Kardinal fatal

Wie sieht das Anforderungsprofil für einen Kardinal aus? Männlich? Klar! Katholisch? Sowieso! Theologie sollte man auch studiert haben und Priester geworden sein. Von Frauen muss oder sollte man sich ferngehalten haben, denn die könnten ja die Gedanken auf irdische Dinge lenken und sind ja überhaupt Trägerinnen der Erbsünde in besonderem Maße. Man sollte auch keine unüberwindliche Scheu haben, Kleidchen, Mützchen und Kettchen zu tragen, weil so etwas zur Amtstracht gehört. Kenntnisse von Geschichte und Naturwissenschaften gehören dagegen nicht zum Profil, sie sind eher hinderlich, ebenso wie Menschenfreundlichkeit, nicht nur gespielte Demut und Einfühlungsvermögen.

Joachim Paul Kardinal Meisner hat in seiner Predigt zu Allerheiligen am 01.11.2009 nach dem Manuskript, das dem Spiegel vorlag, u.a. Folgendes gesagt:

Ähnlich wie einst die Nationalsozialisten im einzelnen Menschen primär nur den Träger des Erbgutes seiner Rasse sahen, definiert auch der Vorreiter der neuen Gottlosen, der Engländer Richard Dawkins, den Menschen als ‚Verpackung der allein wichtigen Gene‘

und

der vom Menschen selbst geschaffene Mensch trete nicht mehr als ein Geschenk des Schöpfers in die Welt, sondern als ein Produkt unseres Machens, das nach selbst gewählten Bedürfnissen selektiert werden könne. Über diesem Menschen leuchtet nicht mehr der Glanz der Gottesebenbildlichkeit, der ihm seine Würde und Unantastbarkeit gebe, sondern nur noch die Macht des menschlichen Könnens.

sowie

Das System des Nationalsozialismus und des Kommunismus im vergangenen Jahrhundert hat uns gezeigt, wohin das führt: Nicht zu mehr Glück und Freiheit des Menschen, sondern an den Rand des Abgrunds, in letzter Konsequenz zur Abschaffung des Menschen. Dafür stehen die KZ’s und Gulags.

Meisner vergleicht demnach ein weiteres Mal den „Gottlosen“ mit dem Nazi und dem Kommunisten. Natürlich vergisst er, dass sich die katholische Kirche viele Jahrhunderte lang selber nicht als Wohltäter an der Menschheit gezeigt hat. Ein Mehr an „Glück und Freiheit“ war ihr auch nicht zu verdanken, im Gegenteil. Genau der Ansatz, dass sich ein Mensch über einen anderen Menschen erhebt, hat nicht nur zu Konzentrationslagern und Gulags geführt, sondern auch zu Hexenverbrennungen und anderen systematischen Gräueltaten. Die katholische Kirche rettet heute dabei nur die Gnade der frühen Geburt. Und die Aufklärung, die bis heute aber auf erbitterten Widerstand solcher Leute wie Meisner trifft. Meisner ist nicht, wie es einem „guten Hirten“ im Grunde anstände, am Seelenheil des „Gottlosen“ gelegen oder er fühlt schon dessen Schmerz vor, wenn er dereinst nach seiner Lehre im Höllenfeuer schmurgelt. Nein, Meisner kann dem „Gottlosen“ nicht verzeihen, dass er, Joachim Paul Kardinal Meisner für den „Gottlosen“ nur der Herr Meisner ist und nicht von Gott auserwählt, eine Stufe unter der göttlich gewollten Unfehlbarkeit zu agieren. Er sieht ihn auch nicht als Geschenk Gottes, sondern bestenfalls als eine Prüfung seiner Geduld und Nachsicht. Meisner kann dem „Gottlosen“ nicht verzeihen, dass er, Meisner, keine Macht über ihn hat. Das geht bei einem so aufgeblasenen Größenselbst nicht. Das verletzt die Eitelkeit. Deswegen träumt Meisner auch von einer katholisch geprägten Gesellschaft mit einer starken Volksfrömmigkeit. Da galt der Priester noch etwas schon von Amts wegen und der Kardinal war als potentieller Aspirant auf den Papst-Thron ja irgendwie schon auf der Ebene 3 der gefühlten Glaubenshierarchie.

