Es ist Weihnachten: Gute Medizin für die Piraten

Wir haben uns gedacht, dass wir den Piraten gerne ein Weihnachtsgeschenk machen würden.

Die haben ja gerade über „Evidence-based Medicine“ (EBM) als Grundlage der Gesundheitspolitik abgestimmt und 82% waren dafür! Ein schönes Ergebnis.

Die Piraten diskutieren ihre Position in dem Bereich ja noch und da haben wir beschlossen, etwas Brainstorming zu betreiben.

Allgemein empfehlen wir das (frei erhältliche) Buch „Testing Treatments“, das einige der angesprochenen Themen und weitere thematisiert. Es enthält viele interessante Betrachtungen. Eine deutsche Übersetzung der ersten Ausgabe von 2006 enthält die meisten der grundsätzlichen Punkte.

Im Wesentlichen sind uns folgende grobe Punkte eingefallen:

Bekenntnis zur Wissenschaftsbasierenden Medizin

Ein klares Bekenntnis zu Wissenschaftsbasierender Medizin (Science-based Medicine, SBM). Dies im klaren Unterschied zur „Evidence-based Medicine“, die wir als nicht hinreichend betrachten. Ohne ins Detail zu gehen, empfehlen wir einfach Literatur zum Thema:
„About SBM“ auf ScienceBasedMedicine.org
„Answering a criticism of science-based medicine“ auf ScienceBasedMedicine.org
Der Hund, der Eier legt/Der Schein der Weisen: Irrtümer und Fehlurteile im täglichen Denken
von Dubben/Beck-Bornholdt

Nutzung des Potentials der Heilpraktiker

In den kommenden Jahren wird Deutschland mehr ausgebildetes medizinisches Personal benötigen. Ein Ärztemangel ist zu erwarten.

Heilpraktiker haben aus unserer Sicht großes Potential, die Situation zu entlasten. Damit dies sinnvoll geschehen kann, ist im ersten Schritt eine Normierung der Ausbildung erforderlich. Heilpraktiker haben heute kaum Behandlungsrechte, da ihre Ausbildung beliebig schlecht sein kann. Viele wenden sich daher „Schwurbelmethoden“ zu.

Um eine zügige Verbesserung zu erreichen, sollte Heilpraktikern eine Anzahl im Detail zu definierender Kurse angeboten werden, deren Absolvierung im Gegenzug schrittweise durch Kassen und Ämter abgeglichene Behandlungs-/Versorgungsrechte einräumen. Als Beispiele kämen folgende Punkte in Frage:

Impfberatungen und Durchführung von Schulimpfungen wie Beratung/Aufklärung der Eltern
(Vor/Nach-)Betreuung bei Krankenhausaufenthalten
Durchführung der Anamnese (Wikipedia: Anamnese)
Diätberatung
Betreuung chronischer Erkrankungen
usw.

Selbstverständlich sind langfristig grundlegende Kurse sowie Weiterbildung Pflicht. Weiterbildungspunkte für nicht SBM- oder EBM-basierenden Unfug sind nicht akzeptabel. (Diese Forderung ist nicht heilpraktikerspezifisch und sollte für alle Bereiche und Universitäten gelten.)

Implementierung eines Pilotversuchs eines „Health Impact Fund“

Das Gesundheitssystem leidet unter dem fundamentalen Problem, dass Pharmafirmen ihren Gewinn aus dem möglichst teuren Verkauf von möglichst vielen Medikamenten ziehen. Sie sind wie alle Firmen ihren Anteilseignern verpflichtet, den maximal möglichen Gewinn zu erwirtschaften.

Im Gesundheitsbereich hat dies jedoch im Gegensatz zu vielen anderen Industrien erhebliche ethische Konsequenzen. Das Konzept der Gewinnmaximierung, Patente und Klagen, Marketingausgaben, die doppelt so hoch sind wie Forschungsausgaben, Einflussnahme auf Ärzte, … schadet der Gesundheitsversorgung von uns allen.

Die Idee des Health Impact Fund könnte viele Probleme des aktuellen Systems lösen. Es gibt natürlich auch Kritik. Es wäre notwendig, dieses Konzept in einem Pilotversuch zu testen. Die Idee wird weltweit bereits von namhaften Wissenschaftlern, Medizinern und Ökonomen, sowie auch einigen Abgeordneten der SPD unterstützt. Ein Antrag im Deutschen Bundestag legt die Idee auf Deutsch dar, das folgende TED Video ebenso:


(Leider zur Zeit keine Übersetzungen verfügbar)

Forschungsförderung an Universitäten unter einer Open Data/Open Science Klausel

Forschung an Universitäten sollte, da von unseren Steuergeldern finanziert, frei zugänglich und frei publiziert sein. Ideal wäre natürlich eine freie Veröffentlichung jeglicher Forschungsergebnisse, aber dies würde die Zusammenarbeit mit Privatfirmen verhindern. Universitäten müssen die Möglichkeit zur Vermarktung oder zur Kooperation mit Firmen haben. Dazu müssen Hybridmodelle geschaffen werden. Uns ist klar, dass die Schaffung solcher Modelle kein triviales Problem ist; hier müssen verschiedene Modelle in der Praxis evaluiert werden (z.B. könnte ein Prozentsatz der Forschungsgelder für „unfreie“ Forschung zur Verfügung stehen).

