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Der Preis des bewussten Lebens (4): Der gute (Grund)Ton

Heute präsentieren wir eine Spitzenleistung der Firma Inovatum in Pforzheim in Zusammenarbeit mit der Firma Kosys aus Coburg in der Disziplin „Money for Nothing“:

Wer mit 120 € nichts besseres anzufangen weiß, kann sich dort als besondere Dienstleistung seinen „Grundton“ bestimmen und im mp3-Format auf eine CD brennen lassen. In dem abgebildeten Fall ist es ein F.

 

Die Tracklist verspricht ein abwechslungsreiches Programm…

Teil 1: Das letzte Hemd …

Teil 2: Spiegel und Salz, Gott erhalts!

Teil 3: Ganzheitlich abdichten

Teil 5: Wer eine Meise hat, hat auch Likör

KategorienAllgemein Tags:
  1. ulf_der_freak
    29. Oktober 2011, 11:21 | #1

    Großartig. Muß ich haben. Ob die meinen Grundton wirklich herausbekommen? Der ist nämlich

  2. keksfetischist
    29. Oktober 2011, 11:45 | #2
  3. merdeister
    29. Oktober 2011, 12:10 | #3

    @ulf_der_freak
    Find ich ein bisschen popig :-p

  4. Fjunchclick
    29. Oktober 2011, 12:44 | #4

    He, bei mir gibt es das für die Hälfte. Und ich lege noch einen von mir persönlich gesegneten Kräuterschnaps oben drauf!

  5. Jemseneier
    29. Oktober 2011, 14:10 | #5

    Ein Ton mit F… kommt bei mir manchmal direkt rückseitig aus der Mitte!
    Hab ich das System verstanden?

  6. Statistiker
    29. Oktober 2011, 17:55 | #6

    Was da aus dem Stoffwechselendproduktausscheidungsorgan kommt, ist kein Ton mit F***. Das sind die bösen Geister, die man am besten mit Sheng-Fui und einem ordentlichen Bohneneintopf vertreibt. btw: Die besten Geister lassen sich mit einer Mischung aus Zwiebeln, Knoblauch, weichgekochten Eiern und Bier erzielen…. Das treibt jeden die Tränen ins Gesicht, siehe Stench-Skala…..

  7. W. Nellen
    29. Oktober 2011, 19:00 | #7

    @keksfetischist
    Das ist doch Betrug!
    Vor einigen Jahren hatte ich mit einem englischen Kollegen ein geniales Konzept erarbeitet, das die Kommunikation revolutionieren könnte. Diese Erfindung möchte ich hier offenbaren:
    Es handelt sich um ein Gerät das auf modernster Nanotechnologie basiert. Damit werden planare Kristalle nach Belieben des Users auf ultradünne, aber sehr stabile Zellulosesheets aufgebracht. Sowohl graphische als auch sprachliche Messages können aufgezeichnet und stromlos übertragen werden. Die Nutzung eventuell schädlicher Frequenzen ist ausgeschlossen. Die Pads sind beliebig faltbar, sehr preisgünstig und kommen ohne Akku aus. Wir hatten bereits mehrere Weiterentwicklungen z.B. zum systematischen Datastorage etc. angedacht, sind aber aus Zeitgründen nie zur Vermarktung des Geräts gekommen. Einige wenige Prototypen stehen für einen Schnäppchenpreis von 163,98€ (100 Pads, 1 Nano-Tool) zur Verfügung (plus MWSt und Versand).

  8. markus.
    29. Oktober 2011, 19:50 | #8

    Hm… hab auch ein paar der tollen Produkte angeklickt. Der Handy-Chip ist sogar von einem Institut geprüft worden! Allerdings habe ich nicht viel mehr über dieses IFUD gefunden, nur bei einem Himalayasalz-Dealer diese Beschreibung:
    „Das IFUD (Institut für funktionelle Umweltdiagnostik, Hamburg), worunter man sich, jedenfalls von der Zielsetzung her, eine Art kleine „Stiftung Warentest“ im alternativen, bio-energetischen Bereich vorstellen kann…“
    Weiss man, wer hinter dem Verein steht?