Die Perfidie und die Schwäche in Meisners Argumentation, die für jemanden, der angeblich mal Philosophie studiert hat, exorbitant ist, wurzelt darin, dass die Erkenntnis, den Menschen als Summe seiner Erbanlagen zu sehen (und noch ein wenig mehr) eben nicht in eine Abwertung bestimmter Menschen mündet. Dawkins sagt eben nicht, diese oder jene Ausstattung sei besser im soziologischen Sinne als eine andere, sondern nur, dass es bessere und schlechtere Anpassungen gibt im Hinblick auf die Umwelt.

Vielleicht ist Meisner die Schwäche seiner Argumentation aber auch bewusst und er transponiert die Angstmacherei seiner Vorgänger vor hunderten Jahren nur in die Gegenwart. Dante liest heute kaum noch jemand, während die NS-Zeit im Schulunterricht behandelt wird. Fürchten sich Menschen (gut, jetzt mal nicht die niederbayerische Bäuerin, die auch noch Dämonen fürchtet) heute noch vor dem Teufel? Nur etwa jeder Vierte glaubt noch an ihn. Fürchten sich Menschen vor einem Strafgericht Gottes? Nur 30% sind nach der gleichen Umfrage bemüht, ein „gottgefälliges Leben“ zu führen, während 47% glauben, mit dem Tod ende alles für sie persönlich. Und wie sieht es auf der Habenseite aus? Bei den meisten stehen sehr irdische Güter eher auf der Wunschliste als die Möglichkeit des ewigen Hallelujas.

Da meint der selbstnannte Marketingexperte in Sachen Gottes schon andere Ängste bemühen zu müssen. Und so kommt es, dass der freundliche Richard Dawkins in den zweifelhaften Ruf gestellt wird, nicht der Gesandte des Teufels zu sein, sondern der leibhaftige Vorbote von KZs und Gulags. Amen.

Meisner sollte in Rente gehen. Am besten spätestens zum 31.10.2009.

Leider gibt es so etwas bei Kardinälen nicht. Die haben für ihre unverbesserlichen, volksverhetzenden und bösartigen Sprüche auch noch Publikum und öffentliche Aufmerksamkeit, bis sie von selber von der Kanzel fallen.

25 Gedanken zu „Kardinal fatal“

  1. Der Fanatiker in Bild und Ton:

    http://www.medien-tube.de/v

    Er hat auch arge Schwierigkeiten mit der Sprache. Sein Fanatismus bringt den Prediger immer wieder ins stotternde ablesen seiner irrwitzigen Parolen, die er natürlich nur in einem selbstgefälligen Monolog offenbaren kann, weil er in jedem Dialog auf hoffnungslos verlorenem Posten wäre. Ein hochbezahlter Irrer, der sich gerade noch so weit im Zaume hält, nicht zum christlichen Djihad aufzurufen, aus reiner Notwehr gegen die teuflische Wissenschaft, "die sogenannte".

    J.G.

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  2. Meine Fresse… In live ist das ja noch viel schlimmer! Länger als bis 3:18 habe ich das nicht ausgehalten und ich bin hart im Nehmen. Der arbeitet sich an seinen selbst aufgebauten Strohmännern ab, da träumt der Papst von.
    -Die so genannte Wissenschaft
    -Die neuen 10 Gebote
    -Du sollst keinen Gott neben der Wissenschaft haben
    usw. usf.

    Was versteht der nicht an "Es gibt keinen Gott, also freu Dich Deines Lebens"?

    Wo war doch gleich die Online-Abstimmung für seinen Ruhestand?

