Die wahren Hintergründe zum Mondbeschuss

Was wir Ihnen hier präsentieren, ist Ergebnis langer investigativer Recherche und entspricht der Wahrheit. Auch wenn es erstmal nur wie ein Scherz klingt. EsoWatch ist allen Verschwörungstheoretikern wie immer weit voraus.

Heute hat die NASA den Mond beschossen. Angeblich aus wissenschaftlichen Gründen. Das Projekt LCROSS (Lunatic Cheese Response Of Soft Splashing, wie es in Wirklichkeit heißt) wird als Forschungsprojekt getarnt. Die Wahrheit dahinter ist aber nicht nur im ersten Moment erschreckend, denn es ist kein Zufall, dass fast zeitgleich US-Präsident Obama den Friedensnobelpreis erhalten hat.

Dass es Mondbewohner gibt, dürfte allen erwachten Menschen spätestens durch die vielen Channelings klar sein. Von Metatron wissen wir, dass es sich um Mischwesen handelt, die Genome der Maus enthalten, wobei deren Lichtkörper, und somit die Merkaba, voll entwickelt ist.

Die großen Gegenspieler der Erleuchtung, allen voran die Wissenschaftler, haben es durch jahrelange Indoktrination fertig gebracht, dass unaufgeklärte Menschen inzwischen lachen, wenn man ihnen sagt, der Mond wäre aus Käse. Aber schauen sie sich dieses Bild an:

Dieser Käse hat zwar nicht die runde Form des Mondes, er wurde bewusst von Menschen in eine eckige Form gebracht, damit die Ähnlichkeit nicht auffällt, aber wenn man die Oberfläche betrachtet, ist jedem klar denkenden die Übereinstimmung offensichtlich.

Die wahre Absicht des Mondbeschusses ist es, die Mondbewohner zum Zurückschießen zu bewegen. Dies wird zweifelsohne mit Käse geschehen, denn die staubige Oberflächenschicht ist nur hauchdünn, und viel anderes Material nicht vorhanden. Aber warum macht Obama das? Der Plan ist raffiniert: Treten die riesigen Käsebrocken in die Atmosphäre ein, werden sie durch die Reibungshitze zu schmelzen beginnen, sie sind damit Grundlage für riesige Käsefondues (Roman Polanski wurde auch nur deswegen verhaftet, weil die Schweizer mit in diesen Plan involviert sind).
Wie man auf diesem Bild sieht, werden Chemtrail-Flugzeuge inzwischen bereits mit Weißwein betankt:

Sie sollen die Käsebrocken mit Weißwein (und einer Spur Kirschwasser) versetzen. Gleichzeitig hat man mit HAARP eine Möglichkeit gefunden, die Flugbahn der flüssigen Käsebrocken zu beeinflussen. Das Problem, dass kaltes Käsefondue ungenießbar ist, meint man im Pentagon durch eine angeblich geniale Idee gelöst zu haben. Überall auf der Welt sind Vulkanforscher verstärkt unterwegs und suchen nach aktiven Vulkanen, die warm genug sind, den Käse geschmolzen zu halten. Die traditionelle Zubereitung verlangt, den Fonduetopf mit Knoblauch auszureiben. Verblüffend, dass aus internen Berichten hervorgeht, dass Sondereinheiten der US-Armee stark nach Knoblauch rochen, nachdem sie aus unbekannten Zielgebieten zurückkamen.

Man will also die Käsebrocken überall auf der Welt in Vulkanen zu riesigen Käsefondues werden lassen. Das Problem, dass dazu noch Weißbrot fehlt, wurde auch auf typische amerikanische Art gelöst, indem bereits auf vielen Kriegsschiffen die Projektile der großkalibrigen Waffensysteme durch Baguette-Teiglinge ersetzt wurden. Ebenso die Treibladungen durch explosives Backpulver. Die Patentnummer steht noch unter Geheimhaltung. Es ist vorgesehen, dass die Teiglinge beim Abschuss durch die Reibungshitze fertig gebacken werden. Man kann nur hoffen, dass nicht allzu viele Bäcker dieser Verlockung der Schnellzubereitung erliegen werden, auch im Interesse der Kunden.

Unserem Informanten zufolge gibt es leichte Schwierigkeiten zwischen der Schweiz und den USA. Das US-Militär präferiert den Plan, die Baguettes in die im Anflug befindlichen Käsebrocken zu schießen, da sie sich dadurch eine bessere Durchmischung von Brot, Wein und Käse erhoffen.
Die Schweizer meinen, dass das Baguette dadurch zu sehr durchweicht wird, nicht den traditionellen Gepflogenheiten entspricht und sie plädieren für Baguettebeschuss nach Einschlag in den Krater. Obama wiederum hat sich jedoch dafür entschieden, beide Vorschläge abzulehnen. Er hat angeordnet, dass die Baguettes gezielt auf Freiflächen in der Nähe der Vulkankrater geschossen werden sollen, um Millionen von Menschen wieder in Lohn und Brot zu bringen. Die Zerkleinerung der Weißbrote in Würfel wäre unerlässlich und somit gäbe es weltweit auch keine Beschäftigungsprobleme mehr. Den Essern wäre es im Rahmen ihrer Verhältnisse zuzumuten für die Brotwürfelzubereitung zu bezahlen, wenn schon der Käse kostenlos sei.

