Eichstätt ist, zugegebenermaßen, nicht zufällig, sondern gezielt ausgewählt worden. Grund dafür war weniger der Umstand, dass hier ein Bischof Walter Mixa eine stockkonservative Ausrichtung des dortigen Priesterseminars betrieb, sondern der Umstand, der eine ungute Verquickung von kommunalen Diensten und esoterischen Umtrieben nahelegt: eine Stadträtin der „Grünen“ hatte sich als Betreiberin eines „spirituellen Kinos“, Anbieterin von „Lichtwasser“-Seminaren und Geistheilerin hervorgetan, Letzeres zeitweise sogar mit dem – illegalen – Anbieten von Fernheilungen.
Möchte man sich den Tort eines Vortrages von Rüdiger Dahlke, Jürgen Fliege oder Masaru Emoto antun, kann man das in ihrer Seminarreihe immer noch gerne tun.