Monsanto – Ein Feindbild

Wir haben uns hier im Blog schon oft für die Gentechnik ausgesprochen, da wir glauben, dass es sich bei der pauschalen Ablehnung um pure Esoterik handelt und wir diese Technologie als äußerst wertvoll empfinden. Dass wir mit dieser Meinung nicht allein stehen, sieht man auch an dem offenen Brief zum Thema, den inzwischen 119 Nobelpreisträger unterzeichnet haben.

Chemie-Werbung (1980)
Monsanto Chemie-Werbung (1980)
Im Zuge dessen haben wir auch schon mehrfach die Darstellung von Monsanto als „Antichrist“ kritisiert und möchten einmal unseren Standpunkt zum Konzern darlegen.
Monsanto hat es in gewisser Hinsicht geschafft, zu einem der großen Feindbilder der westlichen Welt zu werden. Wenig überraschend sehen wir die Lage etwas differenzierter. Aus unserer Sicht ist Monsanto im Großen und Ganzen ein Konzern wie jeder andere, der einfach „zum Handkuss“ kam und zum besonderen Feind stilisiert wurde, um der bösen Gentechnik ein Gesicht zu geben.

Und natürlich ist Chemie an sich sowieso schon böse. Keine ganz neue Entwicklung, wie man an der Werbung von Monsanto aus dem Jahr 1980 vielleicht erkennen kann.

Monsanto und die Erbschuld
Die Kritik an Monsanto beginnt meist historisch, mit Bezug auf ihre Geschichte in der chemischen Industrie, mit Agent Orange, PCB, DDT usw. Monsanto war ja einer der teils zahlreichen Hersteller, die diese Produkte produziert haben und man zieht diese Tatsache als Beleg dafür heran, dass Monsanto ganz besonders übel ist.

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Gender Studies und die Wissenschaft

Einigermaßen naiv und am Rande hatten wir kürzlich in unserem Wochenrückblick einen Artikel verlinkt, der sich kritisch zu Gender Studies äußert. Einfach so, zur Kenntnisnahme. Eine Reaktion ließ nicht auf sich warten:

Verschwörungstheorie … Anekdoten ohne Quellenangabe … keine Ahnung hat, was „Gender“ bedeutet (sowohl als wissenschaftliches Konzept als auch wörtlich) … wilde Behauptungen, Anekdoten und die Selbstinszenierung als Underdog, ohne irgendwelche für das Thema relevanten inhaltlichen Argumente … obskurer „Männerrechtler“ … das gehört doch in Trumps Umkleidekabine. … es verschlägt einem die Sprache … ungebildeter Wirrkopf … Altmänner-Rants

(bei „Altmänner-Rants“ fehlt übrigens: weiße alte Männer). Kräftige Worte. Helfen nur nicht dabei herauszufinden, worum es bei Gender Studies nach Ansicht ihrer Befürworter eigentlich geht. Wenn man nach kennzeichnenden Texten fragt, so wie ein Kommentator bei uns:

Verlinke mal bitte die drei geilsten, peer reviewten Paper aus der Genderwissenschaft, die Du so kennst. Die würden mir beim Debattieren und Meinung bilden sehr helfen.

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Das Monsanto Tribunal – Ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit

Wir haben hier im Blog ja schon vor einigen Monaten über das sogenannte Monsanto Tribunal berichtet und dieser Tage findet das Schauspiel tatsächlich statt. Grund genug, das noch einmal zu beleuchten.

Unter einem "Känguru-Gericht" versteht man im Englischen einen Schauprozess, bei dem das Urteil schon feststeht.
Unter einem „Känguru-Gericht“ versteht man im Englischen einen falschen Prozess, ohne Rechtsgrundlage, bei dem das Urteil schon feststeht.

