der Fall zieht Kreise. Stark zu vermuten ist, dass aus marketingtechnischen Gründen versucht wird, eine Blendeinrichtung zu schaffen.
Die Kompetenz von Frau Witt kann man sich ungefähr vorstellen, wenn man das Abstract zu ihrer Doktorarbeit liest.
Das Laborjournal hat sich auch umfassend mit dem Thema befasst:
Offensichtlich verfolgt die Carstens-Stiftung die gleiche Strategie, die die Anthroposophen in Kassel erfolgreich angewandt haben: Über Stiftungsprofessuren okkulte Theorien mit akademischer Seriosität anzustreichen. Das ist einigermaßen seltsam. Die Homöopathie hat in den zweihundert Jahren ihres Bestehens nie einen Nachweis ihrer Wirksamkeit erbracht: Dabei gab es über hundert Versuche. Zudem wirken im Lichte heutiger wissenschaftlicher Erkenntnisse die theoretischen Grundlagen der Homöopathie derart abstrus, dass Nachweisversuche keine Berechtigung haben. Offenheit für Außenseitermethoden ist gut und schön, aber einer, der heute noch versucht, einen Nachweis für die Wirksamkeit der Homöopathie zu erbringen, erinnert an einen, der zum hundertsten Male versucht, mit dem bloßen Arm einen Apfel auf den Mond zu werfen. Das ist keine Offenheit, das ist Verbohrtheit oder Schlimmeres.
Das Ganze kann (muss!) man hier lesen.
Wegen Verleumdung verurteiltes Esowatch rühmt sich sogar, illegal zu sein
VON HOLGER MEYER
Es ist wohl ein Sachverhalt welcher stellvertretend für andere die weitere Geschichte des Internets beeinflussen wird.
Da gibt es seit einer Zeit z. B. eine Site namens Esowatch.com, die anonym, ansonsten unbescholtene Zeitgenossen, verunglimpft.
Das wäre wahrscheinlich nichts Neues, wenn nicht die Betreiber von Esowatch.com freimütig einräumen würden, dass unter den Betreibern der Site zumindest ein wegen Verleumdung verurteiltes Mitglied ist, und man sich nur deshalb anonym gebärdet, um sich dem Zugriff der deutschen Justiz zu entziehen :
ORGINALZITAT ESOWATCH:
"Deutsches Recht gilt in Deutschland, unsere Server stehen aber in den USA. Deutsches Recht greift bei uns also überhaupt nicht."
( https://blog.psiram.com/in… )
Dass Esowatch.com somit illegal veröffentlicht wird, scheint die Betreiber nicht zu stören.
Es ist daher davon auszugehen, dass dieses Beispiel Schule macht, und somit eine große Qualität des Internets, nämlich eine tatsächlich existierende Meinungsfreiheit, aufgrund derartigem Verhalten von wenigen schon sehr bald starken Einschränkungen unterliegen wird.
Ein kleiner Trost mag zwar sein, dass die sich selbst so sicher fühlenden Betreiber von Esowatch.com aufgrund ihres Verhaltens längst nicht mehr so anonym sind, wie sie es nach eigenem Bekunden gerne wären, indem einige Betreiber wie Herr Peter Wind und Herr Thomas Xavier inzwischen namentlich bekannt sind.
Als traurig ist diese Entwicklung aber dennoch zu Betrachten, und es bleibt nur die Hoffnung, dass rechtzeitig Mittel und Wege gefunden werden, um anonyme Verleumdungen der beschrieben Art im Internet zu unterbinden
Esowatch ist davon abgesehen mit mehr als berechtigtem Argwohn zu betrachten. Esowatch ist wie gesagt eine aus der Anonymität ( http://www.Esowatch.com enthält kein Impressum, siehe
( https://www.psiram.com/index.p… ) heraus agierende Vereinigung selbsterklärter Hüter der Scholastik, denen offensichtlich der gesunde Menschenverstand abhanden gekommen ist, und die in einer Art intellektuellen Amoklauf ihre Internetbekanntheit auf Kosten unbescholtener Zeitgenossen um jeden Preis erhöhen will. So ist es jedenfalls bei Wikipedia zu lesen bei denen Esowatch rausgeflogen ist.
( http://de.wikipedia.org/wik… )
Die Recherchequalität von Esowatch ist völlig unzureichend und gleichzeitig versucht Esowatch aber mit Pseudodiskussionsforen den Eindruck einer gleichberechtigten Diskussion zu erwecken, deren Beiträge aber samt und sonders von Esowatch vorab zensiert bzw. verändert werden, und dann, ohne dass der eigentliche Autor noch irgendein Zugriffsrecht ausüben kann, die Beiträge aber unter dessen Namen veröffentlicht werden.
Esowatch betreibt zudem einen Internetauftritt, der dem von Wikipedia sehr ähnlich ist, um eine offensichtliche Zugehörigkeit zu Wikipedia vorzutäuschen, mit dem Ziel die bestehende Glaubwürdigkeit von Wikipedia unberechtigterweise auf Esowatch zu übertragen , obwohl zwischen Wikipedia und Esowatch keinerlei Verbindungen oder sonstige Gemeinsamkeiten bestehen.
Auf Esowatch verbreitete Informationen sollten mit absoluter Vorsicht behandelt werden, weil Esowatch keinesfalls das Wohl der Internetbenutzer im Auge hat, sondern ganz offensichtlich aufgrund eigener Substanzlosigkeit mit vor allem unlauteren Mitteln versucht, die eigene Internetbekanntheit zu erhöhen.
Wie bereits erwähnt, ist mindestens ein Betreiber von Esowatch wegen Verleumdung rechtskräftig verurteilt ( http://www.biophotonen-onli… ), und trotzdem versuchen die Betreiber von Esowatch, aufgrund ihrer trotzdem weiter verbreiteten wiederholten Verleumdungen, sich der deutschen Gerichtsbarkeit dadurch zu entziehen, indem die Site psiram.com zum einen in Hong Kong ( http://www.cps-datensysteme… -> bei Web-Whois Domain eingeben ) registriert ist, und zum anderen die Site kein Impressum besitzt und daher der Zugriff praktisch unmöglich ist.
H. M.