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Artikel Tagged ‘Thiomersal’

Wir impfen nicht! – Eine Rezension

1. September 2014 48 Kommentare

Wir Impfen nicht!Der Aids-Leugner Michael Leitner hat einen Film mit dem Titel „Wir impfen nicht“ gedreht. Die Geschichte hätte sich anfangs um das tragische Schicksal des kleinen Leon drehen sollen, der angeblich an einer Impfung fast gestorben wäre.

Dummerweise (für den Film) gestand der Vater kurz darauf, dass er seinen Sohn fast tot geschüttelt hatte. Kein Impfschaden, einfach Kindesmisshandlung. Das Kind konnte gerettet werden, der Vater wurde schlussendlich verurteilt. Man könnte meinen: Ende der Geschichte. Aber den Film – den hat Herr Leitner trotzdem gedreht.

Wir haben ihn uns angesehen und halten nichts davon. Man kann uns hier sicher eine gewisse Voreingenommenheit vorwerfen; wir meinen: Wenn jemand HIV für einen Mythos hält, sollte er zu medizinischen Themen einfach grundsätzlich den Mund halten.

Der Film beginnt im Vorspann dann auch mit einer Suggestivfrage:

Würden Sie sich oder Ihren Kindern freiwillig eine der folgenden Substanzen injizieren lassen:
* Das Zell- und Nervengift Aluminium
* Oder das krebserregende Nervengift Formaldehyd?
* Dann vielleicht organische Quecksilberverbindungen wie Thiomersal?
* Oder einen Schwarm genetisch veränderter Mikroorganismen, die auf Embryonalzellen oder pürierten Mücken gezüchtet wurden?

Es wird angedeutet, dass Impfungen all das enthalten. Klingt schrecklich? Naja. Nicht wirklich. Mehr…

Martin Hirte: Impfen Pro & Kontra: Eine Rezension

26. Juli 2013 32 Kommentare

hirteWenn es um Literatur zum Impfen geht, ist wohl Martin Hirtes Buch „Impfen Pro & Kontra“ eines der prominentesten Werke. Wir haben uns, obwohl das Buch schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat, mal die aktuelle Amazon-Vorschau angesehen. Das Buch liegt ja in der 17. Auflage überarbeitet und ergänzt vor. Der Vorteil ist, dass sich jeder die hier zitierten Passagen selbst durchlesen kann.

Die Einstellung
Zuerst fällt die Einstellung von Martin Hirte zu Krankheiten auf:

Untersuchungen, welche positiven Auswirkungen die eine oder andere Krankheit hat, deren Ausrottung auf dem Plan steht, fehlen völlig. Das Gefühl für den Sinn von Krankheiten ist verlorengegangen.

Akute Erkrankungen haben einen wichtigen Stellenwert in der Entwicklung des Immunsystems und wahrscheinlich auch der Persönlichkeit.

Krankheiten sind für ihn etwas Gutes und Wichtiges; Kinder brauchen es für ihre persönliche Entwicklung, wenn sie etwas leiden (und gelegentliches Sterben wird wohlwollend in Kauf genommen). Man darf den Krankheiten ja nicht ihren Sinn nehmen. Diese beiden Sätze drücken die Einstellung von Hirte zu Menschenleben sehr gut aus. In unserem Wiki finden sich weitere Beispiele solcher Aussagen.

Als Vater oder Mutter sollte man sich schon bei diesen Sätzen auf den ersten Seiten des Buches überlegen, ob man jemand mit einer solchen Einstellung wirklich sein Vertrauen schenken möchte. Mehr…

Pro Schweinegrippe-Impfung

27. November 2009 166 Kommentare

Die Inkubationszeit bei der Schweinegrippe beträgt 1-4 Tage beim Menschen.
Ansteckend kann die Krankheit schon am ersten Tag während der Inkubationszeit sein, also zu Beginn der Inkubationszeit, ohne dass man bereits Symptome hat.

Somit ist die Gefahr der Ansteckung ganz besonders groß.

Anders als bei der gewöhnlichen Influenza befällt die Schweinegrippe auch gerade junge und gesunde Menschen. Der Verlauf der Grippe ist zwar meist leichter, aber dadurch erhöht sich die Ansteckungsrate immens.

Der Virus breitet sich anders als der gängige Grippevirus bereits bei warmen Temperaturen aus.
Kinder unter 7 Monaten und bestimmte Allergiker (Hühnereiweiß) können mit bestimmten Impfstoffen (bei Impfstoffen die mit Hilfe von Hühnereiern erzeugt wurden, Celvapan und Celtura sind nicht mit Hühnereiern hergestellt) nicht geimpft werden und sind auf den Impfschutz der Bevölkerung angewiesen.

Je höher die Durchimpfungsrate in der Bevölkerung, desto sicherer. Des Weiteren verringert eine hohe Durchimpfung das Risiko der Mutation des Virus.

Seriöse Experten sagen, dass man nicht abschätzen kann, was noch kommt und sind froh, dass die Schweinegrippe bisher glimpflich verläuft.

Die Dummschmarrer und Anhänger der Pharmaverschwörung wissen dagegen zu 100% was Sache ist.

Tamiflu hilft nur sofort nach Ausbrechen der Schweinegrippe, bzw. wäre eine prophylaktische Einnahme von Tamiflu das Optimum, somit ist die Impfung ganz besonders wichtig.

Außerdem gibt es Fälle von Resistenz gegen das Medikament Tamiflu bei Schweinegrippe-Patienten.

Die Angst vor den Adjuvantien, sowie dem Squalen und Thiomersal im Impfstoff ist ein absoluter Medienhype.

Anscheinend ist es wichtig, immer wieder auf die Fakten aufmerksam zu machen, denn der Mainstream ist längst mit dem Impfgegner-Virus infiziert.

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