Jörg Kachelmann zu Chemtrails

von unserem Gastautor Sebastian Bartoschek

Jörg Kachelmann (Quelle: Wikipedia)
Jörg Kachelmann       (Quelle: Wikipedia)

 

Herr Kachelmann, Sie sind unseren Lesern sicherlich aus verschiedenen Zusammenhängen bekannt. Vielleicht mögen Sie sich trotzdem kurz vorstellen?

Ich heisse Jörg Kachelmann und interessiere mich fürs Wetter.

 

Sie engagieren sich ja aktiv gegen die „Chemtrail“-Verschwörungstheorie, die hinter Kondensstreifen üble Machenaschaften der Mächtigen vermutet.
Seit wann verbreitet sich diese VT Ihrer Beobachtung nach?

Es hat 2004 angefangen und mir war sofort klar, dass sich das unter schlichten Gemütern verbreiten würde, weil es schön weit weg ist, weil der Flugverkehr zunimmt und vor allem in Deutschland ein schmuddeliger Bodensatz an Antiamerikanismus dafür sorgt, dass manche Leute „denen alles zutrauen“.

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Keine Chemtrails in der TU Berlin

von unserem Gastautor Sebastian Bartoschek

Werner Altnickel weiß: es gibt Chemtrails – und die sind böse. Oder zumindest die Menschen, die dafür verantwortlich sind. Wie viele Verschwörungstheoretiker versucht Altnickel, seine Mitmenschen zu warnen. Und kündigte im Dezember 2012 auf seiner Homepage (www.chemtrail.de) mit einem hübschen Plakat eine Veranstaltung an der TU Berlin (http://www.chemtrail.de/wp-content/uploads/2012/12/GeoEngineering2012-12-18-800px.jpg) an.

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