Das Monsanto Tribunal ist ein Marketingspektakel, das zum Ziel hat, den Agrarkonzern Monsanto als Antichrist zu präsentieren. Als Vehikel wurde dabei der klassische Schauprozess gewählt. Der Angeklagte ist schuldig, bis – äh – also er ist schuldig. Punkt. Beweise werden da keine gebraucht, nur Zeugen der Anklage. Im Dezember ist man fertig, es wird quasi kurzer Prozess gemacht.

Bei der Veranstaltung wurde als Örtlichkeit Den Haag gewählt hat, wohl um den Anschein zu erwecken, in irgendeiner Form offiziell zu sein. In Den Haag hat ja der Internationale Strafgerichtshof seinen Sitz und man möchte sich wohl vom Schatten dieser Institution ein wenig Pseudolegitimierung holen. Pseudo ist ja bei der Veranstaltung so einiges, ein Pseudo-Gericht mit Pseudo-Gerechtigkeit.

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Der Fall Rockel-Loenhoff: Eine Hebamme und die tödliche Brauchtumspflege (Teil 3: Die Unterstützer und eine Schlussbetrachtung)

 

1. Das Echo auf das Strafurteil – die Unterstützerszene

 

Der Fall Rockel-Loenhoff erregte von Anfang an erhebliches Aufsehen. Er gehörte zu den Strafsachen, in denen die Zuhörerränge bis auf den letzten Platz mit Anhängern der Angeklagten gefüllt

Landgericht Dortmund, Öffentlichkeit
Landgericht Dortmund, Öffentlichkeit

sind; ein Privileg, das sonst Staatsschutzsachen und neuerdings auch „Reichsbürger“-Prozesse genießen. Der Fall konnte in allen gängigen Medien verfolgt werden, nicht zuletzt auch in den Echoräumen des Internets, wo sich alsbald eine Unterstützerfront etablierte, namentlich initiiert durch Vereinigungen mit dem Zweck der Förderung häuslicher Geburtshilfe, und flankiert durch vielfältige Spendensammelaktionen, teilweise noch während des laufenden gerichtlichen Erkenntnisverfahrens, als mithin objektiv noch mit jedem denkbaren Ergebnis gerechnet werden musste.

Tenor der Unterstützerszene war und ist bis heute die Behauptung, mit dem Strafverfahren gegen Rockel-Loenhoff werde gezielt und im Interesse konkurrierender „schulmedizinischer“ Geburtshilfe die Kriminalisierung der außerklinischen Geburtshilfe betrieben, und Rockel-Loenhoff sei als deren prominente Vertreterin am Ende nichts anderes als das willkommene Opfer einer Hexenjagd – oder besser gleich: Hexenverbrennung. Vorgänge, die nicht nur das Gericht erstaunten, sondern auch den „Report vor Ort“ aus Unna:

 

In einem Blog heißt es: „Schwarzer Tag für die Hausgeburt in Deutschland – Hebamme unschuldig verurteilt“ und Felicitas G. schreibt: „Ja, auch ich empfinde diesen Prozess als moderne Hexenverbrennung“, derweil eine gewisse „Yoga T.“ mit vier Ausrufezeichen anmerkt: „Das klingt nach Hexenjagd.“ Soviel zum Respekt vor dem Urteil eines Schwurgerichtes von Menschen, die sich als „Alleingebärin“, „Philosophin“ und/oder „Langzeit-Stillende“ bezeichnen und von einer Welt träumen, „in der Frauen in Würde und selbstbestimmt gebären… und sich Geburt aus eigener Kraft wieder zutrauen“. Dafür sei, wie sie schreiben, „die Göttin“ mit ihnen.

 

Die beiden größten Berufsverbände für Geburtshelferinnen in Deutschland, der Bund freiberuflicher Hebammen e.V. (BfHD) und der Deutsche Hebammenverband e.V. (DHV), blieben in der Debatte insgesamt distanziert. Der DHV gab nach der Veröffentlichung des landgerichtlichen Urteils eine Presseerklärung ab, in der – völlig zutreffend – klargestellt wurde, dass keineswegs die außerklinische Geburtshilfe vor Gericht gestanden habe, und in der im übrigen die Wichtigkeit der interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen Hebamme und klinischer Geburtshilfe betont wurde.

