Die taz, eine Werbebeilage und ein Poster

Hinweis: Dieser Blogbeitrag basiert größtenteils auf diesem Forenbeitrag von NutzerIn ajki.

Ich liebe die taz. Wirklich! Ich kann auch gar nicht verstehen, wie irgendjemand die ständige Aneinanderreihung von (wenig) Genialischem über alle Zwischenstufen bis runter zum (mehrheitlich) Radikalschwachsinn sowohl beim Gesamtblatt als auch auf jeder einzelnen Seite NICHT goutieren kann.

In der Wochenendausgabe vom 15./16. werden wieder mal alle Rekorde gebrochen zur Beweislast des oben Geschriebenen. Einerseits nehmen sie sich in einem Interview durch eine freie Journalistin einen der Markenträger des Verlagsjournalismus vor und entlarven dabei nachhaltig den schönen Schein der „Zeit“ als rein scheingrabschig. Wobei das nun wirklich nichts Neues ist, aber eben schön gemacht.

Andererseits macht die Verlagsgesellschaft „taz“, die absolut nicht mit der taz-Redaktion identisch ist (ähnliches Prinzip wie bei der „Zeit“), mal wieder was völlig Typisches und lässt die „CAM„-Industrie drei volle Seiten sponsoren – Schwachfug-Texte noch und nöcher, eingerahmt von übelster Werbung von allen möglichen üblichen Verdächtigen (Heel und Weleda natürlich vorne dran).

Es geht direkt los mit einem höchst unfreiwillig dekuvrierenden Textstück, das dem verantwortenden Schreiber von der Ultra-Granate der „forschenden“ Homöopathen in das Textsystem diktiert wurde – von Frau Professorin Dr. med. Claudia M. Witt, der internationalen Astralgestalt der Glaubisten. Interessant am Text, der als solcher rummault, dass in Deutschland im Gegensatz zu den Vereinigten Staaten überhaupt nicht genügend viel zu CAM „geforscht“ wird (ob das Frau Witts Genossinnen und Genossen von der WissHom auch so sehen? Die kommen doch wie ihr Pendant KIKOM in der Schweiz mit dem ganzen Forschen gar nicht mehr nach?), sind dabei kleine verräterische Schnipsel, die Aufschluss über den wahren Absichtskern der „forschenden CAM-ler“ geben:

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25 Jahre GWUP – Alles Gute!

Die Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (kurz GWUP) feiert heute ihr 25 jähriges Jubiläum. Wir von psiram.com sind sehr dankbar und freuen uns, dass es einen solchen Verein in Deutschland gibt, dass es Menschen gibt, die große Lücken im Verbraucherschutz bemängeln und den zahllosen Versprechungen und paranormalen Fähigkeiten auf den Zahn fühlen. Wir fürchten, … Weiterlesen

Irrsinn & Doppeldenk in der Pharmazie – eine Blogempfehlung

Die Pharmaziestudentin Claudia Graneis berichtet in ihrem Blog NOW/HERE von der Teilausbildung in und Anwendung von feinstem Humbug. Das Ganze erinnert uns an eine schon in die Jahre gekommene – aber anscheinend doch recht aktuelle – Dystopie. In dieser wurde, wie im heutigen Medizin- und Pharmaziestudium, das so genannte „Doppeldenk“ staatlich verordnet und konsequent angewendet. … Weiterlesen

Transparenzoffensive, Teil III: Werbung für ein Buch unserer geheimen Sponsoren

Vorwort Aufgrund aktueller Ereignisse und des neuen Zeitgeistes der Transparenz und Offenheit über Finanzierungen entschlossen sich unsere geheimen Sponsoren wir uns, eine neue Charmebolzen- und Transparenzoffensive zu starten, dass einem der Schlübber qualmt. Dies kommt auch den besorgten Menschen entgegen, die immer noch nicht überzeugt sind, dass wir gesponsert werden oder nur unzureichende Klarheit haben, … Weiterlesen

Transparenzoffensive, Teil II: Die Rückkehr des Kalkinators oder…

Vorwort

Aufgrund aktueller Ereignisse und des neuen Zeitgeistes der Transparenz und Offenheit über Finanzierungen entschlossen sich unsere geheimen Sponsoren wir uns, eine neue Charmebolzen- und Transparenzoffensive zu starten, dass einem der Schlübber qualmt. Dies kommt auch den besorgten Menschen entgegen, die immer noch nicht überzeugt sind, dass wir gesponsert werden oder nur unzureichende Klarheit herrscht, von wem.

Transparenzoffensive, Teil II: Die Rückkehr des Kalkinators oder …

… die Rüchkkehr der fetten aufgeblähten Beleidigungsqualle mit übergroßer Fresse, des gelben Sackes der Fernsehbranche, des eitrigen Furunkels am Arsch der Unterhaltung des angeblichen Fernsehsatirikers und -kritikers Oliver Kalkofe ist natürlich KEIN Zufall, sondern auch Teil der Charmebolzenoffensive unserer ultrageheimen HintermännerInnen. Allein schon das mediale Interesse der Systempressen SPON und TAZ ist Beweis genug!

Er ist seit Jahren als Schmäher von „Abzockerei“(*) und medial gesendetem Vakuum(**) bekannt. Die Waffe seiner Wahl war dabei lange Zeit Kalkofes Mattscheibe.

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Transparenzoffensive, Teil I: Werbebotschaften in Talkshow

Vorwort Aufgrund aktueller Ereignisse und des neuen Zeitgeistes der Transparenz und Offenheit über Finanzierungen entschlossen sich unsere geheimen Sponsoren wir uns, eine neue Charmebolzen- und Transparenzoffensive zu starten, dass einem der Schlübber qualmt. Dies kommt auch den besorgten Menschen entgegen, die immer noch nicht überzeugt sind, dass wir gesponsort werden oder nur unzureichende Klarheit herrscht, … Weiterlesen

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