Schutz für die zarte Russische Seele

Wie wird der Ukraine-Krieg enden? Werden die Russen mit klingendem Spiel und wehenden Fahnen in Kyiv einmarschieren? Wird das Russische Reich die „Vorherrschaft des Westens“ brechen, seine Grenzen erweitern und im Schulterschluss mit China und den BRIC-Staaten eine „multipolare Weltordnung“ etablieren? Ist die Demokratie ein Auslaufmodell ohne Zukunft? Und für den Fall, dass das im Westen nicht so recht eingesehen wird: werden dort die Lichter ausgehen, die Heizungen abgestellt und die Industrie auf Subsistenzniveau heruntergefahren? Oder werden die Sanktionen der russischen Rüstungsindustrie den Saft abdrehen und es der Ukraine ermöglichen, ihren Widerstand gegen die skrupellose, verbrecherische russische Kriegsführung zu einem siegreichen Ende (wie immer das konkret aussehen mag) zu führen?

Aktuell wird europaweit kontrovers über ein Einreiseverbot für alle russischen Staatsbürger debattiert. Trotz der Skepsis von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) drängt Finnland auf einen EU-Einreisestopp für russische Touristen. (FAZ, 15.08.2022). Man sollte dem Bundeskanzler, aber auch anderen Protagonisten des Narrativs „von den armen Russen, die ja auch leiden“ und des „Die NATO ist am allen Schuld“ ins Gedächtnis rufen, mit wem man es eigentlich zu tun hat.

Auf Twitter kursieren derzeit die „Ansichten eines erfahrenen litauischen Militärexperten“, wie der Ukraine-Krieg ausgehen wird (deeplifizierte Fassung hier), Das, was da als “Worst Case“ bezeichnet wird (Anarchie, Hungersnot und Bürgerkrieg im Westen), ist genau das, was dem Russen (fast hätte ich gesagt dem Sowjetbürger) täglich von seinen Massenmedien als Realität eingehämmert wird. Die Intellektuellen im Fernsehen sind furchtbar, keine Jauchegrube ist ihnen zu stinkend. Kürzlich haben sie daran erinnert, dass Kritiker im Ausland Namen tragen, die auf „-baum“ oder „-zweig“ enden, mit sich überschlagender Stimme und Schaum vor dem Mund. Da spreche sich ein ganzes „Parlament“ im Westen gegen die Sanktionen aus, wenn dort ein linker Spinner verkündet, die Sanktionen würden den Russen nicht schaden, und völlig schambefreit werden Rechtsextreme als Verbündete hofiert. Was sagt Oleksandra Povoroznyk, eine Ukrainerin, dazu?

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Kachelmann und der brennende Dornbusch – selbstentzündliche Pflanzen als biblischer Mythos

Es brennt in Europa und dem Rest der Welt und man sucht die Schuldigen. Kachelmann empört sich über Medienberichte, die Hitze würde die Brände verursachen. Dass hohe Temperaturen ein begünstigender Faktor für eine Brandentstehung sind, ist weitgehend unstrittig. Ob aber allein durch hohe Temperaturen und eine hohe Einstrahlung von Sonnenlicht tatsächlich ein Brand ausgelöst werden kann, ist sehr umstritten. Man nennt gelegentlich Glasscherben, die als Sammellinsen (Lupeneffekt) für Sonnenlicht dienen, als eine mögliche Ursache. Das gilt aber unter Experten eher als unwahrscheinlich und wird in den Bereich der Mythen eingeordnet.

Es gibt auch immer wieder Berichte, alleine die hohen Temperaturen über 30 °C wären in der Lage, brennbares Material – insbesondere Pflanzen – zu entzünden, die sogenannte Selbstentzündung. Das Phänomen gibt es (allerdings nicht beim Menschen); ob es allerdings für die Brandentstehung unter realen Umweltbedingungen (insbesondere bei so niedrigen Temperaturen) verantwortlich ist, ist nicht belegt und sehr unwahrscheinlich. Es gibt jedoch zahlreiche Berichte und Meldungen, die die Selbstentzündlichkeit als Tatsache darstellen. Oder handelt es sich um einen Mythos, der auf der biblischen Überlieferung eines brennenden Busches, aus dem Gott zum Propheten spricht, beruht? Letzteres ist am wahrscheinlichsten.