Diese Idee zur entgültigen Beseitigung des Welthungers von Präsident Obama ist verrückt und gleichzeitig genial. Denn wir alle wissen, dass die Mondbewohner durch ihre immense Bewusstseinserhöhung friedfertig agieren. Ein Channelmedium hat mit einigen von ihnen mental Kontakt aufgenommen, nachdem wir uns sicher waren, dass die beschriebene Meldung auch stimmt. Der Ältestenrat, der so genannten „Käkopiianer“ wurde über das Hungerproblem auf der Erde und den Plan informiert. Ob sie jedoch wirklich dazu übergehen werden zurückzuschießen, bleibt fraglich. Darüber gab es keinerlei Auskunft.

9 Gedanken zu „Die wahren Hintergründe zum Mondbeschuss“

  1. Diese Idee mit Baguette, Fondue oder gar – Gott bewahre – Raclette – ist völliger Käse. Schon vor 20 Jahren bestand bei Fachleuten Einigkeit darüber, dass Mondkäse am besten mit Crackern schmeckt, siehe z.B. diesen Dokumentarfilm

    http://video.google.com/vid

    der außerdem belegt, dass die Mondbewohner keinen Spaß verstehen, wenn es um ihren Käse geht und man sie nicht unterschätzen sollte.

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  2. Ich hab`s nicht so ganz genau durchgelesen, weil es ist Freitagnacht und ich bin ziemlich besoffen und so, aber – Oh mein Gott – wir werden alle sterben!!!

    Außer mir natürlich; ich werde in meiner Blockhütte in den Appalachen mit meiner Schrotflinte standhalten. Hah! Und zwar gemeinsam mit David Icke, der bekanntlich einen guten Draht zu den Reptiloiden hat.

    Ähm. Gute Nacht und so…

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  3. Ich hätte eine bessere Idee was man mit dem Käse machen könnte.

    Unter ausnützung des Casimir effekts zwischen Käse und Weißwein könnte aus dem Weißwein unmengen HHO Gas gewonnen werden. Damit könnte eine Overunity ausgenützt werden und die Energieprobleme beseitigt werden.

    Aber wahrscheinlich wird dies wieder die Energielobby verhindern.

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  4. Na klar, jetzt weiß ich, warum Obama den Friedensnobelpreis bekommen hat!
    Kein Hunger mehr auf der Welt – kein Krieg mehr! (-;

    Obwohl, wie sieht es eigentlich mit der Vulkanverteilung auf der Erde aus?
    Und lassen die Amerikaner ihren Vulkan im Yellowstonepark ausbrechen, um den größten Anteil abzugreifen?

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  5. eines tages störmt ein typ von der nasa in das weisse haus…
    "herr president, herr president, die russen haben angefangen den mond rot an zu streichen"
    der president denkt kurz nach und meint da drauf…
    "ach naja… lass sie machen, irgend wann mal verlieren sie die lust das weiter zu machen"
    ein paar monaten später kommt wieder der selbe typ von der nasa ins weisse haus…
    "herr president… die russen haben nicht die lust daran verloren den mond rot an zu streichen… die hälfte ist jetzt schon rot angestrichen"
    der president ganz ruhig…
    "ach naja… sieht man von hier nicht so deutlich… ach lass sie einfach weiter machen"
    wieder ein paar monate später…
    "herr president, herr president… die russen sind schon fast fertig damit… der mond ist fast vollständig rot angestrichen"
    "ja das sehe ich sogar von hier… eine blöde sache. wisst ihr was… packt weisse farbe ein, fliegt zur mond und schreibt mit grossen buchstaben Coca-Cola drauf"

    🙂

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  6. Jetzt weiss ich endlich was es mit den <a href=http://www.cheesefondue-wor…> Cheesfondue Workshops</a> der Universität Bayreuth auf sich hat. Die haben schon früher von der Sache gewusst und versuchen mit Hilfe von <a href=http://jeet.tv/online/>“Dr.“ Roberto (Jeet) Liuzzi </a> dem Käse auf die Spur zu kommen. Und wer ist dazu am besten geeignet? Natürlich universitäre und esoterische Mondkälber.

    <i>Ben Goldrace: es existiert keine absurde These, für die sich nicht jemand mit einem akademischen Titel findet, der sich dafür stark macht.</i>

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  7. Pingback: Psiram » Psirama – Der Psiram-Wochenrückblick (KW 46, 2018)

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