Immens wichtig erscheint uns auch die Forderung nach Veröffentlichung von jeglicher gescheiterter Forschung. Unangenehme Ergebnisse dürfen nicht in der Schublade verschwinden. Dem Problem der Publikationsbias muss Einhalt geboten werden.

Entlastung bei den bürokratischen Anforderungen an Ärzte.
Die bürokratischen Anforderungen an Ärzte sollten optimiert werden, zum einen durch die Überprüfung der Sinnhaftigkeit, zum anderen durch Delegation restlicher Anforderungen (viele Kliniken machen das jetzt schon).

Schließung von rechtsfreien Räumen in Bezug auf Quacksalberei unter Ärzten

Wenn einige Ärzte und Quacksalber rechtsfreie Räume nützen können, um Patienten über Jahre finanziell auszusaugen und ins Grab zu bringen (Klehr), ist etwas faul im Staate Deutschland. Diese rechtsfreien Räume sollten durch Definition und Implementierung klarer Zuständigkeiten geschlossen werden.

Wir hoffen, dass diese Ideen für die weitere Diskussion brauchbar und befruchtend sind.
Frohe Weihnachten und Mast- und Schotbruch im Neuen Jahr!

24 Gedanken zu „Es ist Weihnachten: Gute Medizin für die Piraten“

  1. @WasserFürDieWelt

    Was für ein unqualifizierter Kommentar ist das denn bitte?
    Das schöne an den Piraten ist ja, dass man neue Ideen sehr niederschwellig einbringen kann und es eine ausgeprägte Diskussionskultur gibt.

    @topic: Das Thema „Entlastung bei den bürokratischen Anforderungen an Ärzte“ scheitert oft an der Praxis, viele Ärzte mit denen ich über das Thema gesprochen habe klagen zwar darüber, sehen aber auch große Probleme bei fehlender Dokumentation.

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  2. Um es mal klar zu stellen: Der Vorschlag an die Piraten ist durchaus ernst gemeint. Garniert mit einem Schuß unkonventionellem Denken, z.B. Idee zum Thema Heilpraktiker. Müsste den Piraten eigentlich liegen.

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  3. Ja, durchaus diskussionswürdig. Werden wir sicherlich in der AG Gesundheit drüber sprechen, vielleicht wird ja ein Antrag draus. Übrigens können die Autoren hier auch sich einbringen, sogar ganze Anträge zur Diskussion und Abstimmung einreichen. Wie sieht’s aus? Selber Aktiv werden?

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  4. Vielen Dank für das Weihnachtsgeschenk.

    Die Diskussion bei den Piraten geht ja bereits in diese Richtung, nur das Verpacken in Positionen und Programme braucht einige Zeit.

    Dieses eine Pad, welches als Reaktion auf Esoteriker in Berlin entstand, als die aktuelle Diskussionsgrundlage der Piraten hinzustellen, halte ich für etwas mager recherchiert. Dies ist ein weiteres und nötiges Brainstorming, das hoffentlich ein vernünftiges Positionspapier zustandebringt.
    Auf dem Bundesparteitag in Chemnitz wurde bereits ein Beitrag zu Transparenz und Korruptionsbekämpfung im Gesundheitswesen ins Programm aufgenommen. Für OpenData/OpenScience/OpenSource in allen von öffentlicher Hand finanzierten Bereichen sprechen sich die Piraten schon seit Gründung aus. Berufsbegleitende Weiterbildung war auch schon Thema in einigen Wahlprogrammen, z.B. in NRW.

    Die Idee des Health Impact Fund halte ich persönlich für unterstützenswert. In einigen Schwellenländern gibt es gewaltige Probleme aufgrund von Patenten eigene Medikamentenproduktion zu etablieren. Ich halte das heutige Patentunwesen für eine große Innovationsbremse und vor allem im Gesundheitsbereich und für Nahrungsmittel ethisch nicht vertretbar.

    Es ist wichtig immer mal wieder die Diskussion anzuregen, daher vielen Dank für diese Ideen. Weiterhin einen schönen Jahresausklang und viel Erfolg im nächsten Jahr.