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  3. "Hoffentlich erkennen die Menschen diesen uralten Dreh, mit dem sie den Gottesglauben verlieren sollen"

    Ist die Wissenschaft nun also doch Satans Spielplatz?

    Nach dem Satz jedenfalls bin ich vor Lachen vom Stuhl gefallen!

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  4. ab heute werde ich nicht mehr sagen "oh… der ist ja irre" sondern… "oh… der ist ja meisner" *gg meisner das sinnbild des irrsinns *lach
    naja… zum glück kann ich noch über ihn lachen, obwohl die dinge die er von sich gibt eigentlich absolut unterirdisch und zum heulen sind…
    aber nicht nur alleine das. er hat ja auch tausende devot-gehirngewaschene schäfchen im schlepptau… das macht das ganze ja auch so gefährlich.

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  5. Wir brauchen noch viel mehr solcher Meisners. Je mehr Kirchfürsten in dieser Art und Weise ausrasten, desto eher sind die Tage des Katholenzirkus gezählt. Das konkrete politische Ziel muss sein: Keine Steuergelder mehr für solche widerlichen Hassprediger!

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  6. was aber an der sache noch sehr sehr schräg ist, ist die tatsache dass selbst sie die neuen medien fleissig nutzen… obwohl sie ihren ursprung in der wissenschaft haben… schlimmer noch, das internet ist zuerst fürs militär entwickelt worden. die digitale technik ist auf den selben erkenntnissen aufgebaut, die auch in der physik die theorien im experiment bestätigen, gegen die meisner so wettert. also ich hätte von so einem dogamatiker wie ihn auch mehr konsequenz erwartet… wie so erscheinen jetzt plötzlich seine gestigen ergüsse, als ein digitales medium, im www ? wieso nutzt dieser gestig verwirrte menschn denn überhaupt mikrophone und verstärker wenn er predigt ? das ist doch alles "teufelswerk" denn alles das entstammt der wissenschaft…. oder zumindest aus rational denkenden menschenhirnen… aber gewiss nicht aus religiöser motivation. wenn er schon so ein zeug in die welt herausposaunt sollte er wenigstens auch so konsequent sein, und auf all das verzichten was offensichtlich der bösen wissenschaft entsprungen ist. oder hatte er an den rechnern, an denen sich die "geheiligten" seines gleichen begehen, vorher den exorzismus unterzogen ? wird wohl so sein *lach

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  7. @ nihil jie

    Warum nutzen die Liebhaber des Mittelalters das teuflische Internet?

    Der höhere Zweck heiligt stets die niederen Mittel – nicht für Demokraten, aber für jene, die sich ethisch und moralisch der profanen Realität in jeder Hinsicht überlegen wähnen.

    Und was rief der Kardinal seinen „Schwestern und Brüdern“ zu?

    „Es ist schrecklich, wenn der Mensch in die Hände des Menschen fällt!“

    Da hat er nicht ganz unrecht, wenn man betrachtet, welche Instrumente seine Kirche für Menschen bereithielt und wie viele ihr zum Opfer vielen, bis die niedere Ethik der Wissenschaft, der Aufklärung und der Demokratie die Macht und Herrschaft dieses überweltlichen Personals – wenigstens historisch gesehen – stark beschnitt.

    Die Werte des Grundgesetzes sind keineswegs die des Christentums, wie manche Minister gerne ab und an verkünden. Sie wurden über Epochen hinweg gegen dessen erbitterten Widerstand durchgesetzt.

    MfG,

    NWA

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  8. PS

    Heute Abend war Herr Meisner im DLF zu hören, als mutiger Mann, der gegen "braune und rote Jakobiner" zu Felde zog und zieht.

    Doch, ja, wirklich war.

    Andere hingegen nutzen dieselben Mittel wie die großen Kirchen und die weniger großen Sekten:

    http://blasphemieblog.wordp

    Womit man Journalisten – freie zumal – schön treffen kann, darüber können die umgekehrt anvisierten natürlich locker milde lächeln.