Ihnen wurde daraufhin von dem Deutschen Fachverband für Hausgeburtshilfe (DFH) unsolidarisches Verhalten vorgeworfen:

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Der Fall Rockel-Loenhoff: Eine Hebamme und die tödliche Brauchtumspflege (Teil 1: Juristerei)

Am 11. Mai 2016 verkündete der 4. Strafsenat des Bundesgerichtshofs unter dem Vorsitz von Beate Sost-Scheible einen Beschluss, durch den die Revision einer Galionsfigur des deutschen Anna-Rockel-Loenhoff-informierte-ueber-die-Sicherhe1Hebammenwesens, Anna Rockel-Loenhoff aus Unna, gegen eine Verurteilung zu sechseinhalb Jahren Haft durch das Landgericht Dortmund als unbegründet verworfen wurde. Der Vorwurf lautete: Totschlag durch Unterlassen an einem Neugeborenen. In der Sache ging es um den Tod eines neugeborenen Kindes im Juni 2008 im Verlauf einer „Hausgeburt“, die sich wegen der problematischen „Beckenendlage“ des Kindes über mehr als 17 Stunden hinzog, und in deren Verlauf die Angeklagte bis zum bitteren Ende an ihrem Konzept der „natürlichen“ Geburt festhielt. Der Fall hat von Beginn an erhebliches Aufsehen erregt, auch in der allgemeinen Medienöffentlichkeit, und insbesondere eine Empörungs- und Unterstützungswelle provoziert, die dem Strafprozess eine „Hexenjagd“ gegen frei praktizierende Hebammen im Allgemeinen und gegen Vertreterinnen der Hausgeburt im Besonderen unterstellt.

Auf Sinn oder Unsinn, Vorzüge oder Nachteile einer häuslichen Geburt soll in dieser Beitragsserie nicht eingegangen werden. Worum es hier geht, ist die Betrachtung dieses besonderen – und in der Tat sehr besonderen – Falles, in dem die Extreme der Glaubenssysteme, der Hysterisierung der Öffentlichkeit und der Polemik auf die Spitze getrieben wurden. Zeit also für einen klaren Blick auf zweieinhalb Jahre Hauptverhandlung in der ersten Instanz und nochmals mehr als ein Jahr lautloser, im Schriftlichen verbliebener Revision vor dem Bundesgerichtshof.

Der erste Teil dieses Beitrags enthält trockenen juristischen Stoff: eine Lesehilfe, in der Begriffe und Beurteilungsmaßstäbe geklärt werden, damit klar wird, worüber überhaupt zu befinden sein wird – bevor die Einzelheiten betrachtet werden.

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110 Nobelpreisträger gegen Greenpeace – Was wissen die schon?

Wir haben ja gerade darüber gebloggt, dass 110 Nobelpreisträger in einem offenen Brief Greenpeace wegen deren Ablehnung von Gentechnik im Allgemeinen und Goldenem Reis im Speziellen massiv angegriffen haben.

Bei den Reaktionen (unter anderem auf Facebook) ist uns ganz stark aufgefallen, dass den Nobelpreisträgern sehr gerne vorgeworfen wird, vom Thema einfach keine Ahnung zu haben.

Screenshot eines Twitter-Postings auf den #Nobels4GMOs
Nobelpreisträger – Was wissen die schon?

An diversen Stellen im Netz wird argumentiert, dass ja eine der Unterzeichnerinnen des offenen Briefes eine Literatin sei. Dieses Argument scheint besonders in Österreich sehr beliebt zu sein, Frau Jelinek hat ja „nur“ einen Nobelpreis in Literatur – also, was weiß die schon?

Auch Greenpeace argumentiert auf diese Weise, gewürzt mit „Monsanto war’s, Monsanto war’s“.

