Pressemeldung: Die Weidenbusch-Verschwörung wurde enttarnt
Nicht nur EsoWatch wird durch einige besonders fanatische Fans verfolgt und per Kopfgeld gesucht. Nein, auch diese Fans selbst haben so ihre Probleme mit Anhängern, Stalkern und anderen unfreundlichen, wohlorganisierten Zeitgenossen. Nach anfänglichen Verdachtsmomenten haben wir gründlicher recherchiert und wahre Abgründe entdeckt.
Es gibt etliche Schmuddelseiten im Netz, die sich einen biederen bis ernsten Anschein geben, aber in Wirklichkeit schlimmstes Mobbing und Cyberstalking betreiben. Anhand des Beispiels von Hans Weidenbusch möchten wir einige Rechercheergebnisse aufzeigen. Diese sind aber lediglich die Spitze des Eisbergs.
Da wird z.B. ganz ungeniert das „Weidenbusch wegmachen“ angefragt und Bezahlung dafür angeboten.
Das mag auf den ersten Blick harmlos erscheinen, ist es aber nicht. Nach Insiderinformationen aus dem Bereich der privaten Krankenversicherungen gibt es dort den zunehmenden Trend, zu teure Privatversicherte nicht zu heilen, sondern umzubringen. Dies erfolgt natürlich nicht durch beauftragte Killer, sondern verschleiert durch unwirksame Therapien und als Arznei getarnte Gifte. Da muss man sich schon fragen, ob Herr Weidenbusch nicht vielleicht privat krankenversichert ist. Ist er evtl. sogar erkrankt und die Versicherung möchte ihn nun loswerden? Die eindeutigen Angebote sprechen jedenfalls eine deutliche Sprache und lassen erahnen, mit welch hoher Dunkelziffer zu rechnen ist.
Um nicht immer diesen kostspieligen und für die Kassen gefährlichen Weg gehen zu müssen, wird das Mobbing auch in anderen Bereichen betrieben.
Hier nur einige Beispiele:
- Es wird mit zweideutigen Anspielungen gearbeitet: Weidenbusch der geht ab wie Semmel.
- Es werden Vergleiche zur Tierwelt gezogen und fingierte Abstammungslinien veröffentlicht: Weidenbusch … Wesen nicht zu beanstanden, Härte, Mut und Kampftrieb ausgeprägt
- Auch beides zusammen lässt sich finden: Zuchtbulle … vom Weidenbusch
So wird versucht, den durch die Erkrankung schon geplagten Patienten in den nervlichen Ruin zu treiben.
Ein weiteres Indiz für das organisierte Vorgehen ergibt sich aus der gemeinsamen Verwendung der Domäne „.de“. Damit befinden sich alle diese Seiten in direkter Nachbarschaft zu Schmutzseiten der übelsten Machart. Wir verzichten hier im Leserinteresse auf deren Verlinkung.
Es wird Zeit, dass diesem Treiben und Unrecht endlich Einhalt geboten wird!
Warum schaut der Rechtsstaat einfach weg?
Wo bleiben die couragierten Bürger, die derartige Vergehen juristisch verfolgen?
STOPPT endlich die Rufmordkampagnen!!!!11elf1111!!
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