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Neuer Perpetuum-mobile-Betrug: das ekW.103

Einer der prominentesten gewerbsmäßigen Betrugsfälle der letzten Jahre war bekanntlich der Nürnberger GFE-Skandal, der bei gutgläubigen Investoren einen Schaden von rund 50 Millionen Euro hinterließ. Einige der Täter – darunter auch Reichsbürger – wanderten ins Gefängnis. Betrogen wurde mit technisch unmöglichen Pflanzenöl-Motoren auf Kredit bei Tilgungen, die unter den versprochenen Renditen lagen. Eine Art finanzielles … Weiterlesen

Polywasser reloaded – Wie hexagonales Wasser der Homöopathie erneut feuchte Augen macht

Die Esoterik sucht ständig nach wissenschaftlichen Belegen für ihre abwegigen Konstrukte. Insbesondere die Homöopathie will – obwohl man sich gerne als etwas nicht Erfassbares, Wundersames verkauft – auch eine wissenschaftliche Begründbarkeit vortäuschen. Auch andere alternativweltliche Produktzweige, wie etwa der Wasserschwurbel (dessen prominentester Vertreter das Grander-Wasser sein dürfte) wollen das. Es geht darum, auch nicht ganz so Leicht- bzw. Esoterikgläubige von einer objektiv feststellbaren Wirksamkeit zu überzeugen. Man freut sich gerade in diesen Kreisen besonders, wenn es Neuigkeiten aus der Wissenschaft zu geben scheint, man hätte vollkommen unbekannte Eigenschaften entdeckt, die die Wirksamkeit ihrer Produkte endlich belegen könnte. Wasser spielt dabei eine ganz besondere Rolle, da sowohl Homöopathen als auch Wasserschwurbler ein Wassergedächtnis als ein zentrales Element ihrer Lehre annehmen. So etwas könne es nur geben, wenn das Wasser (im flüssigen Zustand) eine feste Struktur annimmt, die dann – wie auch immer – (heilsame) Informationen speichert.

Beständige Strukturen des Wasser, in denen die Wassermoleküle dauerhaft eine bestimmte Anordnung einnehmen, sind für flüssiges Wasser unbekannt und unwahrscheinlich. Man weiß, dass sich solche Verbindungen (Wassercluster) sehr schnell bilden und genauso schnell wieder zerfallen, im Pikosekundenbereich (10 hoch -12 Sekunden). Es gab und gibt allerdings gelegentlich Berichte aus der Welt der Forschung, dass es auch anders zu sein scheint. Wasser, das sich unter bestimmten Bedingungen in stabiler wabenförmiger (hexagonaler) Anordnung bilden soll, wurde scheinbar zuletzt 1961 entdeckt und ca. 10 Jahre später auf die Müllhalde menschlicher Fehlleistung verfrachtet. Die Idee wurde allerdings in den 2000er Jahren wieder belebt, als man es erneut entdeckt haben wollte. Zwischen den beiden „Entdeckungen“ gibt es erstaunliche Parallelen.

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Die Freie-Energie-Verschwörung – eine Spurensuche

Öl und Gas werden immer teurer, Photovoltaik kommt aus China, Atome im Strom sind weltweit gefürchtet und Windräder verstellen die freie Sicht auf das nächste Kohlekraftwerk. Es ist kompliziert mit der Energieversorgung. Dabei gibt es doch, so hört man, längst die endgültige, perfekte Lösung – emissionsfrei, kostenlos und überall verfügbar: Freie Energie!

Nein, nicht das langweilige Helmholtz-Potential aus der Mainstream-Schulphysik. Das verfügt nicht über die notwendigen Fähigkeiten.

Ein System, dessen Temperatur und Volumen konstant gehalten werden, nimmt von allen erreichbaren Zuständen mit dieser Temperatur und diesem Volumen denjenigen als Gleichgewichtszustand ein, in dem die freie Energie den kleinstmöglichen Wert hat.

Was wir brauchen, ist eine alternative „Freie Energie“, mehr so ganzheitlich und sanft und sauber, wie in Esotopia.

Aber leider, so haben wir erfahren, wird diese seit Urzeiten von geldgierigen Mächten unterdrückt. Alles könnte schön sein, aber ein paar hinterhältige Eliten wollen uns unbedingt weiter ihre schmutzigen Brennstoffe verkaufen. Also machen wir uns auf die Suche, wann und wo diese Wunderkraftquelle aus dem Universum in den Tresoren der Energiemafia verschwunden ist.

Am besten beginnen wir damit auf Twitter. Denn nur dort findet man die Wahrheit. Experten vieler Fachrichtungen mit solider akademischer Ausbildung und jahrzehntelanger Erfahrung wurden dort schon eines Besseren belehrt, gewöhnlich von Accounts mit einer Handvoll Followern, die jedoch zu jedem Thema eine profunde, gefühlsbasierte Meinung zum Besten geben können.

Seit wann also wird die Freie Energie nun unterdrückt? Erste Hinweise deuten darauf hin, dass unsere mittelpaläolithischen Verwandten, die Neandertaler, schon vor hunderttausend Jahren ihre Mammutkeulen auf kostenfrei betriebenen Elektrogrills rösteten, wenn sie erschöpft ihr Tagewerk auf den Pyramidenbaustellen vollendet hatten. Nicht einmal der schreibende Kellner aus der Schweiz hat bisher darüber berichtet.