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110 Nobelpreisträger fordern von Greenpeace ein Ende der GMO-Ablehnung

In einem offenen Brief haben sich inzwischen schon 110 Nobelpreisträger gegen die Haltung von Greenpeace zu gentechnisch modifizierten Pflanzen und im Speziellen zu Goldenem Reis ausgesprochen. In den ersten Medienberichten war noch von 107 Nobelpreisträgern die Rede, inzwischen haben sich aber weitere angeschlossen.

Collage der 110 Nobelpreisträger
Die 110 Nobelpreisträger und Unterzeichner (mit Dank an Karl Haro von Mogel von Biofortified für die freundliche Genehmigung. Zum Originalartikel)

In ihrem offenen Brief kreiden sie diversen Organisationen mit Greenpeace an der Spitze an, die Fakten zu ignorieren und ein wertvolles Werkzeug, die Gentechnik, pauschal abzulehnen. In den Kampagnen dieser Organisationen werden die Fakten, Vorteile und Auswirkungen falsch dargestellt sowie die kriminelle Zerstörung von genehmigten Feldversuchen und Forschungsprojekten gutgeheißen.

Aber der Brief richtet sich nicht nur an Greenpeace: auch die Regierungen der Welt werden aufgefordert, dem Treiben von Greenpeace Einhalt zu gebieten und den Zugang von Landwirten zu biotechnologisch verbessertem Saatgut zu beschleunigen.

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Granderwasser, ein Biologe und die Breuer-Falle: Lehren aus der Causa Dr. Eder

OLG

Wieder einmal schlägt ein Rechtsfall Wellen: das Oberlandesgericht Wien hat den Biologen Dr. Erich Eder zur Unterlassung und zum Widerruf von Behauptungen verurteilt, in dem es, grob gesagt, um die vertraglichen Beziehungen einer Werbeagentur zum Firmengeflecht der Familie des inzwischen eher unbelebten Wasserbelebers Johan Grander ging. Im GWUP-Blog wurde darüber bereits berichtet, und die Verärgerung darüber, dass dem Unterlegenen jetzt eine aus mehreren Instanzen aufsummierte Kostenlast von 25.000 Euro obliegt, ist nachvollziehbar und verständlich. Abzuwenden ist diese missliche Situation nicht mehr, allenfalls im Rahmen des verbreiteten Spendenaufrufs für den betroffenen Dr. Eder zu lindern.

Offen gesagt: auch uns ärgert es gewaltig, dass aus dem Umfeld des Granderunwesens ein juristischer Erfolg gegen ein profiliertes GWUP-Mitglied errungen wurde. Über dem Ärger darf allerdings die genaue Betrachtung, was da eigentlich geschehen ist – und was nicht – nicht übergangen werden; ebenso wenig wie die Frage, was man aus diesem Ergebnis in Zukunft praktisch zu lernen hat.

Das Urteil, das man auf der Unterstützungsseite im Volltext nachlesen kann (es geht um das Urteil vom 18.01.2016), ist ein ziemlich sprödes Dokument, in dem man nach Parteinahmen für den Wasserbelebungs-Unsinn lange erfolglos suchen kann – es steht genau nichts darüber drin. Beteiligt war auf Klägerseite ausschließlich die Werbeagentur, mit der wohl ein Dienstleistungsvertrag, aber keine gesellschaftsrechtliche Verflechtung mit Grander-Unternehmen bestand. Dafür enthält es lange Ausführungen und Beweiswürdigungen zu der Frage, wer wann wie lange und in welchem Umfang für welche Firmen des Grander-Clans Reklame schob.