    J.G.

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  9. PPS

    Ich meinte natürlich nicht nur war, sondern wahr:

    Aus Religion und Gesellschaft
    "Ich dachte, das dauert noch
    300 Jahre" –
    Erzbischof Joachim Meisner
    von Köln und der Fall der
    Berliner Mauer vor 20 Jahren
    Von Hartmut Kriege

    Mit phrygischer Mütze winkend,

    J.G.

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  10. Der Kardinal bekommt Unterstützung:

    http://www.welt.de/politik/
    http://www.pro-medienmagazi…[action]=detail&news[id]=2524
    http://www.ksta.de/html/art

    Das Forum Deutscher Katholiken stellt sich hinter Meisner, wie es sich auch schon hinter Mixa stellte.
    http://de.wikipedia.org/wik

    Ätzend.

    Allgemein:
    http://hpd.de/node/8132

    Mich würde ja mal interessieren, ob er zu DDR-Zeiten auch schon "Joachim, der Zorn Gottes, die Geisel der Atheisten" gab oder sich da dezent zurückhielt.

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  11. Das Kuratorium des Forum deutscher Katholiken ist übrigens interessant besetzt, da sind neben mehreren Geistlichen und mehreren Leuten mit Adelstiteln auch eine Schwester des verstorbenen Erzbischofs Dyba (wohl CDU-Politikerin), eine Autorin, Gabriele Kuby, und mehrere Politiker:

    http://forum-deutscher-kath

    Bei Frau Kuby findet man u.a. dieses bizarre Stück religiöser Verwirrung und Intoleranz:

    "Harry Potter – ein globales Langzeitprojekt – zerstört das Unterscheidungsvermögen zwischen Gut und Böse. Er reißt die Hemmschwelle zur Magie ein – im Leser und in der Gesellschaft. Hier finden Sie eine präzise Analyse, wie dies geschieht. Dieses Buch ist ein Denkanstoß für alle, die sich von einer Massenhysterie nicht manipulieren lassen wollen und Verantwortung für die nächste Generation tragen – für Eltern, Lehrer und Erzieher.

    10 ARGUMENTE GEGEN HARRY POTTER"

    weiterlesen:
    http://www.gabriele-kuby.de

    Die ist der Meinung, das Lesen von Harry Potter in Schulen verfassungswidrig sei. Klar doch.
    Und das von jemandem, der über sich sagt:

    "Ich arbeitete als Übersetzerin und Dolmetscherin in der Welt der Psychologie und Esoterik und lernte die Propheten der Selbstwandlung durch ihre Bücher und Workshops aus der Nähe kennen. Ihre Wege erwiesen sich als Sackgassen."

    http://www.gabriele-kuby.de

    Seminare für junge unverheiratete Menschen gibt sie auch:
    http://www.gabriele-kuby.de

    Das ist übrigens die Schwester von Clemens Kuby.
    Ich sag dazu jetzt mal nix.

    Antworten
  12. Wenn man keine Ahnung hat: einfach mal die Fresse halten.

    Ich finde die Predigt gar nicht so schlecht – allerdings sollte man auch das Hintergrundwissen haben, um zu verstehen worum es eigentlich geht. Die anvisierte Zuhörerschaft HAT dieses Hintergrundwissen aber – schließlich ist das eine Predigt, in einem Gottesdienst, und die richtet sich damit zu allererst an die Gläubigen, die ja zumindest die Grundlagen von Bibel und Kirchenlehre kennen. Dass das euch fehlt, kann ich sogar verstehen – von einem Vortrag auf einer medizinischen Fachtagung würde ich schließlich auch nichts verstehen, bzw. mir irgendwelches seltsame krude Zeugs zusammenreimen (wie ihr ja auch), wo ich zufällig einen Begriff "wiedererkenne". Auf Basis von Nichtwissen, Vorurteilen und Gerüchten aber zu urteilen – letztlich also genau das zu tun, was ihr eurerseits den Christen vorwerft – ist unlauter.