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Die Vernichtung von Mariupol

Das Folgende ist eine gekürzte, unkorrigierte Google-Übersetzung aus dem Ukrainischen einer Veröffentlichung der Ukrainska Pravda von heute früh. https://www.pravda.com.ua/news/2022/03/15/7331396/ Ein Berater des Bürgermeisters von Mariupol sagt, 20.000 Zivilisten seien in der Stadt gestorben … Manche werden beerdigt, manche liegen in den Höfen, auf den Straßen. Aufgrund der Intensität des Beschusses können die Menschen nicht einmal … Weiterlesen

Russischer Überfall auf die Ukraine 2022

Putin denazifiziert die Ukraine (so die offizielle Sprachregelung), in dem er Babi Jar bombardiert. Außenminister Lawrow sagt, der 3. Weltkrieg wäre ein Atomkrieg, der das Ende der Menschheit bedeuten würde. Man könnte sich fragen: warum erwähnt er diese Selbstverständlichkeit? Das ist seit Hiroshima und Nagasaki bekannt. Muss das als eine Drohung verstanden werden, genauso wie … Weiterlesen

DDOS und was wir dagegen tun

Liebe Leser, aktuell kommt es immer mal wieder zu Störungen beim Betrieb von Psiram. Ursache sind DDOS-Angriffe. Was ist das, was tun wir und was könnt Ihr tun?

1. Bei einem DDOS-Angriff kommen extrem viele Anfragen auf einmal zu uns. Diese stammen von einer Unzahl von Computern, die von dem Angreifer kontrolliert werden. Ein Computer kann in diesem Zusammenhang alles mögliche sein – nicht nur ein PC, sondern ein Handy, eine Webcam, ein Drucker, ein DSL-Modem – alles, was mit dem Internet verbunden ist. Der Angreifer betreibt einen oder mehrere Server mit einer (von ihm entwickelten oder gekauften) Software, die diese Sklaven-Computer kontrolliert: Die Angriffe an- und abschaltet, auf Ziele ausrichtet etc. Das ganze System nennt man ein Botnet. Das Botnetz Mirai hatte zu seinen besten Zeiten schätzungsweise 3 Millionen Sklaven.

2. DDOS-Angriffe werden von Kriminellen gegen Bezahlung durchgeführt. Im Darknet gibt es Dienstleister, die „Lasttests“ anbieten. Vorgeblich wird so die Leistungsfähigkeit der Server-Infrastruktur des Käufers getestet. Da der Anbieter aber nicht prüft, ob die getesteten Systeme dem Käufer gehören, kann der Kunde jede beliebigen Website „testen“ lassen. Und wenn der Test die „getesteten“ Website eben ein paar Tage aus dem Netz fegt…

Dass es sich hierbei um Kriminelle handelt, ist nicht unsere Privatmeinung. Die Bereitstellung (als Provider) von Hardware-Infrastruktur, das Angebot solcher Dienstleistungen und die Nutzung solcher Dienste sind Straftaten, die in der Vergangenheit zu Haftstrafen geführt haben – auch in Deutschland. Der Hauptangeklagte wurde zu 5 Jahren und 9 Monaten verurteilt (dabei wurde ihm Beihilfe gar nicht nachgewiesen).

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Hogwarts ist überall, auch am Rhein

Hört man dieser Tage den Namen Mainz, so denkt man bei der Stadt wahrscheinlich (auch) an die Firma Biontech und deren Impfstoff gegen die Corona-Infektion. Zählt man sich nicht zu den Impfgegnern und ist wissenschaftlich interessiert, wird man evtl. auch die wissenschaftliche, technische und organisatorische Leistung bewundern, die einen so neuartigen und sensationell wirksamen Impfstoff auf der Basis von mRNA ermöglicht hat. Ja, es ist eine Meisterleistung der Wissenschaft, an dem sehr viele Menschen über lange Zeit gearbeitet haben – zum Wohle der Menschheit. Echte Wissenschaft bringt einen Nutzen, auch wenn dies nicht das primäre Ziel wissenschaftlicher Forschung sein muss. Das funktioniert aber nur, wenn man sich wirklich an die wissenschaftlichen Standards hält und nicht nur so tut. Wie an vielen anderen Orten auch, ist das in Mainz aber – selbst an der dortigen Universität – nicht unbedingt gängige Praxis. Wir zeigen ein paar Beispiele.

