische Systemtheorie der sozialen Welt zu entwerfen. Die Grundprämissen sind mehr als simpel: Alles was wir aus der Physik wissen, können wir auch auf die soziale Welt übertragen.

Dass ein solches Unterfangen nur in launiger Esoterik enden kann, hält anscheinend niemanden davon ab, es immer wieder und wieder neu zu versuchen. Die Frage ist, warum? Folgender Text von Dr. Peter Zeller (für die Blogfassung leicht gekürzt) gibt einen erstaunlich passenden Kommentar dazu:

Theorien beginnen als Hypothesen und entstehen unter anderem aus Beobachtungen an und Experimenten mit der Natur. Die Theorie soll die Ergebnisse berechenbar machen, sie vielleicht sogar erklären. Zu Beginn ist die Hypothese über ein Phänomen meist einfach und entsprechend fehlerhaft; durch weitere Versuche wird sie verfeinert und konkretisiert. Wir sehen eine

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