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  5. @kraeuterzucker: Wir wollten das Thema anschneiden, die praktische Umsetzung ist sicher nicht trivial. Ein Thema im Zusammenhang ist auch die Gesundheitskarte und die ist kompetenzmäßig bei den Piraten besser aufgehoben als bei uns. 😉

    @Roland John: Dass wir hier nicht viel recherchiert haben, stimmt natürlich, die paar Zeilen sollten nur als Einleitung dienen und wurden nicht groß diskutiert. 😉 In eurem Parteiprogramm steht nicht viel zum Thema Medizin und was ihr wo diskutiert wissen wir ehrlich gesagt nicht so genau. Werden wir aber im Auge behalten.

    Das Thema Open Science ist übrigens aus unserer Sicht sehr wichtig(wir hatten ja schon ein paar Blogs zum Thema) und daher wollten wir es einfach explizit erwähnen. Der Blogartikel war ja nicht nur für euch Piraten gedacht, sondern auch für unsere Leser. Dass wir damit offene Türen einrennen, war uns natürlich klar.

    Ansonsten, wenn ihr mit den Ideen etwas anfangen könnt, würde uns das freuen.

    In diesem Sinne, Dir auch einen schönen Jahresausklang, Guten Rutsch und viel Erfolg im nächsten Jahr!

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  6. OK, wenn sie da nicht mindestens eine 3/4 Mehrheit für hätten auftreiben können, wären sie von Listenplatz eins auf meinen Alternativen für die nächste wahl aber ganz tief gefallen….

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  7. Herzlich Willkommen bei der Mitmachpartei! Aber Vorsicht, macht abhängig. 🙂

    Ganz im Ernst, danke dafür. Das sind sinnvolle politische Forderungen, und ich denke, die AG Gesundheit wird die entsprechend unterbringen und einen Antrag zum nächsten Programmparteitag einreichen.

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  8. EBM habe ich auf Wikipedia gefunden, SBM nicht.
    Der empfolene Link grenzt diese Begriffe auch nicht gegeneinander ab. Dort wird SBM der Alternativmedizin gegenübergestellt.
    Außerdem dürfte es ja wohl inzwischen bekannt sein dass nur bei 20% aller pharmaprodukte der Wirkungsmechanismus erforscht ist. Der Rest, das heißt 80% aller Pharmaprodukte, dürfe somit der EBM zuzuordnen sein.

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  9. @Michael

    Wenn ich es Richtig verstanden habe, geht es in erster Linie um die Wirksamkeit, die auch dann bereits auf wissenschaftlichem Wege nachgewiesen sein kann, wenn der genaue Wirkmechanismus unbekannt ist.

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  10. Die Idee mit den Heilpraktikern ist schlecht. Wir haben Berufe die da 100% mehr in Frage kämen. Z.B. die Krankenschwestern. In einer Krankenpflegeausbildung lernt man 100 mal mehr als die ganzen Heilpraktiker je Wissen werden. Die Regierung geht da einen Vernünftigen Weg, wenn sie Krankenschwestern die Möglichkeit gibt, über Weiterbildung bestimmte ärztliche Tätigkeiten auszuführen. Da sind letztens im Krankenpflegegesetz Änderungen passiert, die da Hoffnungsvoll stimmen. Diese Dinge sind in Ländern wie der Schweiz oder in Skandinavien längst geregelt. In Deutschland hat die Ärztelobby allerdings bis jetzt dieserart Regelungen verhindert, damit sie weiterhin behaupten können, es gebe Ärztemangel, obwohl die Zahl der Ärzte seit 1960 bis heute jedes Jahr zugenommen hat.

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  11. Wenn man aber den Heilpraktikern sinnvolle Aufgaben abseits der Pseudo-Medizin überträgt, und sie dafür strengeren Regeln unterwirft, kann man dadurch zumindest teilweise verhindern, dass sie ihre Patienten mit allzu esoterischem Unsinn behandeln, und sie gleichzeitig ein Stück weit besser kontrollieren.

    Sicherlich wäre es theoretisch vorteilhafter, den Beruf des Heilpraktikers ganz abzuschaffen. Nur wäre das wohl ziemlich schwer durchzusetzen, zumal die bisherigen Heilpraktiker dann relativ plötzlich arbeitslos wären. Das gäbe sicherlich ein ziemliches Geschrei von wegen „Böse Schulmedizin-Verschwörung“. Außerdem haben Heilpraktiker einen erstaunlich guten Ruf angesichts dessen, was die meisten von ihnen tatsächlich leisten, was die Abschaffung nicht gerade erleichtern würde.

    Gibt man ihnen aber eine sinnvolle und passabel bezahlte neue Tätigkeit, dann wäre zumindest ein Teil der Heilpraktiker vermutlich sogar dafür, bekommen sie doch so die offizielle Anerkennung, die ihnen bisher (nicht ganz zu unrecht) versagt blieb. Und die verbliebenen Heilpraktiker, die entweder zu unfähig oder unwillig für sinnvolle Tätigkeiten im Gesundheitsbereich oder ganz einfach Hardcore-Esos sind, würden durch diese Maßnahme ausgesiebt, ihrer Privilegien beraubt und somit zu einem großen Teil unschädlich gemacht.