Wer die Szene der Corona-Leugner ein wenig beobachtet hat, der wird mit dem Namen Mainz evtl. auch eine anderen Namen verbinden: einen der Kronzeugen der Szene, der aufgrund scheinbarer wissenschaftlichen Expertise einen hohen Stellenwert in der Querdenker-Bewegung hat: Sucharit Bhakdi, ein ehemaliger Professor an der dortigen Universität. Gut, er ist dort länger schon nicht mehr aktiv und lebt auch nicht mehr dort, verweist aber immer noch auf seine damalige Position. Apropos Uni Mainz: ein anderes Schwergewicht in der kritischen Auseinandersetzung – jetzt im positiven Sinne – ist eine dort noch forschende Person: Pia Lamberty, die viel über die Verschwörungsmechanismen der Querdenker aufgeklärt hat.

Um kurz weg von dem in Skeptikerkreisen momentan vorherrschenden Thema „Corona“ und den damit verbundenen Verschwörungserzählungen zu kommen (um dann wieder darauf zu kommen), noch ein anderer Begriff, der mit der Uni Mainz verbunden ist: der Urzeit-Code (kurz: es sollte – ganz ohne Gentechnik – möglich sein, landwirtschaftliche Erträge ohne anderen Mehraufwand [chemische Mittel etc.] zu verbessern). Das ist ein pseudowissenschaftlicher Unsinn, der vor Jahrzehnten schon in den Medien für Aufsehen sorgte, sollte er doch einen Beitrag zum Wohle der Menschheit leisten. Tat er nicht, da er eben keine (echte) wissenschaftliche Leitung war.

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ATMAN – Die Internationale Föderation für Yoga und Meditation: Ein „Röntgenbild“ des MISA-Dachverbandes

Wir wollen heute eine Übersetzung eines Textes bloggen, der zuerst auf  Englisch veröffentlicht wurde. Er ist für uns relevant, da es auch im deutschsprachigen Raum etliche Schulen gibt, auf denen zwar „Yoga“ draufsteht, aber etwas ganz anderes (und nichts Gutes) drin ist: Sektoide Strukturen und Missbrauch, dokumentiert in unserem Wiki (hier und hier). Wer gerne Yoga machen möchte, sollte überlegen ob es wirklich eine mit ATMAN verbundene Schule sein muss: die International Yoga Federation und die European Yoga Alliance haben alle diese Organisationen nicht grundlos ausgeschlossen.

ATMAN – The International Federation of Yoga and Meditation – ist ein Dachverband, der von MISA und seinen internationalen Zweigen gegründet wurde. Im Jahr 2008 wurden MISA und alle ihre internationalen Zweige aus der International Yoga Federation und der European Yoga Alliance ausgeschlossen. MISA kündigte daraufhin auf ihrer Website in einem Artikel von Mihai Ian Stoian, dem Leiter von NATHA Dänemark (dem dänischen Zweig von MISA), an, dass sie ihren eigenen Verband, die ATMAN Federation of Yoga and Meditation, aufbauen werden. [1]

Aber ATMAN – die internationale Föderation für Yoga und Meditation – wurde offiziell bereits 2004 in Großbritannien gegründet. Die damalige Adresse des Tara Yoga Centre, der britischen MISA-Zweigstelle, wurde bis März 2021 als Adresse der Föderation verwendet: 25-31 Ironmonger Row, Lower Ground Floor, London. [2] [3]

Nach den unten verlinkten öffentlich zugänglichen Informationen waren die ersten DirektorInnen dieses Verbandes die folgenden [4]:

  • MISA – zwischen 2004 – 2013
  • Nicolae Catrina (MISA-Präsident bis 2004) – zwischen 2004 und 2011
  • Monica Dascalu (jahrelange MISA-Sprecherin) – zwischen 2011 und 2013

Die Direktoren, die auf sie folgten, einschließlich der aktuellen, sind alle MISA-Anhänger. Eine einfache Google-Suche zeigt, mit welchen MISA-Zweigen sie verbunden sind.

Bis 2010 wurde Mihai Ian Stoian bei verschiedenen Veranstaltungen als Präsident des Verbandes vorgestellt. In der oben verlinkten offiziellen Information wurde aber sein Name erst im Oktober 2016 erwähnt, als er offiziell zum Direktor der Föderation ernannt wurde.

Im Gegensatz zu anderen Sekten (Scientology, NXIVM usw.), deren Zweigstellen überall auf der Welt denselben Namen tragen, haben die Zweigstellen von MISA in der Regel unterschiedliche Namen in den verschiedenen Ländern- nur NATHA wird in 6 Länder verwendet. In einigen Ländern haben sie sogar bis zu 5 verschiedene Namen in verschiedenen Städten. Aus diesem Grund ist die Verbindung zwischen ihnen und MISA für Außenstehende nur schwer zu erkennen- Absicht oder Versehen?

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