Investigative News – die Verschwörung gegen den Kopp Verlag

Gerade haben wir aus sicherer Quelle erfahren, dass der Kopp Verlag seit Monaten vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Die Operation „Löschkommando “ wurde vorbereitet.
Die Operation beinhaltet die Sperrung der Seite und die Verhaftung der Autoren unter falschem Vorwand. Udo Ulfkotte wurde bereits Opfer dieses skandalösen Vorgehens.

Die Verlagsredaktion berichtete:
„Rechtsradikale verleumden Bestsellerautor Udo Ulfkotte“
Ein mutiger Journalist, dessen Namen wir aus Sicherheitsgründen nicht nennen, machte es möglich, die Machenschaften des Verfassungsschutzes aufzudecken und uns hinter die Kulissen blicken zu lassen.
Unglaubliches verbirgt sich in der schriftlichen Akte „Löschkommando“, die uns vorliegt. Autoren sollen Straftaten vorgeworfen werden, die sie niemals begangen haben. Hohe Richter sind eingeweiht und aufgefordert für möglichst lange Haftstrafen zu sorgen. Polizisten sind angewiesen, größere Mengen an Heroin in die Wohnungen bestimmter Autoren zu schmuggeln. Zeugen für die Bestätigung von Strafdelikten wurden im Milieu von Harz IV-Empfängern gesucht und gekauft.
Dies ist der größte Verstoß gegen die deutsche Demokratie seit 1945. Kritische Autoren werden behandelt wie Aussätzige und das in der Verfassung verankerte Recht auf freie Meinungsäußerung wird rigoros gebrochen.

Liebe Bürger und Mitmenschen, geben Sie diese Informationen an jeden weiter, den Sie kennen. Wir müssen die Öffentlichkeit damit konfrontieren und denken Sie daran, schon bald könnten Sie der Nächste sein, der verfolgt, versklavt und seiner Freiheit beraubt wird. Keiner wird verschont bleiben.

9 Gedanken zu „Investigative News – die Verschwörung gegen den Kopp Verlag“

  1. Zitat: "Zeugen für die Bestätigung von Strafdelikten wurden im Milieu von Harz IV-Empfängern gesucht und gekauft."

    Na, dann ist "mutige Journalist" vielleicht Michael Grandt. Zu Hartz IV Empfängern hat er auch sonst noch so einiges zu enthüllen:

    http://info.kopp-verlag.de/

  2. Ich habe dem Anführer der weißen Reptiloiden (Das sind die Guten!) sofort eine Nachricht gechannelt und er haben mir versprochen, dass sie ein paar Flugscheiben schicken um Ulfkotte zu befreien.
    Und Deutschland!

  3. Ich bin Umba_Umba, der Führer der Reichsflugscheibenflotte und ich schwöre beim FÜHRER, dass wir Ulfkotte und Wisnewski aus den Klauen der Verleumder retten werden. Diesen edlen, sich der Wahrheit verpflichtenten Menschen darf nichts geschehen. Dies gelobe ich beim einzigen Hoden des Führers.
    Wir entführen die Beiden und tauen zwischenzeitlich den Führer auf, so dass er ihnen persönlich die Hand schütteln kann, wenn sie Neuschabenland betreten.

  4. Udo Ulfkotte hat am 27.August in der Leipziger Volkszeitung ein Interview gegeben.
    Das Antidiskriminierungsbüro Sachsen hat dazu einen offenen Protestbrief an diese Zeitung geschrieben.Nachzulesen auf der Homepage des adb-sachsen.

  5. Hallo abc, ein Link wäre nicht schlecht gewesen.
    Wer das Interview nicht lesen will: Herr Ulfkotte hat in diesem Interview dasselbe gesagt, wie letztens bei Maischberger, also das, was er immer sagt. Der Interviewer hat dessen Aussagen nicht zugestimmt, sondern seine andere Meinung deutlich gemacht. Die LVZ traut ihren Lesern die Fähigkeit zu einer eigenen Meinungsbildung zu. Das adb Sachsen nicht. Das arbeitet lieber mit bevormundenten Denkverboten. Anders ist nicht zu erklären, daß es auf eine Beweisführung in seinem Protestbrief explizit verzichtet.
    Zitat aus dem Protestbrief: „Eine detaillierte Analyse der populistischen Argumentation und der rhetorischen Figuren, die geeignet sind als Stichworte für einen menschenfeindlichen Diskurs über den Zustand unserer Gesellschaft zu fungieren, möchten wir uns an dieser Stelle ersparen.“ Das ist Sparen an der falschen Stelle und sehr schade, denn ich hätte gern gewußt, woran sich das adb Sachsen genau stößt. So muß ich mutmaßen, daß das adb Sachsen keine Argumente hat. Außerdem könnte es sein, daß es sich angegriffen fühlt von Herrn Ulfkotte, der gern über den Wasserkopf der Helferindustrie herzieht, die mit Geschwurbel und Steuergeld zuallererst am Selbsterhalt interessiert ist und die Probleme nur verwaltet statt zu lösen. Da argumentiert Scientology sauberer.

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