  9. Redfox
    29. Oktober 2011, 20:42 | #9
  10. HEX
    29. Oktober 2011, 21:02 | #10

    Die haben auch interessante Lektüre im Angebot: Ganz viel Hanf und zur Abwechslung etwas Hamer(!):

    http://www.inovatum.de/modules/wsShop/index.php?location_id=976&cat_id=39471

  11. Rincewind
    29. Oktober 2011, 21:09 | #11

    W. Nellen :

    @keksfetischist
    Das ist doch Betrug!
    Einige wenige Prototypen stehen für einen Schnäppchenpreis von 163,98€ (100 Pads, 1 Nano-Tool) zur Verfügung (plus MWSt und Versand).

    Sie verschweigen leider, dass durch Derivate des Hevea brasiliensis die Informationsdichte sehr schnell gegen Null geht.

  12. Slammer
    29. Oktober 2011, 21:14 | #12

    Rincewind :

    Sie verschweigen leider, dass durch Derivate des Hevea brasiliensis die Informationsdichte sehr schnell gegen Null geht.

    Andererseits läßt sich die Informationsdichte mit minimalem Aufwand verdoppeln, wenn man die antipodischen Oberflächen der Trägerstruktur nutzt.

  13. Rincewind
    29. Oktober 2011, 21:57 | #13

    @Slammer: so eine Dimensionsumkehr ist mit einigem Energieaufaufwand verbunden. Zudem ist die Transienz gegeben, aber das nur am Rande.

  14. W. Nellen
    30. Oktober 2011, 09:35 | #14

    @Slammer
    Quatsch! Hevea ist ein aktiv zu implementierendes App das wir auch im Angebot hatten. Es erlaubt Datacleaning sowie Reusage der Datasheets. Zum permanenten Data-Erasure wird F 451 verwendet (http://www.sparknotes.com/lit/451), das eine deutlich bessere, energiesparende Datenlöschung erlaubt als die üblichen elektronischen Datenträger.

  15. Ponder
    31. Oktober 2011, 13:00 | #15

    Auch nicht schlecht beim selben Anbieter:

    „Hautfalten bügeln“

    http://www.inovatum.de/52/_Dienstleistungen/_Hautfalten_b%C3%BCgeln.html

  16. nihil jie
    31. Oktober 2011, 14:08 | #16

    ich glaube ich sollte CD machen auf denen ich Menschen beschimpfe… irgend wer wird sicherlich schon drauf stehen 😀 ich kann das sogar in einem ganz bestimmten Tonfall tun. für manche Wörter müsste ich aber ein kleines extra berechnen denn selbst mir gehen sie nicht so einfach von den Lippen.

  17. mossmann
    31. Oktober 2011, 17:46 | #17

    ob dei CD auch in der Disco funktioniert?

    Minimal ist doch in.

  18. Guggstu
    31. Oktober 2011, 21:39 | #18

    KOSYS, eine lustiger Club. Die hatten erst kürzlich einen Kongress, mit dem Bestsellerautor Johannes Holey im Programm.

    http://www.youtube.com/watch?v=bRFAgOr5DGk

  19. 71hAhmed
    1. November 2011, 00:40 | #19

    @ w.nellen

    Schämen Sie sich eigentlich nicht, URALTES MENSCHHEITSWISSEN getarnt durch pseudowissenschaftliche Umschreibungen völlig überteuert dem erstaunten Publikum als neueste Errungenschaft der Technik und Forschung zu verkaufen?

  20. zwingenberger
    1. November 2011, 11:37 | #20

    Sonologie, das wäre doch eine Geschäftsidee. Wie finde ich meinen Lebenspartner, wenn ich sonst sozial zu behindert bin? Passt ein F-Weibchen zu einem C-Männchen? Gibt es Halbton-Typen, und wenn ja, warum nicht? Junge, wohltönende Tonika sucht passende Subdominante…

    Verschwendet Eure Zeit nicht mit Rummeckern, fischt den Reibach selber ab, solange er plätschert!

  21. lulz
    3. November 2011, 15:17 | #21

    Naja, leider gibt es ja die „brown note“ nicht sonst hätte die CD wenigstens für irgendwas gut sein können. Wobei, wenn jemand ’nen Tinitus hat dann ist das sicher eine interessante Erfahrung, ein paar komplementäre Frequenzen ins Ohr gepumpt zu bekommen!

    Und „The requested URL /wp-content/plugins/ajax_spellchecker/comment/spell-checker.php was not found on this server.“

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