    Ein bisschen mehr Recherche und Fakten täten diesem Blog sehr gut.

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  13. @Benedicta: WIr verstehen den Meisner auch, aber anders als Du.
    Dann mach es mal nicht so spannend und rück Dein "okkultes Geheimwissen" raus. Weih uns ein, welche Fakten uns da entgangen sind.

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  14. @Benedicta: Lass den dämlichen, uralten Trick, Andersmeinenden Nichtwissen zu unterstellen. Damit kommst du hier nicht weit. Solche Unterstellungen zeugen nur von intellektuellem Unvermögen (aka Dummheit) gepaart mit Arroganz und Denkfaulheit, sich diskutierbarer Argumente zu bedienen.

    Lad solchen Müll woanders ab und verschone uns bitte mit weiteren Kommentaren dieser Art. Danke.

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  15. Ich hab mir die Predigt jetzt mal angetan.

    Mann, ist der rhetorisch schwach. Und die Gesten hat er wohl vorm Spiegel geübt. Wenn der sein Skript nicht hätte… Den würde ich in Grund und Boden reden. Gut, ist ein alter Mann, aber nicht zu alt, um nicht noch diverse "Strohmänner" in seiner Predigt zu bekämpfen. Unfreundlicher könnte man das als boshafte Lügen bezeichnen, mit denen er bei seinen "Schäfchen" punkten will, u.a.: Er nennt die neuen Gebote, wobei er allerdings unterschlägt, dass es nicht nur diese Strömung gibt, sonder auch die 10 (An-gebote). Er behauptet, der Mensch an sich hätte beim Atheisten keinen Wert. Er nimmt einen Wissenschaftler her, der "wenige Jahre nach dem Ende der Nazizeit" von einer Herrenrasse schwafelte (11:00), um die heutigen Wissenschaftler als Gruppe zu diskreditieren.

    Meisner führt ein Schau- und Scheingefecht gegen von ihm mit Eigenschaften ausgestattete Popanze, aber nicht gegen die wirklichen Argumente. Das ist hetzerisch und ekelhaft.
    Er führt dieses Scheingefecht, weil er eine echte Diskussion verlieren würde.

    So, und jetzt mache ich auch einmal einen Vergleich: Meisner geht ähnlich vor wie Streicher (ohne dessen Bedeutung zu haben). Meisner ist von dessen "Juden töten kleine Kinder für ihre Zwecke" nur einen halben Zungenschlag entfernt, man höre noch einmal in die Predigt hinein. Er hetzt unter Verwendung von Verdrehungen auf, damit die Menschen gar nicht mehr genau hinsehen, sondern sich fürchten. Er will Macht und er versucht, sie auf diese Weise der Institution, der er sein biologisches Leben "geopfert" hat, zu erhalten.

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  16. Hier wird ja noch weitaus schlimmer gehetzt und noch weniger argumentiert als bei Meisner. Der Hauptfehler in Meisners Allerheiligen-Predigt war sein Nazivergleich. Dass Dawkins „Gotteswahn“ alles andere als ein Meisterwerk ist, darüber gibt es auch unter Atheisten keinen Streit.

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  17. Hier wird gar nicht gehetzt und "Der Gotteswahn" ist ein sehr gutes Buch.
    Ich lasse mir doch als Atheist von so einem komischen alten Mann nicht die Menschlichkeit absprechen.
    Bei dem piept´s wohl?

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  18. Vermisst: Artikel zu Jesus, Christentum
    im Wiki vermisse ich Artikel zu "Jesus" "Christentum" "Satan" etc. Kann da jemand kompetent nachpflegen??? Ich für meinen Teil habe keine Ahnung. Oder ist im Weltbild der Macher keinerlei esoterische Gefahr im Zusammenhang mit diesen Begriffen zu erkennen und somit ein entsprechender Artikel obsolet.

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