    Ich kann daher durchaus nachvollziehen, dass es durchaus seine Vorteile hätte, den Heilpraktikern eine sinnvolle Aufgabe zu geben, statt sie komplett abzuschaffen oder weitermachen zu lassen, wie bisher.

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  12. @Michael: Ein Blog über SBM und EBM ist sicher mal angebracht. Wird sich nächstes Jahr sicher mal ausgehen. Wird allerdings schwierig das kurz zu formulieren, da man erst das Problem der prior probability erklären muss. Daher auch die Buchverweise.

    SBM und EBM sind kein Widerspruch, das Konzept der SBM kann man eher als Verfeinerung verstehen. Es wird versucht, einige Schwächen der EBM zu beheben (siehe Limitations im angesprochenen Wikipedia Artikel).

    Als politischer Standpunkt ist EBM ausreichend und wohl sogar griffiger, da mehr Menschen etwas damit anfangen können.

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  13. Zu dem Vorschlag mit den Heilpraktikern: Wichtig ist, dass dazu überhaupt mal dieses Thema aufgegriffen wird und zur Diskussion kommt. Erfahrungsgemäß haben Leute, die mit Medizin nichts am Hut haben, über diese Parallelwelt kaum Wissen.

    Man kann sich ja, gerade im wirklich gut regulierten Deutschland, wo selbst unbenutzte Kamine jährlich überprüft werden müssen, kaum vorstellen, dass es eine Truppe gibt, die ohne größere Überprüfung, geschweige denn eines Nachweises, Kranke therapieren zu können, beliebig an Kranken rumpfuschen dürfen. Und wenns mal schief geht, diese an die nächste Intensivstation weiterzureichen. Selbstverständlich ohne größere Konsequenzen, ein Heilpraktiker gilt vor Gericht als Laie, von so blöden Dingen wie Dokumentationspflicht sind sie selbstverständlich befreit.

    Insofern gehört dieser fast rechtsfreie Zustand durchaus zur Diskussion zu einem modernen Gesundheitssystem. Und die paar guten HPs, die es wohl durchaus gibt, werden das genauso sehen.

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  14. Beim verlinkten Antrag steht „Maßstab zur Beurteilung der Wirksamkeit gesundheitspolitischer und medizinischer Maßnahmen zur Verwirklichung dieses Ziels können nur evidenzbasierte wissenschaftliche Methoden sein.“ Dies enthält implizit das wissenschaftliche. Geht das nicht als SBM durch? Wenn nein, warum?

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  15. @brummel: Jein. Auf einer hohen Ebene sicher. Da sagt es: Wir wollen den wissenschaftlichen Weg beschreiten! Und wie oben gesagt, genügt das wohl als Position für eine Partei.

    Hier sind wir vielleicht über das Ziel hinausgeschossen, da wir eben eine Methode zum Thema gemacht haben. So genau muss die Politik nicht sein. Wir denken, dass die EBM eine wunderbare Sache ist, aber diverse Schwächen hat. Gegen unqualifizierte Angriffe, die unangebrachte Kritik üben, werden wir sie auch mit aller Kraft verteidigen.

    Was aber nichts daran ändert, dass sie Schwächen hat. Die SBM ist kein Widerspruch, es ist eher ein „Update“, EBM 2.0 😉 , das Schwächen beseitigen will. (Ich würde hier gerne auf einen kurzen prägnanten Text verweisen, der die Unterschiede deutlich macht, aber den gibt es wohl nicht)

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  16. Um es ganz kurz und damit nicht wirklich richtig anzuschneiden: EBM basiert hauptsächlich auf Wirksamkeitsnachweisen, diese wiederum idealerweise per Goldstandard mit doppelt verblindten Studien etc. Dies ist meist möglich, schafft aber in der Medizin manchmal Probleme.

    So kann man z.B. an Kindern nur schlecht solche Studien durchführen, wenn es um ernsthafte Medizin geht. Es gibt das spezielle Problem des Handlungszwanges, was im schlimmsten Fall in einem Fast-Blindflug enden kann.

    SBM versucht da einen Schritt weiter zu gehen. Um bei dem Kinderbeispiel zu bleiben, z.B. verlässliche Modelle zu schaffen, wie man Dosiswirkungen auf Kleinkinder umrechnen kann, möglichst ohne Bauchgefühl.

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  17. Der Rince is kein dummer, der weiss wie man Leute „anfüttert“ und wie gross die Häppchen zu sein haben, damit die paar Piraten hier hungrig und dran bleiben 😀

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