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Wenn Impfgegner eine Krankenkasse gründen wollen, oder: Magstadt? Where the F**k is Magstadt? (Teil 1)

KK-Serie

Wie konnten wir sie nur so lange übersehen? Seit bald zwanzig Jahren spielen Teile unserer Klientel „Krankenkasse“, trotzdem wurden die „Solidargemeinschaften“ bislang noch mit keinem Wort im Blog erwähnt. Glücklicherweise hat sich mit labude. eine Leserin unseres Blogs bereit erklärt, diese Lücke zu schließen. Damit beginnen wir eine Reihe zu den „besseren, weil ganzheitlichen“ Krankenkassen, hochpopulär in den Dunstkreisen von Anthroposophen. Wir wollten sachlich und neutral, labude. wollte poltern. Das habe die Krankenkassen-Mafia, die diesen Spaß finanziert, beim letzten Bilderberger zur Auflage gemacht, sagt sie.


 

Ich hab‘ nichts gegen Waldorf-Erziehung. Ein paar meiner besten Freunde waren auf Waldorf-Schulen. In den 1980er Jahren. Ihre Schilderungen von Familientreffen sind zum Schreien komisch. Während ich meinen Eltern immer noch nicht ganz verziehen habe, dass sie mir mit 16 noch nicht mal ein ganz winzigkleines Piercing (das wäre wirklich kaum aufgefallen!) in der Augenbraue erlaubten, werfen die ihren Eltern vor, dass sie ohne Abitur und Englisch-Kenntnisse kaum eine Chance auf einen interessanten, lebensunterhaltssichernden Job hatten. Aber dafür eine Menge selbstgeflochtener Körbe. Ich hab‘ mir das Piercing dann mit 18 stechen lassen – und es mit 18 1/2 wieder rausgenommen, es sah wirklich ein bisschen doof aus. Meine Freunde mussten das Abitur nachmachen, mit Mitte 20, neben einem Beruf, den sie gehasst haben, und wurden in ihrer persönlichen Lebensplanung um Jahre zurück geworfen.

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Das Dossier: Und es gibt sie doch – Chemtrails…

Es war Martin Bäumer (CDU), Mitglied des niedersächsischen Landtags, der den Stein ins Rollen und die Psiram-Rechercheabteilung in Bewegung versetzte. Der Volksvertreter brachte Mitte September eine Anfrage an seine Landesregierung ein (Niedersächsischer Landtag, Drucksache 17/4171). Herr Bäumer begehrte darin Auskunft über folgende Fragen:
martinb1. Was hält die Landesregierung von der Theorie, dass über Deutschland ein „Geo-Engineering“ stattfinde?

2. Liegen der Landesregierung Messwerte für die typische Menge von Aluminium, Barium und Strontium in der Luft und im Boden vor?

3. Falls nein, ist der Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz personell und technisch in der Lage, diese Werte zu erheben?

4. Sieht die Landesregierung die Notwendigkeit, die oben genannten Stoffe messtechnisch zu erheben, um die Vorwürfe der Bürgerinitiative „Sauberer Himmel“ zu entkräften?

5. Sind der Landesregierung erhöhte Barium- und Aluminiumwerte im Blut von Patienten bekannt?

6. Auf welchem Wege können Aluminium, Barium und Strontium in die Umwelt gelangen, oder kommen sie dort sogar natürlich vor?

 

Zuerst haben wir alle einmal, wir geben es zu, herzlich darüber gelacht. Dann aber, bei nochmaligen Lesen, fiel uns die Frage 6 auf, und wir wurden nachdenklich. Die Frage nochmals im Wortlaut:

 

Auf welchem Wege können Aluminium, Barium und Strontium in die Umwelt gelangen, oder kommen sie dort sogar natürlich vor? 

 

An dieser Stelle bekam die Sache eine Wendung, mit der nicht zu rechnen war und mit der der nachdenkliche Parlamentarier aus Georgsmarienhütte vielleicht selbst nicht rechnete, denn plötzlich wurde ein Bild schlüssig, das wir so vorher nicht erkannt hatten. Die Stichworte Aluminium, Barium und Strontium ließen den Groschen fallen.

Um es kurz zu machen: es ist noch viel, viel schlimmer als befürchtet.

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